Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

Ja Freiheiten sind schön und gut und für große Firmen auch bezahlbar und evtl. wegen der hohen Anpassbarkeit sogar sinnvoll, aber für mittelständische und kleine Unternehmen gibt es nichts billigeres und besseres als Windows.
Es gibt auch einen Grund warum niemand Linux unterstützen will, abseits von der geringen Verbreitung, wo will man den ansetzen? Entweder man hat unter dem ohnehin schon geringen Anteil einen noch kleineren Anteil, oder man muss 20 Distributionen unterstützen.
Da Windows jetzt ja eher wie die Mobilversionen deutlich kürzere Featureupdatezyklen haben wird, sind Zwangsupdates unbedingt notwendig da es sonst in einer katastrophalen Fragmentierung enden würde.
Privat ist der Datenschutz denke ich bei mobilen OS viel wichtiger als beim Desktop, da dort die Leute heutzutage viel mehr private Sachen machen, aber hier sind die Alternativen praktisch nicht existent.
 
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Dolph_Lundgren schrieb:
Windows 10 ist ein weiteres Argument für... Windows!
Und DX12 gar nicht erst erwähnt...
Spiele sind generell noch immer ein Nischendasein bei Linux - wie das OS selbst. Und ich will nicht immer irgendeine Sache halbherzig emulieren (dann kann ich auch Windows nehmen) oder mich mit Gefrickel beschäftigen. Ich will das Spiel installieren und dann soll es laufen. Und die drei Linux-Spiele (überspitzt dargestellt), die es gibt, hauen mich nicht vom Hocker.

Dem kann ich nur zustimmen. Das "Windows ist böse" Geheule aus der Linux Ecke kann niemand mehr hören.
Linux hat ein paar tolle Ideen und sicher auch Bereiche wo es besser und sicherer ist, aber es hat es nie geschafft massentauglich zu sein. Linux ist für Nerds und nicht für normale Anwender. Es hat sich viel gebessert, aber gerade was Linuxer so schätzen - die absolute Freiheit und nicht Einheitlichkeit der unterschiedlichen Systeme - macht es unheimlich schwer einen Windows Nutzer zum Umstieg zu bewegen.
Windows kann man extrem sicher machen, man muss nur wissen wie. Hier ist eher alles offen und man muss schließen, bei Linux verhält es sich eher umgekehrt. Was an Spielen so auf Linux läuft ist seit Jahren erbärmlich.
Für Webserver setze ich es gerne ein, für alles andere benutze ich aber lieber Windows.
Es gibt also nicht "das bessere" System, sondern nur den Anwendungsfall bei dem ich mich für das eine, oder das andere entscheide. Zum Zocken und normalen Arbeiten ist das ganz klar Windows und Windows 10 läuft extrem gut und schnell.
EULA? Hach, geschenkt!
 
Dolph_Lundgren schrieb:
Ach wazzup, ich find dein Fanboy-Gehabe echt amüsant. Es ist einfach zu herrlich, wie du das Fallobst-OS über alles stellst und du M$ als die Wurzel allen Übels darstellst.


Sorry bobby, mich interessieren nur fakten, keine phrasen.
Streitest du ab das os x intuitiv ist und das microsoft spätestens seit win 8 den user zu etwas zwingen möchte? Streitest du ab das win 10 massiv in die privatsphäre des nutzers eindringen kann?
Streitest du auch ab das win 10 mit seinem 16 farben look aussieht wie von 1993?
 
anexX schrieb:
Mark Shuttleworths Traum von einem "Doppelklick und alles funktioniert Linux" hat leider nie gefruchtet - Schade eigentlich.

Nein, nicht schade. Zum Glück hat Shuttleworth die Hosen früh genug runter gelassen und seine Spyware aka ShoppingLens schon plaziert als es noch Alternativen zu Spybuntu gab. Thema erledigt, wer darauf steht seine persönlichen Daten an buchstäblich jeden Datenhändler des Planeten zu übergeben kann auch gleich bei Windows bleiben.
 
rowe32 schrieb:
venom hat was gegen AMD gesagt :grr:

steinigt ihn!!!

:evillol:

nein noch nicht :freak: ich sagte nur das die ganze diskussion fürn eimer ist und mir die grafikkarten bashes wesentlich lieber sind. Hier gehts um MS vs Linux, das ist nichts anderes blos das jede Fanboyseite seine Meinung vertritt und der anderen Seite sagt wie wenig Ahnung sie doch hätte.

Eigentlich finde ich es viel trauriger, das aufgrund der aktuellen sommerpause die CB offensichtlich kritisch trifft, solche Beiträge überhaupt gesendet werden.

LordSoth schrieb:
Dem kann ich nur zustimmen. Das "Windows ist böse" Geheule aus der Linux Ecke kann niemand mehr hören.

wird sich nie ändern und es wird auch immer so bleiben das linux keine alternative für Windows wird. Damit muss man einfach leben, ob man will oder nicht.

wazzup schrieb:
Sorry bobby, mich interessieren nur fakten, keine phrasen.

genau, deshalb schimpfst du auch auf linux und windows 10 sowie 8.1 und machst dein windows 7 altschrott besser als er ist. Das sind dann halt doch fakten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wazzup schrieb:
Sorry bobby, mich interessieren nur fakten, keine phrasen.
Streitest du ab das os x intuitiv ist und das microsoft spätestens seit win 8 den user zu etwas zwingen möchte? Streitest du ab das win 10 massiv in die privatsphäre des nutzers eindringen kann?
Streitest du auch ab das win 10 mit seinem 16 farben look aussieht wie von 1993?

Zu Punkt 1, ich persönlich fine OSx nicht sonderlich intuitive.

Punkt 2 Windows dringt nicht weiter vor als Apple es tut aber noch lange nicht so tief wie Google.

Punkt 3 Nun, etwas mehr Farbe wäre sicher nicht verkehrt aber die Droiden machen sich mobil da im Moment auch nicht besser. Optisch finde ich persönlich ganz klar IOS am schönsten.

Spielt aber auch keine Rolle, die Argumente die du bringst sind mehr persönliche Geschmacksmuster. Von daher nix schlimmes, musst es ja nicht nutzen.

Eigentlich finde ich es viel trauriger, das aufgrund der aktuellen sommerpause die CB offensichtlich kritisch trifft, solche Beiträge überhaupt gesendet werden.

Zusätzlich die Beiträge auf CB doch recht positive gegenüber Windows 10 ausgefallen sind. Meiner Meinung nach mussten nur Klicks erzeugt werden und dafür war keine Fraktion besser geeignet als die Linux Fraktion.
 
wazzup schrieb:
Sorry bobby, mich interessieren nur fakten, keine phrasen.
Streitest du ab das os x intuitiv ist und das microsoft spätestens seit win 8 den user zu etwas zwingen möchte?

So wie MS damals in Win95 den Leuten einfach ein Startmenü aufgezwungen hat, das man nichtmal deaktivieren konnte? Schon damals haben sich Leute darüber aufgeregt. Und diese dämliche Leiste da unten erst, nimmt nur Platz weg! :rolleyes:
 
Mister79 schrieb:
Ja, seit ich lebe und mich mit solchen Gerätschaften wie PCs beschäftige seit 25 Jahren, jedes Jahr zu Weihnachten aufs neue... Der nächste Durchbruch steht ja mit Steam OS an und mal sehen ob wir hier jetzt die nächsten 25 Jahre warten das SteamOS der Durchbruch wird im Massenmarkt. Wie gesagt, wir reden hier von PCs und nicht von Sat Tunern und Co.
Nur weil Linux auf dem PC keinen großen Durchbruch macht, ist es aber nicht tot. Im wissenschaftlichen Bereich wird es z.B. auch am Desktop viel eingesetzt. Wenn ich bei mir durchs Institut gehe (Physik) muss man sich schon anstrengen einen Windows PC zu finden. Dazu würde ich Server auch als PC's bezeichnen, und da siehts dann schon wieder ganz anders aus.

wazzup schrieb:
Sorry bobby, mich interessieren nur fakten, keine phrasen.
Streitest du ab das os x intuitiv ist und das microsoft spätestens seit win 8 den user zu etwas zwingen möchte?
Ja. Jedes Mal wenn ich vor einem Mac sitze bin ich genauso verloren wie vor einem unbekannten Linux Desktop. Vor allem das fehlende Startmenü als eine Anlaufstelle für alles fehlt mir jedes Mal. Dazu gibts Gesten für alles, so das man oft Sachen unbeabsichtigt auslöst oder eben nicht weiß wie man es auslöst, weil man Gesten schwer rät. OS X ist kein bisschen Intuitiver als Windows, wenn man als absoluter Noob davorsitzt. Ist bei einem System mit so vielen Funktionen aber auch nicht zu erreichen. Und ob man gezwungen wird kann ich so nicht sagen - was meinst du? Ich fühle mich eher nicht gezwungen, vielmehr habe ich mehr Möglichkeiten. Ich kann wenn ich mag auch aus dem Store installieren, ich kann alles über das MS Konto synchronisieren lassen - aber ich kanns auch nicht tun.
Streitest du ab das win 10 massiv in die privatsphäre des nutzers eindringen kann?
Nein - ist aber seit Win XP möglich (da ist der Mechanismus für automatische Updates vorhanden - und ob abgeschaltet oder nicht, die NSA Updates würden wohl trotzdem kommen), und die Privatsphäre ist bei OS X auch nicht anders. Die iCloud saugt vom Kalender bis zu Fotos und Dateien ja auch gerne alles auf und stellt es auf allen PC's bereit. Ist also kein Argument für oder gegen eins der OS.
Streitest du auch ab das win 10 mit seinem 16 farben look aussieht wie von 1993?
Ja. Allein schon weil es deutlich mehr als 16 Farben gibt, und eine präzise Aussage müsste dir bei deinem "Mir gehts nur um Fakten" ja sehr wichtig sein. Noch dazu ist Design zu großen Teilen Geschmackssache, da kommt man mit Fakten nicht so weit.
 
@autokiller677

Auch für Dich, dass Linux tot ist habe ICH nicht gesagt. Ich habe nur gesagt das wir jedes mal mit dem erscheinen von einer neuen Windows Version diese Unterhaltung führen. Ich persönlich beschäftige mich seit rund 25 Jahren mit PCs und erlebe seit 25 Jahren mit jeder neuen Windows Version den Durchbruch von Linux auf dem Desktop und das ich solche Unterhaltungen langsam einschläfernd finde. Liegt wohl daran das ich alter geworden bin.

Einen tot von Linux habe ich nie angesprochen, dass waren andere Beiträge vor und nach meinen, welche ich eventuell zitiert haben könnte aber von Linux und das es tot ist hab ich nie gesprochen. Zu mindestens nicht bewusst...
 
Typischer Artikel von einem Linux User. Man ist leider seit über 20 Jahren nichts anderes gewohnt...

Bis auf die Privatsphäre ist das neue Windows ganz gut, und auch das mit Updates muss nicht negativ sein. So werden die Kisten durchgepatcht, welche sonst jahrelang kein Update gesehen hatten. Da dies nur für Windows Home User vorgeschrieben wird, welches nur einen kleinen Teil ausmachen, sehe ich das nicht so kritisch.
Die User von Professional können die Updates um halbes Jahr nach hinten schieben, womit Probleme mit Updates behoben sein sollten. Unternehmen haben immer noch die Möglichkeit das ganze mit WSUS zu kontrollieren und einzelne Updates zu deaktivieren.

Im Endeffekt bleibt nur ein Argument und zwar die Privatsphäre, wobei man auch das alles bereits während der Installation die ganzen Funktionen deaktivieren kann. Wer sein Gehirn benutzt wird keine Probleme haben.
 
Autokiller677 schrieb:
Nur weil Linux auf dem PC keinen großen Durchbruch macht, ist es aber nicht tot. Im wissenschaftlichen Bereich wird es z.B. auch am Desktop viel eingesetzt. Wenn ich bei mir durchs Institut gehe (Physik) muss man sich schon anstrengen einen Windows PC zu finden.

Ihr glücklichen. Bei mir im Institut (auch Physik) zwingt uns die IT Windows auf. Leider sind sie damit vollkommen überfordert. Der Umstieg auf Windows 7 war von einer Menge Pannen begleitet. Nun wird die Domäne umgestellt und auf virtualisierte Software gesetzt, was erneut massig Probleme verursacht. Ich möchte nicht behaupten, dass es die Probleme mit Linux nicht geben würde. Es geht mir eher darum, dass auch ein kommerzielles Produkt, wie Windows, selbst für ausgebildete ITler schwierig zu handhaben sein kann.
 
wazzup schrieb:
Bobby?
wazzup schrieb:
mich interessieren nur fakten, keine phrasen.
Fang bei dir an, Fanboy!
wazzup schrieb:
Streitest du ab das os x intuitiv ist
Jupp!
wazzup schrieb:
und das microsoft spätestens seit win 8 den user zu etwas zwingen möchte?
Alles Dinge, die man umgehen kann, wenn man zwei Minuten seiner Zeit opfert. Windows ist im Gegensatz zu OSX anpassbar!
wazzup schrieb:
Streitest du ab das win 10 massiv in die privatsphäre des nutzers eindringen kann?
Nicht mehr, als es Google, Facebook und dein Fallobst tun.
wazzup schrieb:
Streitest du auch ab das win 10 mit seinem 16 farben look aussieht wie von 1993?
Jupp! 1993 habe ich noch Win 3.11 gehabt. Win10 sieht nicht mal ansatzweise so aus. Und wem das nicht passt, kann es immer noch ändern.
MacOS sieht seit zig Jahren genau so gleich aus, MS probiert und wagt sich was. Und jetzt komm mir nicht damit, dass MacOS intuitiv genug ist, dass man nichts ändern muss. Sorry, aber diese hässliche "Schnellstartleiste", wo alles rund ist und ständig ein nervendes Icon hochhüpft ist keineswegs intuitiv. Und das abschalten zu können ist auch nicht intuitiv.
 
Bedauerlicherweise lese ich 95% der Kommentare hier als
- Hauptargument Spiele
- Leute die meinen, der Ersteller des Posts sei ein Windows Hater.

Ich arbeite nur an Linux Servern (Ist ja auch mein Job) und hab trotzdem Win10 installiert.
Trotz allem finde ich Linux in seiner Struktur und in seiner Stabilität und Einfachheit besser, was nicht heißen soll, dass ich die neuen
Funktionen in Win10 nicht auch geil finde.
Aber dieses Sinnlose rumgebasche von wegen "Der Typ hat seit 20 Jahren nur Linux" sind für mich Argumente die mal wieder zeigen, dass man nur auf dieser Linux vs Windows Schiene fährt. Ein weiteres Problem ist, dass (Ich behaupte mal) sich 95% von euch noch gar nie mal mit Linux auseinandergesetzt hat. Niemand konnte Windows von Anfang an. Wärt ihr mit Linux groß geworden würdet ihr mit höchster Wahrscheinlichkeit Linux vorziehen (Für den Alltagsgebrauch).
Bei Spielen trifft das natürlich nicht zu. Selbstverständlich ist es auch ein Argument, aber es gibt ja auch Dual-Boot und tri tra tralala.

Das heißt also, dass 90% dieser Kommentare hier entstehen, weil die Leute halt was sagen wollen.
"Der Mensch ist ein Gewohnheitstier"
Deshalb muss man sich aber nicht mit aller Kraft gegen etwas wehren, was vielleicht doch gar nicht so schlecht ist, wenn man es mal richtig ausprobiert hat.
Ich persönlich arbeite nur an der Shell, ohne Grafische Oberfläche. Auf dem Notebook kann ich diese manuell anschalten.
Auf dem Rechner ist Win10. Ich bin mit beidem zufrieden.
 
Euphoria schrieb:
und auch das mit Updates muss nicht negativ sein. So werden die Kisten durchgepatcht, welche sonst jahrelang kein Update gesehen hatten.


Eben, bei den Browsern haben damals ja auch alle rumgeschrien, als automatische Updates eingeführt wurden, denn "ich will die neue Version nicht" und "ich bleib bei Firefox 2.0!!!". Und heute scheints doch irgendwie keine Probleme gemacht zu haben. Dafür sind viele DAUs jetzt weniger anfällig für Sicherheitslücken und Entwickler freuen sich, weil alle die gleiche Version haben und nicht alles so fragmentiert ist.
 
Linux ist doch nur deswegen sicherer, bezogen auf die Privatsphäre, als Windows und Android und Apple OS, weil es eben kaum einen Markt dafür gibt. Würde Linux 20% des Windows Marktes einheimsen, würde auch dort, natürlich im Namen der Sicherheit, Firmen dahinter stehen um die Daten abzugreifen. Das Übel ist und bleibt der Mensch im kapitalistischen System der sein Ego befriedigen will. Zudem was würde heute ein Linux System mit vollem Spiele Support nützen, wenn dann Uplay, Steam usw. deine Daten abgreifen? Was nützt ein Linux, wenn die Menschen trotzdem bei Facebook abhängen? Was nützt Linux, wenn sich dann die User Chrome installieren?
Alles nur noch lächerlich.
Das ÜBEL bleibt und ist der kapitalistische Ego Mensch.
 
Die User für die die erzwungenen Updates konzipiert sind wissen wahrscheinlich nicht einmal über die Existenz von Linux bescheid.

Und jetzt Microsofts Offenheit gegenüber Linux so darzustellen als wäre es rein Marktwirtschaftlich getrieben, ist auch nicht mehr als eine pure Ausflucht weil man sonst nichts Negatives dazu zu sagen hätte.
 
Moin,

wer glaubt eigentlich, dass er egal bei welchem System auch nur annähernd Privatsphäre hat?
Ihr könnt Programme installieren wie Ihr wollt, der gläserne User ist und bleibt man bei allen Betriebssystemen.

Frag mich wie man wirklich so naiv sein kann.
 
Ich bleibe vorerst noch bei Windows 7.

Erstmal soll das neue Windows seine kleinen Fehler (z.B. Spiele) ausgemerzt bekommen, dann kann man darüber noch mal nachdenken.
 
@ fethomm
Auch von meiner Seite nochmal ein 'Danke' für den Kommentar.


Also ich kann nur sagen dass mir diese Datensammelwut seit Jahren gewaltig gegen den Strich geht. Deswegen verwende ich, soweit es irgendwie geht, auch keine Dienste wo das geschieht.

Wenn das aber nun schon in das verwendete OS integriert wird ist das eine Entwicklung die ich einfach nicht gutheissen kann. Wobei ich bei dem Ausmass den MS haben will schon nicht mehr weiss ob ich lachen oder weinen soll.
Es mag vielleicht mal Tools geben wo man die Sachen aushebeln kann, aber wer garantiert dafür dass MS mit dem nächsten, natürlich nicht umgehbaren, Patch die Sachen wieder aktiviert? Muss ich dann nach jedem 'sicherheitsrelevanten' Patch erst einmal nachschauen ob die Datensammler noch deaktiviert sind? Sorry, aber die Mühe will ich mir nicht machen, da steige ich dann lieber auf ein anderes OS um.

Nur gut dass ich noch mehr als genug Zeit habe mich auf die Sache vorzubereiten, denn nach über zwanzig Jahren Windows werde ich garantiert in ein oder zwei Probleme rennen. Aber das ist mir die Sache wert, denn MS geht da in eine Richtung die ich nicht mitmachen will.

Anmerkung:
Hierbei handelt es sich um einen Kommentar zu einem Kommentar der meine persönliche Meinung wiederspiegelt.
 
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