News Thunderstrike 2: Schädling für MacBooks verbreitet sich über Thunderbolt

Daniel

Lt. Junior Grade
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Thunderbold ist vom Prinzip her unsicher... Bei der Spezifikation hat man bereits davor gewarnt, dass es problematisch ist direkt an den PCIe-Bus dran zu gehen.... das ist quasie ein Hardware-Rootkit, RAM, CPU, Grafik, SATA... man kommt überall dran.

War nur eine Frage der Zeit bis sich Schädlinge darüber verbreiten... Thunderbold ist wie Sex, nur ungeschützt rein stecken wo man sich sicher ist. Nur gibts keine Kondome für Thunderbold ;)
 
@surogat

Du solltest das als Satire markieren, einige könnten dich ernst nehmen :D
 
surogat schrieb:
Kann nicht sein, OS X ist wie Linux immun gegen jede Art von Schadsoftware. Wer was anderes behauptet, benutzt Windows.


einige leute werden sich an einem fehlenden smiley stoeren:D
 
@surogat : Sehr mutig :)
 
Ihr seht das falsch, dieser "Trojaner" ist kein Trojaner, sondern ein Feature!
 
blackshuck schrieb:
einige leute werden sich an einem fehlenden smiley stoeren:D

Wer das nicht ernst nimmt und als Satire/Sarkasmus abtut, der nutzt wahrscheinlich noch XP weils besser, schneller und stabiler ist. Fakt.
 
@^Dodo.bW

SOOO siehts aus! :)
 
die Zeiten in welchen Apple als unantastbar gilt bez. Schadsoftware sind längst vorbei...
 
^Dodo.bW schrieb:
Wer das nicht ernst nimmt und als Satire/Sarkasmus abtut, der nutzt wahrscheinlich noch XP weils besser, schneller und stabiler ist. Fakt.

Win 98 ist besser!
 
Thunderbolt hätte auch von der EU sein können, eine halbfertige Lösung inkl. Zugang für die NSA :evillol:
 
Die Überschrift, obwohl korrekt, ist etwas irreführend für den Leser. Der Wurm befindet sich nicht in freier Wildbahn und gefährdet aktiv Rechner (wie ich beim Lesen der Überschrift angenommen habe), sondern ist lediglich eine Kreation von Forschern.

Die Schwachstellen sind natürlich trotzdem bedenklich.
 
Die Leute kaufen Apple Produkte weiterhin, auch wenn einige negativ Nachrichten, einfach geil auf Design und Einfachheit. *facepalm*
 
Würde mal behaupten das dies nur informativen Charakter hat, denn denn es muss schon mit dem Teufel zugehen das jemand diesen Wurm auf ein MacBook bekommt, da dieser aktiv werden muss, ich kenne kein Szenario indem ich mein Notebook ohne Aufsicht stehen lassen würde einfach schon aus der Angst heraus das Notebook kann gestohlen werden denn dann sind meine Daten auch weg ob er nun rann kommt oder nicht ist da zweitens.

Im Grunde wie der Kommentar zu Linux und Windows reine Panikmache ohne sachliche Argumentation........:freak:
 
Ich sag ja man brauch kein (U)EFI. Ein stink normales BIOS und gut ist.
 
denn denn es muss schon mit dem Teufel zugehen das jemand diesen Wurm auf ein MacBook bekommt,
Besonders problematisch ist der Schädling, weil er auch aus der Ferne über eine manipulierte Website eingeschleust werden kann. Dabei sind gleich drei Schwachstellen im EFI gefunden worden, die den Angriff ermöglichen.
Auf gehts Apple, Hotfix...

Nicht nur rum labern, Link eines Windows Notebooks das ein Macbook 15" Retina verbläst, samt Test als Beleg.
 
UrlaubMitStalin schrieb:
Thunderbold ist vom Prinzip her unsicher... Bei der Spezifikation hat man bereits davor gewarnt, dass es problematisch ist direkt an den PCIe-Bus dran zu gehen.... das ist quasie ein Hardware-Rootkit, RAM, CPU, Grafik, SATA... man kommt überall dran.

Das bekomme ich auch mit USB hin, BadUSB Angriff mit LightEater (http://www.heise.de/security/meldun...cken-abseits-des-Betriebssystems-2582782.html) und schon habe ich dasselbe. Gemeinsame Nenner ist hier eher das UEFI, statt DMA von Thunderbolt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kasmopaya

Die Windows NOtebooks wird es nicht geben weil man sich ein Apple kauft wegen OS X und nicht wegen "Design" ;)
 
Cool Master schrieb:
Ich sag ja man brauch kein (U)EFI. Ein stink normales BIOS und gut ist.

Was wollen wir auch mit Festplatten jenseits 2TB. Strom brauchen wir auch nicht. Wer hat überhaupt das Rad erfunden?
 
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