Suche Reise Stativ für Einsteiger

Hallo,

also ich habe mal hier einen Test gefunden. Das Stativ kostet ja "nur" 70€ und daher hat es schon einige Schwächen. Ich zitiere mal kurz:

Beinduchmesser: Nanomax 450 RW20: 22/18/15/12 mm

"Wie erwartet, lässt die Stabilität beim Einsatz aller Beinsegmente und ausgefahrener Mittelsäule natürlich ziemlich zu Wünschen übrig. Leichte Stöße bringen beide Stative merklich zum Schwingen.

Fährt man jedoch nur zwei Beinsegmente aus und lässt die Mittelsäule eingefahren, kommt man bei einer Körpergröße von rund 1,80 immer noch ungefähr auf Hüfthöhe – insbesondere bei Verwendung einer Kamera mit Klappdisplay eine akzeptable Höhe (siehe mittleres Foto unter diesem Absatz), wie ich finde."

Da frage ich mich dann, warum braucht man überhaupt die Mittelsäule und die letzten Beinsegmente. Klar, wenn die Bedingungen optimal sind, könnte man es verwenden. Aber wenn es halt mal nicht passt, ist man mit dem Stativ etwas eingeschränkter.
Also hat man ein Stativ, wovon man aber meist nur 50% nutzen kann, aber 100% transportieren muss.
Und hier geht es natürlich nur um kurze Brennweiten, wie der Autor sagt machen Brennweiten über 200mm gar keinen Sinn.

Dann bezogen auf das Nanomax 450 RW20:
"Anders als bei meinem alten Magnesit gibt es keine Schrauben, die man selbst nachjustieren kann, wenn die Verschlüsse an den Beinsegmenten lockerer werden. Dies bedeutet: Halten die Klemm- bzw. Drehverschlüsse die Beinsegmente nicht mehr stramm, kann nur der Kundenservice von Cullmann helfen."

Auch nicht wirklich optimal.

Ich verstehe, dass man nicht sofort 150-200€ (oder gar mehr) für ein Stativ ausgeben will. Insbesondere, wenn man nicht weiß, wie oft man es nutzt. Nur läuft man bei einem günstigen Stativ Gefahr, dass man dieses nicht nutzt, weil es die Erwartungen nicht erfüllt.
Was bringt mir ein noch so günstiges Stativ, wenn ich keinen Spaß daran habe damit zu Arbeiten. Dann liegt es auch nur in der Ecke.

Man sollte auch bedenken, dass man dann vielleicht unnötig 50-100€ verbraten hat, die man dann besser in ein 150-200€ Stativ investiert hätte.

Danke für den Test, werde ihn mir später mal durchlesen

neueinsteiger84 schrieb:

Hallo,

ich würde jetzt nicht unbedingt das Sirui und das Rollei bestellen, da mir beide doch zu ähnlich aussehen. Da werden die Unterschiede nicht so gravierend ausfallen, behaupte ich einfach mal.
Von der Art her würde ich dann eher das Rollei bestellen, da bei diesem die Mittelsäule einfahrbar ist, beim Sirui nicht.

Dann würde ich als Vergleich noch ein oder zwei möglichst unterschiedliche Stative bestellen. Also natürlich unter der Voraussetzung, dass du diese auch kaufen würdest, wenn diese besser passen.
Beispielsweise das von mir genannte togopd (falls es bei Gefallen nicht dennoch zu teuer ist) oder auch das Manfrotto. Das Manfrotto ist halt eigentlich kein Reisestativ mehr (Packmaß 60cm), aber jeder muss selbst schauen, was einem noch als Reisestativ passt (also vom Packmaß und Gewicht her).

Dann hättest du ein sehr leichtes, ein mittleres und ein eher "sperriges" Stativ zur Auswahl.

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Danke! Gute Idee!

Bart S. schrieb:

Zufällig gerade gestern online gestellt:
http://gwegner.de/know-how/stativ-kaufempfehlung-diana-lernt-fotografieren-folge-5/

Bin auch noch am überlegen mir für meine DSLR später ein Stativ zu kaufen. Dachte auch erst an ein günstiges (hatte zufällig auch das Cullmann ALPHA 2500 im Blick).
Kann aber die Argumente für ein teures auch absolut nachvollziehen, wäre echt ärgerlich wenn die Kamera kaputt geht, nur weil ich am Stativ ein paar Euros gespart habe, außerdem hält so ein Stativ ja einige Jahre, ohne das es technisch veraltet.

Auf der anderen Seite werde ich es wahrscheinlich eh nicht häufig einsetzen, da ich wie ich mich kenne, eh meistens zu Faul zum mitschleppen bin

Bin mal auf deinen Vergleich gespannt

EDIT

Bin gerade noch über das Stativ gestolpert und finde es auf den ersten Blick ganz interessant
http://geizhals.de/cullmann-nanomax-430t-rb5-1-52433-a1100078.html
oder dieses: http://geizhals.de/cullmann-nanomax-450-rw20-52451-a1100060.html

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Bist du auch auf der Suche nach einem Reise Stativ oder nach einem "normalen"?

Das Cullmann ALPHA 2500 hat relativ gute Bewertungen auf Amazon und scheint auch bei den Bestsellern weit oben auf.
Da ich mich nun aber ein bisschen in die Materie eingelesen habe würde ich ein anderes wählen. Nicht nur wegen der Vearbeitung, sondern auch weil ich ein Reise Stativ suche.

Werde dann meinen Vergleich hier posten, dauert aber noch ein wenig

Vielen Dank noch für die Links. Das 430T sieht auch sehr gut aus.

Ich sag mal so, je kompakter es ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das ich es häufiger mitnehme

Das 430T gefällt mir von den Maßen auch ganz gut.

Wie viel bringt es denn wenn man an den Haken unten Gewichte (z. B. die Fototasche) dranhängt, oder ist das nur ein Marketingwitz?

Bart S. schrieb:

Wie viel bringt es denn wenn man an den Haken unten Gewichte (z. B. die Fototasche) dranhängt, oder ist das nur ein Marketingwitz?

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Hallo,

ich habe das selbst noch nicht getestet, aber professionelle Fotografen machen dies bei Bedarf wohl durchaus. Dabei ist aber wohl auch zu beachten, dass das Gewicht (meist wohl der Rucksack) nicht komplett frei hängt, sondern leicht den Boden berührt. Dadurch beschwert und stabilisiert das Gewicht dann noch das Stativ, schwingt aber nicht im Wind hin und her.

Nur ist bei professionellen Fotografen die Ausgangslage in sofern anders, dass diese eher teure Stative mit einer höheren Traglast verwenden und daher auch viel Masse zum beschweren verwendet werden kann. Wenn das Stativ aber nur 3 kg tragen kann, die Kamera mit Objektiv aber schon 1 kg wiegt (und das ist ja eher leicht), kann man auch nicht mehr so viel dran hängen.

"vernünftige" Stative in der Preisklasse ab 100€ aufwärts haben aber meistens eine Tragkraft von 5kg oder mehr, häufig sogar 10 kg.
Erst ab 15kg wirds meist deutlich teurer. Da kann der Haken der Mittelsäule tatsächlich genutzt werden.

@ BlackValley: Das ist mir bewusst, aber hier im Thread gab es einmal ein Stativvorschlag (ok 25€ oder so...) das nur 2.5kg tragen kann und beim Sirui sind es 4kg (für 125€), beim Rollei 5kg (für 100€). Aber das sind eigentlich schon Stativ leicht oberhalb des (ursprünglichen) Limits des TO.

Weiterhin würde ich manche Angaben mit Vorsicht genießen. Das vom Aufbau eigentlich stabilere Togopod hat eine Tragkraft von 4kg und damit weniger als das Rollei und das nochmal deutlich massivere Manfrotto hat ebenfalls nur 5kg Tragelast.

Also frage ich mich da einfach, unter welchen Bedingungen diese Tragelast festgelegt wurde. Beim Rollei mit maximal ausgezogenen Beinen (untersten Segmente nur 10mm im Durchmesser)?

Hinzu kommt einfach noch folgende Einschränkung aufgrund der Anforderungen des TO:
Reisestativ -> üblicherweise klein und leicht -> geringere Tragelast
Preis -> eigentlich unter 80€ -> normalerweise noch geringere Tragelast

So liebe CBaseler,

ich habe heute meine Stative bekommen..

Manfrotto Befree

Rollei C5i Aluminium Stativ

Togopod Outdoor-Reise Stativ Lisa Mark II

auf den Test werdet Ihr leider noch einige Tage warten müssen..

Das Rollei C5i hatte Schimmel in der Verpackung und beim Manfrotto Befree ist eine Klemme für die Stativfüße kaputt...


Die 2 Stative gehen nun zurück und ich werde in den nächsten Tagen Ersatz bekommen

Hallo Dombat.
Halte uns diesbezüglich bitte auf dem Laufenden. Da ich gerade in exat der gleichen Situation bin wie Du
( Im Sept. gehts nach USA-unter anderem Antelope Canyon) und ich nun ganz dringend noch ein bezahlbares Stativ suche.

So liebe Leute,

anbei findet ich meinen kurzen Test zu den drei getesteten Stativen.
Ich wollte noch sagen das dies ein rein Subjektiver Test ist und andere Personen vielleicht andere Vorlieben oder Geschmäcker haben

Falls hier im Test falsche Informationen auftauchen dann könnt ich euch gerne bei mir melden und ich werden diese nach einer Recherche wenn nötig ausbessern. Auch bei Fragen könnt ich euch gerne an mich wenden.

Mein System:

Nikon D3000
AF-S DX NIKKOR 18–105 mm 1:3,5–5,6G ED VR
AF-S VR Zoom-Nikkor 70–300 mm 1:4,5–5,6G IF-ED


Manfrotto Befree:

Das Manfrotto Befree macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Auch bei der mitgelieferten Tragetasche ist dies ersichtlich. Der Preis schlägt sich beim großen Fluss mit ca. 140€ zu buche.

Das Packmaß beträgt hier 40cm und das Stativ ist ungefähr 1,4kg schwer. Das erste mal aufgebaut macht es einen sehr stabilen Eindruck.
Ein Stativbein besteht aus bis zu 4 Beinsegmenten welche sich alle durch Beinklemmen aus- und einfahren lassen (Ich bevorzuge jedoch lieber die Schraubverschlüsse wobei dies Geschmackssache ist). Die Beinklemmen kommen nicht so hochwertig rüber wie der Rest vom Stativ. Bei meiner ersten Lieferung war sogar eine klemme komplett defekt.
Das Stativ lässt sich auf eine maximale Höhe von 143cm ausfahren. Ohne ausgefahrene Mittelsäule sind es 123cm.

Der mitgelieferte Kugelkopf macht ebenfalls einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Traglast beträgt laut Hersteller 4kg. Hatte mit meinem Setup keinerlei Probleme. Einzig negativer Punkt ist für mich das Schnellwechselplatten System. Manfrotto hat hier sein eigenes System entwickelt welches nicht Arca Swiss Kompatibel ist und die schnell Arretierung der Kamera gefällt mir auch nicht. Hatte immer das Gefühl dass die Kamera gleich zu Boden fällt.

Fazit:
Das Manfrotto Befree ist mit 140€ das teuerste getestete Stativ. Die Qualität ist besonders vorzuheben als wie auch die gängigkeit und beschaffenheit des Kugelkopfes. Wie oben erwähnt gefallen mir die Beinklemmen nicht besonders sowie das Schnellwechselplatten System. NOTE 2

Manfrotto MKBFRA4-BH Befree Reisestativ



Togopod Outdoor-Reise Stativ Lisa Mark II:

Das Packmaß beträgt hier nur 35cm. Im Vergleich zu den anderen zwei getesteten sind das 5-8cm weniger. Auch das Gewicht kann mit 1,4kg sehr überzeugen.

Die maximale Arbeitshöhe beträgt 160cm mit ausgefahrener Mittelsäule.

Auf den ersten Blick ist es fast baugleich mit dem Rollei C5i bis auf den Kugelkopf.

Der Kugelkopf ist abnehmbar und nicht wirklich überzeugend. Die Tragkraft beträgt laut Hersteller 5kg.
Als ich meine Kamera + 70-300mm Teleobjektiv jedoch montierte bemerkte ich öfters dass der Kugelkopf immer noch leicht etwas nach unten sackt. Vielleicht liegt es nur an meinem getesteten Exemplar. Mit ein bisschen Eingewöhnung stellt dies aber auch kein Problem dar. Allgemein macht der Kugelkopf nicht so einen guten und Stabilen Eindruck wie ich es bei Manfrotto und Rollei gesehen habe. Auch das Schnellwechselplatten System ist nicht Arca Swiss kompatibel und hat das gleiche System wie das Manfrotto welches mir nicht so zusagt.

Fazit: Das Togopod Outdoor Reise Stativ Lisa Mark II schneidet für mich leider am schlechtesten hier ab. Mit einem Preis von ca. 100€ ist es für den Einstieg jedoch empfehlenswert. Enttäuscht hat mich besonders der Kugelkopf welches keinen besonders guten Eindruck hinterlässt und mein Setup nicht sehr gut hält. NOTE 3

togopod Outdoor-Reise Stativ Lisa Mark II inkl. Kugelkopf und Schnellwechselplatte




Rollei C5i Aluminium Stativ:

Positiv hervorzuheben ist die Farbauswahl der Stative (Blau, Grün, Orange, Rot und Titanium). Ich habe mich für das Orange entschieden da es besonders bei Dunkelheit gut auffällt und andere Menschen vielleicht daran hindert bei Dunkelheit über das Stativ zu Stolpern oder hinein zu laufen.
Das Rollei C5i kostet beim großen Fluss ca. 120€. Finde es ziemlich Schade dass es Preisunterschiede bei den Farben gibt.


Wie bereits erwähnt hatte ich bei meiner ersten Lieferung ein Problem und zwar dass sich an den Zubehörteilen und der Tasche Schimmel gebildet hat. Dies soll keinen Einfluss auf mein Fazit darstellen aber erwähnen wollte ich es Trotzdem. Bei der Ersatzlieferung ist alles in Ordnung.

Das Rollei C5i hat ein Packmaß von gut 43cm und ein Gewicht von ca., 1,6kg. Das Stativ hat somit das größte Packmaß und das höchste Gewicht unter den 3 getesteten. Die Stativbeine bestehen auch aus insgesamt 4 Beinsegmenten und sind wie bei dem Togopod durch Schraubverschlüsse ein- und ausfahrbar. Die maximale Arbeitshöhe beträgt 159cm mit ausgefahrener Mittelsäule.

Besonders beeindruck hat mich der mitgelieferte Kugelkopf welches einen sehr hochwertigen Eindruck macht. Die Traglast wird mit 8kg angegeben. Mein 70-300 Teleobjektiv hät in jeder positiv Bombenfest obwohl die Schraube für den Kugelkopf nur leicht angezogen ist. Außerdem besitzt der Kugelkopf eine Panorama Funktion die durch eine kleine Schraube gelöst werden kann und trotz eines geringen Widerstandes sehr leichtgängig und handlich ist. Das Schnellwechselplatten System ist außerdem Arca Swiss kompatibel was für mich ein erneuter Pluspunkt darstellt.

Als weiteren Pluspunkt ist hervorzuheben, dass man aus dem Dreibein Stativ auch ein Einbein Stativ bauen kann. Hier kann ein Stativbein ganz abgeschraubt werden und mit der Mittelsäule + Kopf verbunden werden. Hier kann man eine max. höhe von 183cm erreichen.

Ebenfalls ist eine Monopodtasche im Lieferumfang enthalten. Diese wird am Gürtel oder der Hose befestigt und gibt dem Monopod beim Fotografieren noch zusätzliche Stabilität

Fazit: Das Rollei C5i ist für mich der klare Testsieger unter den drei Stativen. Mit einem Preis von 120€ kann es durch eine gute Qualität/Stabilität und einem sehr guten Stativkopf beeindrucken. NOTE 1

Rollei C5i Aluminium Stativ, inkl. Panorama-Kugelkopf, Schnellwechselplatte und Stativtasche, Umbau zum Einbeinstativ möglich - Orange

Ich finde es gut, dass du ein paar Stative verglichen hast und jetzt das für dich passende ausgewählt hast. Denn ohne Vergleich ist es immer schwer zu sagen, was nun das "Richtige" ist.

Ich hoffe mal, dass du damit lange Freude haben wirst

Hast du schon erste Erfahrungen mit dem Rollei sammeln können? Wird bei mir wahrscheinlich auch auf dieses hinaus laufen.

Ich habe übrigens einen heißen Tipp für das C5i, habe ja seit langem auch eines in Gebrauch, dass schon einiges mitmachen durfte.
Pflege der Beine, insbesondere des Führungssystems ist das A und O und man kann von vorn herein dafür sorgen, dass die Beine deutlich geschmeidiger ein- und ausfahren.
Schraubt man mal eine der Haltemuttern komplett los und zieht das Bein dann vorsichtig!! aus dem Rohr heraus, stellt man fest, dass zwei weiße Kunststoffschalen die eigentliche Führung des Beins übernehemen. Sie bilden zudem eine Nut, in die die Feder des größeren Rohrs hinein gleitet, sodass sich das Bein nicht verdreht.

Diese beiden Kunststoffschalen unterliegen leider Verschleiß, sodass es nach einiger Zeit passieren wird, dass sich das Bein dann doch verdreht und über die Feder drüber rutscht.
Entgegen wirken kann man dem, indem man auf die beiden Kunststoffschalen in möglichst exakt gleicher Größe zwei Lagen Tesafilm macht. Am besten das Matte! (Also nicht das Standard klare Tesa Film).
Das ganze mit ein klein wenig Fett wieder einsetzen, dabei auf Nut und Feder achten.

Seit dem ich dies mit allen Führungen gemacht habe - ja, es ist ein Fusselarbeit, insbesondere weil man es 9 mal mit je 2 Kunststoffschalen machen muss - bewegen sich alle Beine quasi saugend mit einem Luftpumpengeräusch richtig schön geschmeidig. Es ist auch zu keinem Verschleiß mehr gekommen. Und selbst wenn, einen Tesafilmstreifen ersetzt man schneller als Ersatz für die Kunststoffschalen zu erhalten.

Bei dem budget musst du leider immer einen kompromiss zwischen mobilität und komfort eingehen...

Inzwischen ist das Rollei C5i (ebenfalls in Orange) bei mir eingetroffen, da im Winter eine größere Reise ansteht und ich natürlich auch ein Stativ mitnehmen will. Lässt sich schön klein zusammenfalten und wird wunderbar in meinen Koffer passen.
Der Ersteindruck ist gut und es hält auch meine D7100. Am WE werd ich dann mal Stativtuning a la pcpanik betreiben.

So ich bin nun wieder zurück vom Urlaub und muss sagen dass das Stativ (Rollei C5i) seinen Zweck echt gut erfüllt hat. Bei manchen Touren und Wanderungen merkte man das Gewicht mit 1,8kg schon, jedoch muss man sich sicher erst an das Gewicht gewöhnen.
Die Handhabung des Statives war sehr einfach und ging nach mehrmaligem probieren immer sehr gut und sehr schnell.
Die Stabilität war auch bei leicht stärkerem Wind hervorragend.

Vielleicht poste ich dich nächsten Tage mal ein paar Fotos