Das Muh in der Müllermilch

Justuz

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• 18. Juli 2015

• #1

Hallo,

ich weiss nicht ob ich in diesem Forum richtig bin, wenn nicht bitte verschieben.

Es geht um das Muh der Müllermilch. Wenn man sie öffnet soll ein sound abgespielt werden der ein muh macht und man gewinnt 50.000 euro.

Meine Frage jetzt wie machen die das Muh?´Wird da irgendein bauteil drinnen sein das aus einem Metall ist?

Meine Frage beruht darauf da ich am überlegen bin einfach mal mit einem Metalldetektor den kompletten Lagerbestand an Müller Milch zu durchforsten und vlt. hab ich Glück.

LG

 

H

HominiLupus

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• 18. Juli 2015

• #2

Falls das ein Tetrapack ist, ist da sowieso immer Metall drin: Alufolie Wenn es ein Schraubverschlüss ist, besteht dieser aus Metall.Die meisten solchen Platinen bestehen eher aus Küpferleiterbahnen genauso wie die Windungen des Lautsprechers. Die Batterie Zink Kohle oder Alkalimangan oder gleich Lithium/Graphit.

Also auf welches Metall oder Metalle spricht dein Detektor an?

 

Justuz

Lt. Commander

Ersteller dieses Themas

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• 18. Juli 2015

• #3

Welche Metalle der alles kann weiss ich nicht. Der Detektor signalisiert mir das mit tönen z.b. dumpfer ton = eisen ,heller ton = edelmetalle wie silber kupfer messing..

Dann muss ich ja nur durch gehen und nach Kupfer suchen, Kupfer wird in einer normalen Müller Milch wohl nicht drinnen sein, ich kauf mir am montag eine und schau mal nach. Wenn kein Kupfer in einer normalen packung ist, durchforste ich jeden tag das Lager

 

Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2015

E

Entspannt

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• 19. Juli 2015

• #4

Stelle mir das ziemlich lustig vor, wenn da jmd. mit einem Metalldetektor durch die Reihen (bzw. Lager) laufen würde.. wobei die Frage auch wäre ob das rechtens ist?

Aber würde mich auch interessieren, wie das "MUH" zu stande kommt..

 

Saschka

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• 20. Juli 2015

• #5

Abgesehen davon, dass mich deine Idee etwas zum lachen bringt, würde mich das auch interessieren, wie das Muh gemacht wird bzw. sich überhaupt anhört

 

Arakash

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• 20. Juli 2015

• #6

Seht ihr keine Werbung? Da hört man es bei den 2 Jungs im Bus ganz deutlich.

Wenn Der TE in einem Lager arbeitet, in dem Müller Ware lagert (oder sogar direkt bei Müller im Lager) dann hat es sich doch sowieso erledigt, da Angehörige und Mitarbeiter des Herstellers doch gar nicht mitmachen dürfen. Oder sehe ich das falsch?

 

Supermoto

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• 21. Juli 2015

• #7

Und warum möchte der TE zu seinem eigenen Vorteil den Kunden die Möglichkeit nehmen, ebenfalls gewinnen zu können? Wenn ihn sein Arbeitgeber beim Detektieren der Ware erwischt, dürfte mindestens eine Abmahnung fällig werden.

 

phil.

búho retirado

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• 21. Juli 2015

• #8

Vom Prinzip wird das wie bei Klappkarten, die beim Öffnen eine Melodie abspielen, funktionieren.
Ein einfaches kleines Soundmodul: http://german.alibaba.com/product-g...0038135793.html?spm=a2700.7732451.35.1.MUpaoB
Wahrscheinlich noch kleiner, innen, hinter der Alu-kaschierten Verpackung eingelassen.
Da dürfte dein Metalldetektor kaum mitspielen.

 

Zuletzt bearbeitet: 21. Juli 2015

Candy_Cloud

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• 28. Juli 2015

• #9

Hm. Deutsche Müllermilch ist in PE Kunststofflaschen drin. Da ist im normalen Zustand keinerlei Metall vorhanden. Weder im Deckel noch in der Flasche oder im Label. Es sind explizit keine Tetrapacks. Esseiden bei euch werden andere Einheiten verkauft als bei mir in allen Supermärkten o.O

Daher sollte man die Elektronik tatsächlich detektieren können. Dafür braucht es jedoch meines Erachtens keinen Detektor. Man müsste die Volumenveränderung durch einen Festkörper auch am Geräusch beim Schütteln erkennen. Denn die Einheiten sind nach Volumen verpackt und sollten daher immer den selben Pegel haben ohne Elektronik.

 

dkong

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• 30. Juli 2018

• #10

Ich roll das Thema nochmal auf.

Man könnte auch gewinnen indem man mit einem der bei Müller Arbeitet zusamenarbeitet der weiß wo das Muhh in welchen Laden geht und ihm 50% abgibt.

25,000€ sind noch immer viel Geld.

 

edenjung

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• 30. Juli 2018

• #11

Das wird aber geheim gehalten, bzw ist zufällig.

Die haben schon vorkehrungen.

 

dkong

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• 30. Juli 2018

• #12

edenjung schrieb:

Das wird aber geheim gehalten, bzw ist zufällig.

Die haben schon vorkehrungen.

Zum Vergrößern anklicken....

Zufälle gibt es nicht.
Jemand in der Firma weiß sicher wie das geheim gehalten wird.
Und mit dem Arbeitet man dann zusammen.
Die besten Vorkehrungen nützen nichts wenn man weiß wie man diese umgehen kann.

 

phil.

búho retirado

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• 30. Juli 2018

• #13

Ja nee ist klar. Das technisch nach dem Zufallsprinzip das "Muh" eingestreut ist, dürfte ja absolut nicht in Frage kommen.
Wahrscheinlich steht aber der Geschäftsführer Herr Müller an der Maschine und friemelt das "Muh" per Hand ein und alle müssen während dessen weg gucken.
Also halte dich an den, der wird für 25.000€ bestimmt das Risiko eingehen das anschließend nix mehr geheim ist.

Das "Muh" zu exhumieren ist nicht schön. Lassen wir es in Frieden muhen.

 

Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2018