News SanDisk iNAND 7232: 128 GByte mit „SmartSLC“ für Smartphone und Tablet

Parwez

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• 14. Juli 2015

• #1

SanDisk hat eine neue eMMC-Speicherlösung für Smartphones und Tablets mit bis zu 128 GByte Speicherplatz vorgestellt. Zum Einsatz kommt in 15 Nanometer Strukturbreite gefertigtes TLC-NAND (X3) aus eigener Produktion, das SanDisk zur Steigerung der Leistung mit der „SmartSLC“-Technik der zweiten Generation kombiniert.

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S

Smartbomb

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• 14. Juli 2015

• #2

Wird das auch günstig angeboten?
Dank UFS und UFS2.0 wird eMMC ja in die hünstigeren (SoC) Lösungen verdrengt (in Zukunft), da wird der Preis eine größere Rolle spielen als ein par MB Schreib- und Leseleistung.
Imo.

Lg

 

estros

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• 14. Juli 2015

• #3

Das Frage ich mich auch, dank TLC müsste es so sein, aber haben komischerweise kein Wort darüber verloren. UFS2 ist schon jetzt deutlich schneller als eMMC 5.1. Wenn man Benchmarks ansieht, kann lediglich das iPhone 6(+) die Speed von 5.0 überhaupt ausnutzen. Darum wird man viel Mehrleistung durch 5.1 halt nicht haben, das muss man sich klar werden. Samsung hat gezeigt, dass die Flaggschiffe in Zukunft eher zu UFS2 gehen werden.

 

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nonimos

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• 14. Juli 2015

• #4

Raid 5 über mehrere Card-Reader sag ich nur

 

C4rp3di3m

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• 14. Juli 2015

• #5

TLC, wenn ich das schon Lese ist es vorbei! *Würg*

Wieso nennen die das Teil SLCxxx!? Das ist doch wieder so eine Kundenverarsche. TLC wäre einzig dann evtl. noch interessant, wenn man selber den kompletten Speicher SSD/Stick was auch immer, in fake SLC betreiben könnte.

mfg

 

H

Holt

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• 14. Juli 2015

• #6

15nm TLC, da hat man sich doch wirklich getraut das zu realisieren, obwohl es nur so 20 Elektronen pro Zelle aufnehmen kann und bei 8 Ladungszuständen die Elektronen schon fast einzeln gezählt werden müssen

Das mit dem Pseudo-SLC Schreibcache ist ja auch nichts neues, das gibt es seid der 840 Evo in jeder SSD mit TLC NAND, nur ist nur der smarte Name den man sich dafür ausgedacht hat.

 

Prisoner.o.Time

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• 14. Juli 2015

• #7

Die Entwicklung ist nur zu begrüßen. Jedoch geht sie mir dennoch zu lanksam von Statten. Könnte lanksam mal ein Handy mit einem 1TB großen Flash speicher gebrauchen. Oder zu mindest die Möglichkeit dies selber, anständig zu realisieren.

 

xammu

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• 14. Juli 2015

• #8

Mir erschliesst sich diese Geschwindingkeitssucht bei Smartphonespeicher nicht. Wozu muss der mit 150Mbytes schreiben oder mit 250 lesen? Abgesehen von USB 3.x, Thunderbolt oder Lightning kommt nichts auch nur in die Nähe. Und die Hersteller sagten schon, das sie mit USB 3.x noch warten.
FullHD und 4k Filmaufnahmen brauchen diese Datenrate ebenfalls nicht.

Natürlich begrüsse ich die Entwicklung, kann für SSD und Co nur von Nutzen sein. Wobei ich TLC auch kritisch sehe.

 

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nex86

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• 14. Juli 2015

• #9

Wichtig sind hier nur die random read/write Werte damit das Betriebsystem ordentlich flüssig läuft.

Wenn ich denke wie lange manche Smartphones und Tablets brauchen um hochzufahren oder Apps aus dem PlayStore zu installieren da wirds mir schlecht.
Besonders bei Budget Geräten werden immer gern langsame EMMCs verwendet und selbst Asus hat bei den Transformer Tabs nicht gerade den schnellsten Speicher verbaut.

 

Haldi

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• 15. Juli 2015

• #10

Kann mir jemand erklären wie der SmartSLC cache funktioniert wenn ich 90% des Speichers voll habe?

 

H

Holt

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• 15. Juli 2015

• #11

Wenn es wie bei den bisherige TLC SSDs üblich funktioniert, ist es als fester Bereich implementiert und daher auch nicht Teil der Nutzkapazität. Da werden die Daten rein geschrieben und dann in die normalen TLC Bereich kopiert, danach wird der Pseudo-SLC Bereich gelöscht und steht wieder im kompletten Umfang zur Verfügung, egal wie voll die SSD ist.

Man muss bei der Implementierung von Pseudo-SLC Schreibcaches klar zwischen diese Bauweise wie sie bisher alle SSDs mit TLC haben und der bei SSDs mit MLC unterscheiden, bei denen wurden ein Pseudo-SLC Schreibcache bisher immer in dem Bereich der normalen NANDs implementiert, er ist damit also meist größer aber die Größe kann ebene nicht größer als die Hälfte der gerade freien Kapazität sein, wobei die Free Area, also der Teil es OP der für Nutzdaten zur Verfügung steht, natürlich zu der freien Kapazität zählt.