NAS Do it Yourself

Big Ed

Lieutenant
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Apr. 2008
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Hallo Community

Ein kleines Projekt, dass ich vorstellen möchte:
Ein selbstgebautes NAS, das erste im Eigenbau für mich.
Vorneweg, ich habe mich etwas eingelesen und werde es mal versuchen.

Mein Ziel ist ein leistungsfähiges NAS, dass 24/7 einsatzbereit ist und als Tauschlaufwerk, Datengrab und von allen Geräten in meinem Netzwerk erreichbar ist. Musik hören, Bilder ansehen und eben Daten ablegen.

Weitere Ziele: (optional)
Filme aufspielen.
Ich kann es als Installationsort nutzen, also ich installiere einfach auf einen Netzwerkpfad.
Ich kann es erweitern, neue Festplatten hinzufügen.
Ein Raid 5 oder sogar 6 aus Performancegründen.
Dann auch über das Internet erreichbar.

Warum mache ich mir so einen großen Aufwand?
Es ist ein Hobby mit dem ich mich befassen möchte und die digitale Infrastruktur bereitstellen für Bilder, Musik und Daten.
Die ich zentralisieren möchte und es soll lange funktionieren, d.h. wenn in den nächsten Jahren etwas kaputt geht habe ich noch reserve Hardware um es am Leben zu halten.
Mittlerweile ist eben alles Digital gespeichert.

Verwendete Hardware: alte Computerteile, Core 2 Duo, DDR 2 etc.
Davon habe ich falls es Ausfälle gibt, noch genug Reservehardware.

Der Ist Zustand:
Datenmenge:
Etwa einen Datenbestand von ca. 350 GB (der natürlich stetig anwächst) der auf 2 externen Platten gesichert wird, ziemlich statisch, Bilder und Musik und Dokumente, regelmäßige Sicherung.
Hardware:
Momentan habe ich 4 x 250 GB Seagate Platten zum experimentieren (baugleich), mein nächster Schritt ist das erstellen eines NAS, angelehnt an:

https://www.computerbase.de/forum/threads/howto-nas-bauen-und-einrichten-fuer-anfaenger.1178633/

Ich werde das ganze auch etwas dokumentieren und Bilder aus meiner Werkstatt hochladen.

Soviel dazu von mir, über Tipps und Anregungen bin ich natürlich erfreut und mal schauen wie sich dieses Projekt entwickelt.
 
Du solltest bei deiner Hardwarewahl den Stromverbrauch bedenken.
Was frisst so ein NAS mit Core2Duo und etlichen Platten?
Bei 50W Verbrauch und 29c Stromkosten sind das immerhin:
50W * 0.29€/kWh * 24h * 365 = 127€ im Jahr
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Projekt, würde für mich aber aufgrund der hohen Stromkosten (wie von Theobald93 geschrieben) nicht in Frage kommen.
 
Ein Raid 5 oder sogar 6 aus Performancegründen.
Kennst du den Unterschied zwischen 5 und 6? Liest sich so als würdest du das nicht tun.

Soviel dazu von mir, über Tipps und Anregungen bin ich natürlich erfreut
Tipp 1: Hardware-Controller! Ansonsten ist RAID für den allerwertesten, gerade mit onboard-Controllern.
Tipp 2: Mein kleiner Datenbunker kann optional in den Tiefschlaf gehen um etliche kWh zu sparen. Deiner auch?
Tipp 3: Der E350 ist ne Krücke und Asrock würde ich sowieso meiden bei sowas.

Und wo ist das ein Erfahrungsbericht? Da fehlt die Erfahrung.
 
24/7 Betrieb ohne ECC-RAM würde ich zwar nicht empfehlen, aber das ist Deine Sache. Dann passen die paar GB ja auch noch locker auf eine HDD, selbst wenn das Board noch nicht mit Platte über 2TB umgehen kann, was aber fast alle können, meist liegt es nur am Treiber. Wenn dann selbst von einer WD Red 2TB nur das ersten 1TB belegt ist, sollte es reichen um das Gigabit Ethernet auszufüllen, dafür braucht man kein RAID, zumal ein RAID keine Backups ersetzt und die SW-RAID unter Windows nicht für eine gute Performance bekannt sind.
 
e-Funktion schrieb:
Tipp 1: Hardware-Controller! Ansonsten ist RAID für den allerwertesten, gerade mit onboard-Controllern.

Das sehe ich nicht so.

Ich stimme aber insofern zu, daß ich keine onboard Controller verwenden würde, da diese sowieso nur ein Software-RAID sind, für die man aber Treiber benötigt.

Daher würde ich für die Datenplatten ein reines Software-RAID aufbauen. Ist für den Heimbereich völlig ausreichend. Warum?

Weil ich ein reines Software-RAID bei Hardware-Defekten, und evtl. Austausch von Hardware gegen andere wieder ins neue System migrieren kann. Wenn mir im Hardware-RAID der Controller abnippelt, und ich hab nicht den gleichen mit der selben Firmware nochmal da, dann kann ich mir meine Platten irgendwo verreiben, und ich komm an meine Daten nicht mehr ran.

Natürlich sollte man sowieso ein Backup haben. Aber wenn ich mich beim Rebuild aufs Backup verlassen muß, dann brauch ich kein RAID. Zum zweiten ist mein Bakcup in dem Fall dann zeitweilig mein einziger Datenstand, und das wollen wir ja nicht, oder?
 
Big Ed schrieb:
Ich kann es erweitern, neue Festplatten hinzufügen.
Ein Raid 5 oder sogar 6 aus Performancegründen.

Und da ist schon der 1. große Fehler ... informier dich über RAID und dessen Funktionen .

Falls du nur einzelne Festplatten hinzufügen willst geht das sicher aber in einem RAID eine Festplatte neu zu Integrieren bedeutet oft viel Aufwand.
 
Seh ich auch so, auch wenn es Hobby ist...
 
NobodysFool schrieb:
onboard Controller verwenden würde, da diese sowieso nur ein Software-RAID sind, für die man aber Treiber benötigt.
Chipsatz- oder FakeRAIDs unterscheiden sich schon von SW-RAIDs, das ist also nicht das gleiche. Es gibt auch günstige echte HW RAID Controller wie z.B. den Marvell 88SE9230 auf der Digitus DS-30104-1 (das ist ein HW RAID Controller, mit WEB Interface und der kann sogar mit SSDs HDDs Cache, auch RAIDs), nur wird so eine alte Consumer Plattform den PCIe x2 Modus nicht unterstützen.

NobodysFool schrieb:
Weil ich ein reines Software-RAID bei Hardware-Defekten, und evtl. Austausch von Hardware gegen andere wieder ins neue System migrieren kann.
Ja, solange die Metadaten des RAID kompatibel sein.
NobodysFool schrieb:
Wenn mir im Hardware-RAID der Controller abnippelt, und ich hab nicht den gleichen mit der selben Firmware nochmal da, dann kann ich mir meine Platten irgendwo verreiben, und ich komm an meine Daten nicht mehr ran.
Was aber auch hier gilt, auch hier kann man innerhalb der Produktfamilie die auf RAID Controller Chips des gleichen Hersteller basiert, recht problemlos den HW-RAID Controller wechseln, keine Ahnung woher der Mythus stammt, es müsse das identische Modell mit der gleichen FW Version sein. Vergiss den Mist bloß schnell wieder.
NobodysFool schrieb:
Natürlich sollte man sowieso ein Backup haben. Aber wenn ich mich beim Rebuild aufs Backup verlassen muß, dann brauch ich kein RAID.
Die Aussage macht ja nun gar keinen Sinn, für ein Rebuild eines RAID braucht man nie ein Backup, das ist für den Fall das ein Rebuld nicht klappt oder man Daten gelöscht hat, die man gar nicht hätte Löschen wollen, oder Verschlüsselungsvirus zugeschlagen hat oder die ganze HW im Eimer ist weil der Rechner runtergefallen ist, etc. alles Situationen wo ein Rebuild nichts bringt oder nicht mehr geht. Das RAID ist nur für die Verfügbarkeit, um also auf bei Ausfall einer Platte weiter auf die Daten zugreifen zu können, während des Rebuild noch läuft. Dagegen kann man eben meist auf die (ganzem) Daten zugreifen, während man ein Backup zurückspielen muss.
NobodysFool schrieb:
Zum zweiten ist mein Bakcup in dem Fall dann zeitweilig mein einziger Datenstand, und das wollen wir ja nicht, oder?
Wenn man das nicht will, muss man zwei Backups anlegen, eines kann man auch im Banktresor lagern, wenn man sich auch z.B. gegen eine Brand absichern will, wo ein RAID auch nichts mehr bringen würde, das bleibt jedem selbst überlassen welchen weiteren Aufwand gegen welche zusätzlichen Risiken er betreiben möchte. Ein Backup auch der Daten die auf einem RAID stehen, gehört aber zur Grundausstattung der Datensicherung.

Das Prinzip eines Backups ist einfach, dass eben kaum zwei gut getrennte Datenträger, also in unterschiedlichen Gehäusen, ggf. unterschiedliche Gebäuden, an unterschiedliche Betriebssysteme bzw. Instanzen davon, z.B. bei Sicherung des PCs auf einem NAS oder in der Cloud, oder wenigstens eines läuft nicht dauernd mit wie bei einer USB Platte, nun einmal nicht sehr wahrscheinlich zeitgleich von Schädlingen be- oder durch Katastrophen/Defekte ausfallen werden. Das gibt einem die Zeit die Daten dann wieder auf einem weiteren Datenträger wie dem instandgesetzten oder ersten Originaldatenträger / -system wiederherzustellen und damit wieder in der Situation zu sein auch ein Backup zu haben.

Natürlich ist die Zeit zwischen den Notfall und der Widerherstellung kritisch, da darf das Backupmedium nicht kaputt gehen und sollte möglichst kurz gehalten werden. Wenn ich als die wichtigen Daten meiner internen HDD auf einer USB Platte sichere und die interne Platte geht kaputt, dann soll man diese Ersetzen und nicht einfach die Backupplatte anschließen und damit weitermachen als wäre nichts geschehen, dann hat man ja eben kein Backup und die Daten sowie das Risiko faktisch nur auf die externe Platte verlagert. Es gibt ja auch so "Fachleute" die da mit Absicht ähnlich machen, indem sie die Daten von der internen dann löschen um Platz zu schaffen aber weiterhin felsenfest davon überzeugt sind ein Backup zu haben :freak:
 
Ich sehe kein Problem darin, Software-RAIDs für den Soho Bereich zu nutzen. Der verlinkte Controller von Holt hat nicht mal irgendein RAID-Level, wird also schwerlich RAID können. Nur weil es ein Chip theoretisch kann, muss es der Kartenhertsteller auch noch implementieren.
Zudem gibt es noch Hardware-Assisted-RAID-Controller, siehe Highpoint 2300er Serie. Wenn man schon einen HW-RAID-Controller nimmt, dann sollte man auch nicht auf eine BBU, RAM, XOR verzichten.

Ach ja und ich hatte bei einem Systemumbau mit Plattenwechsel das Vergnügen, dass das Backupmedium zeitgleich den Geist aufgab (Thanks to Samsung). Ich konnte mich retten, in dem ich die alten SW-RAID-Disks in die neue HW-Umgebung migriert habe, der war es egal ob Intel, AMD, ASMedia oder Marvell, Hauptsache es gab genug S-ATA Ports.

Ich frage mich wieso die ganzen kommerziellen NAS bis < 1000 € ohne HW-RAID-Controller auskommen.

Was den Einbau alter Komponenten in Hinsicht auf Stromverbrauch angeht, stimme ich Theobald93. Den Preis für neue Komponenten hat man aber auch erst nach 3 Jahren oder so mehr raus. Vorallem will das auch gekühlt werden, erzeugt also Lärm und Abwärme, gerade im Sommer sehr angenehm, so ein Heizstrahler.

Als Anregung kannst du mal in meine Signatur schauen.

Ich habe Xpenology darauf laufen (= Synology DSM), was wiederum als VM direkt mit drei physikalischen HDDs auf einerm Windows 8.1 Host läuft. Warum? Die HW Unterstützung des durch die Community gebauten Bootloaders ist nicht immer optimal. Ansonsten ist es bis auf den Upgradeprozess wie Synology DSM. Man darf hat nur nicht vergessen erst das virtualisierte NAS herunter zu fahren, bevor man den Hoste neustartet (z.B. bei Updates). Zudem hat man die Möglichkeit Dienste unter Windows anzubieten mit denen es unter DSM Probleme gibt, bei mir bekam ich DVB-Logics DVB-Link nicht unter DSM (egal ob virtualisiertes NAS oder original DS214) zum Laufen, trotz offiziellen Support aller beteiligter des USB-TV-Sticks. Nun kan ich es einfach unter dem Host-Windows betreiben.

Auch der Wechsel von Hardware ist RAID-Technisch kein Problem, da das DSM-RAID durch die Virtualisierung der SATA Port und dessen Hardware s***egal ist. Habe schon getestet und an einen anderen Controller gehängt, startet danach genaus wie verher.
Ich war von vorher AMD+ASMedia auf später einen Marvellbasierten Controller gewechselt. Ohne irgendwas zu tun, einfach umstecken.

Und man sollte dieses Xpenology nicht ins Internet hängen (also Dienste im Internet anbieten), da manche Versionsupdates einen neuen Bootloader erfordern, der meist so 4 Wochen später released wird, als das DSM Update selbst. Für den LAN-Gebrauch aber egal.



Bei Idle liegt das System bei 30 Watt (HDDs in Idle, nicht Sleep) und hat dennoch genug Ressourcen, um einen HD-TV-Stream live für Smartphone in andere Auflösung + Bitrate zu kodieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ich schrieb:
Ich sehe kein Problem darin, Software-RAIDs für den Soho Bereich zu nutzen. Der verlinkte Controller von Holt hat nicht mal irgendein RAID-Level, wird also schwerlich RAID können. Nur weil es ein Chip theoretisch kann, muss es der Kartenhertsteller auch noch implementieren.
Er kann, ich benutze ihne selbst mit einem RAID, das Digitus davon keine Ahnung was der Chip auf der Karte kann die sie vertreiben, sollte bei solche Handelsfirmen nicht verwundern aber besser die geben weniger als zu viele Fähigkeiten an. Deswegen hatte ich ja extra das Datenblatt des Chips verlinkt, man kann den Marvell 9230 auch auf anderen Karten wie diesen finden:
InLine 76617D
InLine 76617A
InLine 76617B
Da zahlt man aber mehr und am Ende die gleichen Fähigkeiten.

Nicht ich schrieb:
Zudem gibt es noch Hardware-Assisted-RAID-Controller, siehe Highpoint 2300er Serie. Wenn man schon einen HW-RAID-Controller nimmt, dann sollte man auch nicht auf eine BBU, RAM, XOR verzichten.
Die Highpoint 2300 kostet ab 120€, also dreimal so viel, hat dafür laut Datenblatt zwar dann RAID 5 aber weder Cache-RAM noch eine BBU. Wenn man das will, wird es noch etwas teurer, aber das muss jeder selbst wissen, was er braucht und wieviel er dafür ausgeben will, ich würde nicht einige Hundert Euro für so ein Projekt alleine für den RAID Controller ausgeben, schon gar nicht bei dem geringen Datenvolumen. Ein SW-RAID unter Windows aber wegen der Performance auch nicht nehmen, den ehr ein RAID 1 oder 10 mit der Digitus realisieren.
Nicht ich schrieb:
Ach ja und ich hatte bei einem Systemumbau mit Plattenwechsel das Vergnügen, dass das Backupmedium zeitgleich den Geist aufgab (Thanks to Samsung).
Was kann der HDD Hersteller dafür, wenn Du den Zustand der Backupplatten nicht regelmäßig genug prüfst? Die HDD Hersteller haben die S.M.A.R.T. Überwachung ja auch nicht aus Juck und Dollerei eingebaut.

Nicht ich schrieb:
Ich frage mich wieso die ganzen kommerziellen NAS bis < 1000 € ohne HW-RAID-Controller auskommen.
Weil die ein Linux md SW-RAID verwenden, welches im Gegensatz zu den Windows SW-RAIDs sehr performant ist. Die sehr viele günstige Consumer NAS haben übrigens den Marvell 9125 verbaut, also den kleinsten aus der Familie zu der auch der 9230 gehört.

Das man SW-RAIDs einfach auf eine andere HW übernehmen kann, ist auch klar und überrascht niemanden, nur sind die unter Windows eben lahm. Ich habe einen HP N54L als Homeserver / NAS, dessen Fertigung leider schon ausgelaufen ist und die letzten vom Lager werden sehr teuer verkauft, dessen Nachfolger HP Microserver G8 gibt es aber noch in der einfachsten Ausführung relativ günstig. Beim N54L kann man aber oben in den 5 1/4" Schacht einfach eine fünfte 3.5" HDD verbauen, beim G8 geht das nicht mehr. Zu beiden gibt es bei hardwareluxx Sammelthreads und wenn Du die mal verfolgen würdest, wirst Du sehen das die Linux Nutzer praktisch alle nur SW-RAIDs betreiben, die Windows Nutzer aber fast alle HW-RAIDs und die Neueinsteiger die Windows nutzen wollen, gehen dann bald alle auf HW-RAIDs über, wiel die Performance ihnen sonst zu schwach ist.

Was dem TE reicht und was nicht, kann ich nicht sagen, dass muss er selbst herausfinden, aber wenn er Windows als OS will, wird wohl auch er bald nach einem HW RAID Controller Ausschau halten.
 
  1. Ok, an welcher Stelle hat der TE geschrieben Windows einsetzen zu wollen? Schon von Anfang an zielst du mit deinen Posts darauf ab. Warum? Falls du dich damit auf meine Vorschlag beziehen willst, so ist es da egal, da die HDDs im Host-Windows als einzelne Disks gesehen werden und im Guest erst das SW-Linux-Raid existiert. Was du meinst bei Software-RAID unter Windows ist wohl "StorageSpace" / "Speicherplätze". Ja, solange man keinen Windows-Server mit der Funktion SSD-Cache hat, ist Speicherplätze im Parity-Modus schnarchlahm. Es gibt aber auch andere kommerzielle Anbieter, die schneller SW-RAIDs unter Windows anbieten.

  2. Ja, SMART kann helfen den Zustand einer Platte einzustufen. Ich habe meine Backupplatten bei jedem einschalten auch geprüft mit verschiedenen Tools (CDI + AIDA64). Blöd nur wenn sie beim Nächsten Benutzen einfach als mit 0 bytes erkannt wird. Klar das gehört zum Festplattenleben, irgendwann ist eben Schluss und sie waren ja auch 6 Jahre als und hatten 25000 Betriebsstunden auf dem Buckel. Aber sie waren eben ausgerechnet im ungünstigsten Moment über den Jordan gegangen.

  3. Rhetorische Fragen sind dir nicht geläufig? Wie Linux-SW RAID umsetzt weiß ich auch, schon selbst oftgenug konfiguriert, dazu brauche ich kein NAS.
 
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