News Quartalszahlen: Intels PC-Sparte macht 14 Prozent weniger Umsatz

wir bekommen ziemlich genau das was technisch möglich ist und Sinn macht. Einen 18 Kerne Xeon Haswell im Mainstream PC zu verbauen wäre in 99% der Fälle reinste Ressourcen Verschwendung, die aktuelle Mainstream Plattform bietet mehr als genug für den Durchschnitts-PC.

Mit heutiger Technik ist es nicht möglich die Leistung pro Thread viel weiter zu pushen, deswegen sind die Steps da auch recht klein. Wenn man 10 Ghz Takt fahren könnte würde man sofort 2-4 Kerner darauf auslegen, is aber nicht...

Fehlende Konkurrenz schlägt sich eher in der extremen Marge nieder die Intel fahren kann. Dass deswegen aber technisch getrödelt wird kann man nicht wirklich behaupten.
 
Die 2 1/2 Privatpersonen auf der Welt, die sich mehr oder weniger regelmäßig neue Hardware kaufen, fallen glaube ich kaum ins Gewicht. Dennoch scheinen hier viele Poster von diesen zu reden.

Lieber mal auf die Arbeitsplätze schauen. Da jongliert manch einer mit nem Tablet, 2 PCs und noch nem Laptop gleichzeitig und der Kram wird eben ersetzt, wenn er nicht mehr läuft. Da braucht es keine tollen Innovationen. Dafür langt die Hardware, die Intel vor 5 Jahren erfunden hat.
 
Naja,denke viele rüsten bei so hohen Cpu Preisen ungerne dauernd auf. Sie halten sich eher die gekaufte Pc technik...:rolleyes:

Zumal das bissel was es von Generation zu Generation mehr bringt,ist nicht wirklich ein Grund zu investieren .:D

Und viele haben auch nicht das Geld.....eben mal 250-300 öcken für ne Cpu rauszuschmeißen...:(
 
Die Leute, die von Sandy Bridge oder Ivy Bridge auf was neues umsteigen, sind in der Minderheit. Die meisten haben Marken PCs, die erst ersetzt werden, wenn sie kaputt oder zu langsam geworden sind und da setzt es sich immer mehr durch, dass nicht der komplette PC ersetzt wird, sondern nur der Flaschenhals. Danach hat man gefühlt einen neuen PC.
 
sondern nur der Flaschenhals
na ja, gerade erst gestern gelesen, dass jemand mit einem 2500K für Witcher in einem PC-Shop empfohlen wurde einen neuen Rechner inkl. neuer CPU zu kaufen!
Als PC-Shop kann man natürlich jemanden der einen lahmen PC hat eine SSD verkaufen und schon wird der Nutzer einen spürbaren Vorteil haben.

Aber dennoch, an Intels Stelle würde es einen Schub geben, wenn man endlich mal die unsägliche 4-Kern-Strategie um Gaming Bereich brechen würde! Evtl. ist Intel ja so dumm und lässt AMD Ende 2016/2017 mit ZEN die Möglichkeit mit einem marktgerechten Preis eine CPU mit ausreichend Kernen verkaufen zu können!?!
Dann würde ich allerdings auch sagen, selber Schuld Intel! Will man den Kunden jedes Jahr was verkaufen, dann sollte das Produkt auch einen Mehrwert haben - ob der nun unbedingt gebraucht wird oder nicht - aber diese 5% Leistungssteigerungen bei den CPUs sind einfach nur ein Ärgernis!

Genau wie das verbauen der leistungsstärksten iGPU in den CPUs, die keine iGPU benötigen! Wer einen Office-PC haben will und da dann eine leistungsfähige iGPU haben möchte kauft doch keinen i7! ok, so langsam scheint Intel auch auf die Idee gekommen zu sein und steuert ja mit Skylake endlich mal in eine andere Richtung - dennoch, manches was Intel macht kann man marktpolitisch nicht nachvollziehen!
 
So wie sich die Preise entwickeln - schwacher Euro hin oder her - absolut kein Wunder.

Wenn die neue Generation schon kein plus an Leistung bringt, dann muss man eben auch mal den Preis anpassen. Die 'bessere' Fertigung sollte das ja erlauben.

Mit DirectX 12 wird auch noch den Gamern der Flaschenhals CPU genommen, leistungshungrige Software läuft verlangt immer häufiger eine GPU. Wird Zeit dass Intel hier mal reagiert.
 
Hallo,

selbst wenn AMD mithalten könnte, würde das auch nichts ändern. Solange die Software die Mehrkern CPUs nicht sinnvoll nutzen kann. Damit meine ich nicht sinnlos aufgeblähte Software die alles langsamer macht wie die von Adobe & Co sondern Software die vorhandene Technik der CPU auch mal nutzt.
Selbst Spiele profitieren nicht von den neuesten CPU's. Hier limitiert seit Jahren immer die Grafikkarte.
Mir scheint das die CPU Leistung für den Rechner zu Hause auf einem Niveau angelangt ist wo man zur Zeit einfach nicht mehr benötigt. Ich habe einen Sandy und vermisse keine Rechenleistung. Übertaktet habe ich auch noch nicht.

Die einzigsten die immer mehr Rechenleistung wollen und benötigen sind Rechenzentren oder Super-Rechner. Aber auch damit wird die Wettervorhersage seit Jahren nicht präziser. Geht scheinbar einfach nicht.
 
Hucken schrieb:
seit sandy tut sich ja nicht mehr viel
jede neue generation nur noch 5-10% mehr ... da lohnt sich eben das upgrade nur noch alle 5 jahre oder so, wenn überhaupt
die ganzen office rechner laufen auch ewig mit i3's

es fehlt einfach an konkurrenz

Selbst wenn es (z.B. wegen starker Konkurrenz) einen größeren Leistungszuwachs bei den CPUs gäbe, bleibt doch die Frage, wer diese neuen, schnellen CPUs denn überhaupt braucht und wofür?

Selbst Hardcore-Gamer, die früher immer die Lokomotive für den technischen Fortschritt bei PCs waren, kommen heutzutage noch gut mit einer alten Sandy Bridge-CPU aus. Software, die auch nur 4 Cores (seit 9 Jahren auf dem Markt) voll ausnutzt, kann man immer noch mit der Lupe suchen.

Was fehlt sind neue "Killerapplikationen", die jeder nutzen will/muss und für die man neue, wesentlich leistungsstärkere CPUs braucht.

Solange es die nicht gibt, bleibt hauptsächlich nur der Weg, die vorhandene, ausreichende CPU-Leistung auch mit immer kleineren und sparsameren CPUs für kompakte Mobilgeräte hinzubekommen.
Dementsprechend passieren bei Intel seit Jahren die eigentlichen Fortschritte zumindest im Consumer-Bereich nicht mehr bei den High-End-CPUs, sondern bei den kleinen Low-Voltage-CPUs.
(Daneben gibt es noch ausgesprochene Server- und HPC-CPUs, bei denen es nie genug Rechenleistung geben kann.)
 
Tja man muss ganz einfach festhalten das die benötigte Leistung im Heimanwenderbereich seit Jahren völlig ausreicht. Ich hab mir letztes Jahr einen kleinen Gamingrechner mit einer Richland APU von AMD zusammengebastelt und spiele vorwiegend ältere Spiele. Das neueste war TombRaider und das läuft selbst auf dieser Kiste mehr als gut. Meine Frau hat seit 2006 einen AMD X2 drinnen und der hat nun fast seine 10 Jahre auf dem Buckel. Einzig RAM, GPU (HD 3870) und eine SSD, sowie ein FullHD-Bildschirm dazu. Das Ding reicht für alles aus (PC-Gaming nur mit recht alten Titeln möglich). Also wozu aufrüsten?

Was ich aber auch noch sehr krass finde ist der Unterschied zwischen Win7 und Win8 von der gefühlten Performance beim Arbeiten. Auf der Arbeit hab ich einen Intel i7-47771 QUAD-Core (Win7) und daheim ne AMD APU 2-Moduler (Win8). Das starten von Anwendungen geht gefühlt einfach schneller als bei Win7 und das liegt sicher nicht an der Rechenleistung der APU ;). Nur beim BUILD-Prozess ist der i7 30sec schneller :freaky:.

Als letzter Punkt kommt noch die heutige Generation (ich bin Ü30), also alles bis 25, die spielen mit Tablets/Smartphones rum, dieses PC-Gaming ist doch was aus dem letzten Jahrhundert ;). Man kann schon soviel machen mit diesen kleinen Dingern das der HeimPC definitiv aussterben wird. Selbst ich als Vielnutzer von PCs mache den Rechner unter der Woche auch nur noch 1-2 mal an... Der Rest wird mit dem Tablet gemacht.
 
Gpu-murks schrieb:
Zumal das bissel was es von Generation zu Generation mehr bringt,ist nicht wirklich ein Grund zu investieren .:D

Und viele haben auch nicht das Geld.....eben mal 250-300 öcken für ne Cpu rauszuschmeißen...:(

Zumal ja Intel auch noch dauernd neue Sockel mit den neuen CPU's raushaut. DAS fördert sicherlich auch nicht, dass die Leute von einer Generation zur nächsten aufrüsten, nebst der von Dir genannten Tatsache, dass es leistungstechnisch überhaupt nichts bringt.
 
Bei dem merkwürdigen Management wundert es mich nicht, dass Intel im Desktopgeschäft einen Umsatzrückgang einfährt!
Man muß sich ja nur mal den unnötigen Desktop Broadwell angucken, der so kurz vor dem Skylake rausgekommen ist.
Ansich eine super CPU. Aber echt mal? Die haben das nicht früher bemerkt, dass der nicht wie geplant in den Markt gehen kann? Das hat bestimmt ordentlich Geld gekostet! Und im Endeffekt ruft Intel einen so hohen Preis dafür auf, dass den so gut wie keiner kauft.
Das ist in meinen Augen eine absolute Frechheit, sich dann noch hinzustellen und zu jammern, dass der Umsatz eingebrochen ist!
Selber schuld, wenn man anscheinend nicht in der Lage ist, vernünftige Entscheidungen zu treffen!
 
Ich finde, das ist kein Wunder.
Vielleicht liest auch Intel die Zahlen mal so, dass nach Skylake (der wird von mir erneut ausgelassen) vielleicht eine CPU kommt, auf die die Leute sich stürzen werden, weil sie einen SATTEN Leistungszuwachs bringt.

Ich habe das Gleiche schon letztes Jahr bei Haswell geschrieben.

Es gibt viele Leute, die sich in den vergangenen Jahrzehnten (bei mir seit 1984!) alle zwei Jahre einen neuen PC zugelegt haben, weil es einfach sinnvoll war, da die jeweilige Leistungssteigerung einen Neukauf auch gerechtfertigt hat.
Tut sie das nicht, wird auch nicht neu gekauft.

Und das ist eben seit Sandy Bridge 2011 der Fall.
7% Ivy
7% Haswell
und nun wieder 5-7% durch Skylake

Das ist insgesamt zu wenig, um (jedenfalls mir) eine Neuanschaffung schmackhaft zu machen.
 
bleibt doch die Frage, wer diese neuen, schnellen CPUs denn überhaupt braucht und wofür?
Die Frage stellt sich doch meist gar nicht!
Wer braucht einen Porsche - oder um bei den PCs zu bleiben, wer braucht eine Titan-X, man kann doch auch die Grafikregler runter stellen!

Nein, was Leistung bringt wird auch gekauft!
Und das Argument das Intel zu teuer ist, kann ich auch nicht nachvollziehen! Wir sehen doch bei den Grafikkarten, wie die es geschafft haben die Preise massiv anzuziehen!
AMD mit einer winzigen Graka für 700 € (mit zugegeben großem Chip) die noch nicht mal die schnellste ist und spärlichem VRAM!
Oder aber am dreistesten die nVidia GTX980 mit Mittelklasse Chip GM204 für 600 € - mittlerweile weniger dank etwas Konkurrenz!
Nein, man verlangt das was man bekommen kann und hier ist Intel eher noch human im Vergleich zu AMD & nVidia!
Oder krasses Gegenbeispiel Mainboards Sockel 1150, da bekommt man wirklich was fürs geringe Geld!

Der Fehler von Intel liegt hauptsächlich darin begründet, dass man meint man könnte mit winzigen Verbesserungen jedes Jahr die Käufer bewegen sich einen neuen PC zu kaufen - selbst das gelingt ja manchmal wenn ich hier Kopfschüttelnd durch die Foren lese und sich tatsächlich Leute finden die dann nach einem Jahr sich eine neue CPU gleichen Ranges kaufen wollen!
Aber die Mehrzahl ist eben nicht mehr so dumm - bzw. lässt sich beraten wenn das Verständnis fehlt!
 
Weniger Umsatz bei Intel - völlig zurecht! Echte Innovationen bleiben schon seit Jahren aus; nur die obligatorische 5-10% Leistungssteigerung durch die x-te Core i Baureihe (inzwischen sind wir bei der sechsten Generation?) Es gibt auch kaum Gründe, dass sich das ändern wird:

a) durch die Quasi-Monopolstellung Intels bestimmt man Preis der Ware und entscheidet, wieviel Leistung der Kunde "braucht"; man hat ja auch lange genug dafür gekämpft, indem man mit großen Elektronikmarktketten fast schon schutzgeldartige Zahlungen getätigt und mit anderen CPU-Herstellern jahrelange, teure Rechtsstreite vom Zaun gebrochen hat.

b) "Früher" gab es immer mal größere Leistungssteigerungen der PC-Hardware, wenn eine neue Konsolengeneration den Markt betreten hat, heute ist dies nicht mehr der Fall, da die aktuelle Konsolengeneration vom Start weg bereits nur noch untere Mittelklasse war (für PC-Vehältnisse). Das hemmt die Leistungssteigerung ungemein und die zahlungswillige Klientel der Gamer hat kein Bedarf umzusteigen auf neue Hardware, damit man das Konsolenlager überbietet.

c) durch die genannten Gründe gibt es kaum Vortrieb und man bleibt als Endkunde jahrelang auf seinem Prozessor sitzen, es bedarf schlichtweg keinem Upgrade, da die Leistung ja noch ausreichend erscheint. Dazu blieb der ganz große Erfolg von Windows 8 aus und Windows 10 steht in den Startlöchern. Schade, dass uns Intel diktiert, wieviel Leistung wir scheinbar brauchen. Man will doch immer möglichst viel Leistung für sein Geld? Sind ja nicht in einer Planwirtschaft ...
 
Krautmaster mal wieder mit seinen Beschwichtigungen. Wie immer bei Intel und NVIDIA. Ja armes Intel. Die wollen doch, aber die Technik erlaubt es nicht.
Morgen dann bei den AMD Zahlen ist dann natürlich nicht mehr die Technik schuld (der Fertigungsrückstand). Morgen wird wieder AMD in der Luft zerrissen. Wie unfähig sie sind. Dann kommen wieder die Sprüche, selbst wenn AMD mit Zen konkurrieren könnte, braucht Intel nur in die Schublade greifen. Oder Intel muss ja nicht, weil AMD so schlecht ist und noch viel mehr bla bla bla.

Übrigens ist mir AMD auch völlig egal. Wie eben alle AGs werden sie nur für ihre Aktionäre arbeiten.

Wir sind das Problem mit unserem Egoismus und Gier.

Zumindest kann AMD eines versprechen. Einen sehr sehr langen Thread mit ganz vielen Experten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst das fetteste Schwein ist irgendwann satt. Und das passiert gerade, der Markt ist gesättigt und schon langsam merkt man, dass es nun einmal kein unendliches Wachstum gibt :cool_alt:
 
Lars_SHG schrieb:
Die Frage stellt sich doch meist gar nicht!
Wer braucht einen Porsche - oder um bei den PCs zu bleiben, wer braucht eine Titan-X, man kann doch auch die Grafikregler runter stellen!

Nein, was Leistung bringt wird auch gekauft!

Von Enthusiasten wie dir und mir vielleicht. Aber nicht von der Masse der normalen PC-Anwender. Die benutzen ihren PC solange er für alles ausreicht, was sie machen wollen/müssen und nicht kaputt geht, nicht aus reinem Spaß an der Technik.

pmkrefeld schrieb:
Henne-Ei Problem? :freak:

Da sehe ich nicht so. Welche theoretische Anwendung soll es denn geben, die den Anwendern einen richtig großen Mehrwert bietet und die es nur deshalb (noch) nicht gibt, weil die CPU-Leistung fehlt?
Gut möglich, dass es die wirklich gibt, nur ist wohl noch keinem die zündene Idee dafür gekommen.

Früher gab es immer wieder solche neuen Entwicklungen im PC-Bereich, die neue, leistungsstärkere Hardware nötig gemacht haben.

Als Beipsiel der Übergang von Text-basierten Anwendungen (unter DOS und Co.) hin zu grafischen Benutzeroberflächen.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da fragten Leute: "Wer braucht einen 486er? Schon mein alter 286er kann die Texte 1000x schneller verarbeiten, als ich sie eintippen kann."
Die Antwort war: "Den 486er brauchen die Leute, die ihre Texte in einer Textverarbeitung mit grafischer Oberfläche eingeben und bearbeiten wollen. Die schon vorher direkt auf dem Bildschirm sehen wollen, wie der Ausdruck aussehen wird. Die sich nicht dutzende Tastenkombinationen und Steuerbefehle auswendig merken wollen. Die weiterarbeiten wollen, während ein Text im Hintergrund ausgedruckt wird (Multitasking) usw."

Aber heute sehe ich sowas nicht. Jedenfalls nicht für CPUs. Nicht im Consumerbereich.

Bei GPUs gibt es Entwicklungen hin zu Frameraten über 60Hz, 4K-Auflösungen und zukünftig z.B. VR-Brillen, die beides gleichzeitig brauchen, um überhaupt richtig zu funktionieren usw.

Bei CPUs sehe ich nichts am Horizont, für das man potentiell wesentlich mehr Leistung braucht.
 
Lars_SHG schrieb:
Nein, was Leistung bringt wird auch gekauft!
Und das Argument das Intel zu teuer ist, kann ich auch nicht nachvollziehen! Wir sehen doch bei den Grafikkarten, wie die es geschafft haben die Preise massiv anzuziehen!
AMD mit einer winzigen Graka für 700 € (mit zugegeben großem Chip) die noch nicht mal die schnellste ist und spärlichem VRAM!
Oder aber am dreistesten die nVidia GTX980 mit Mittelklasse Chip GM204 für 600 € - mittlerweile weniger dank etwas Konkurrenz!
Nein, man verlangt das was man bekommen kann und hier ist Intel eher noch human im Vergleich zu AMD & nVidia!
Oder krasses Gegenbeispiel Mainboards Sockel 1150, da bekommt man wirklich was fürs geringe Geld!

Glaubst du eig den Mist selbst den du da schreibst? intel zockt den Kunden vielmehr ab, als es AMD oder Nvidia tun! (Wobei Nvidia in letzter Zeit doch etwas über die Strenge schlägt, muss man leider sagen).
Aber wo ist denn bitte Fury X überteuert? Neuer Chip, HBM ist neu, dann ist es noch ein großer Chip... Guck dir hingegen die CPUs von intel an, z.b. die i5 die bei ca. 170€ anfangen und dann behauptest du ernsthaft sie zocken ihre Kunden nicht ab :freak:
Guck dir mal die Chipgröße usw an, dazu noch die Stückzahlen! Ich bezweifle doch sehr, dass sie damit einen höheren Forschungs oder Fertigungsaufwand haben wie die anderen beiden!
Und das die Preise übertrieben sind, siehst du im übrigen auch am äußerst üppigen Quartalsgewinn ;-)

Von daher geschiehts ihnen recht, dass sie da mal einen Dämpfer erfahren. Auch wenn mit win 10 die Verkäufe wohl wieder zunehmen werden, da sich viele wohl gesagt haben. Warte ich noch auf Win 10 und kaufe dann den PC neu (Ottonormalverbraucher).

Bzw. sollte man auch nicht vergessen, dass aufgrund der vielen schlechten Wirtschaftlichen Lagen in unterschiedlichen Länder, auch nicht mehr alle Leute ständig einen neuen PC leisten können.
 
Der Missgriff mit der Broadwell Entwicklung und Tapeout dürfte da auch eine Rolle spielen. Kunden wollen verläßliche Entwicklungen.Verlöten
kann Intel auf Notebooks-aber sonst nirgendwo.Da brauch man sich über Umsatzrückgang dann keine Gedanken machen.-und ehrlich,was soll
der Mist mit 6 MiB Cache-warum diese Beschneidung.Es wird Leistung erwartet und kein Rückschritt:freak:
 
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