Ökobanken sinnvoll?

500€? Das miserabelste Verhältnis von Ordergebühren zu Anlagekapital schlechthin.
Der Kursanstieg muss immer größer werden um nur die Gebühren für An- & Verkauf auszugleichen.
 
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Labtec schrieb:
Für ausreichend Streuung mit Einzelaktien muss aber erstmal genügend Kapital vorhanden sein - mMn braucht man unter 50-60k nicht anfangen selbst mit Aktien herumzuhantieren.
Wer kein Geld muss sich auch nicht darum sorgen wie er es anlegt :evillol:

50k bis 60k sind aber etwa hoch gegriffen, einen 4 stelligen Betrag sollte man bei einer Order schon anlegen um die Ordergebühren noch in einem vernünfigten Rahmen zu halten. Unter 5 besser 10 Aktien sollte man auch nicht gehen, da sonst das Risiko schlecht gestreut ist, bei Absturz einer Aktie (z.B. wegen der Pleite einer Firma) wäre man sonst ja sehr massiv betroffen. Daher würde ich sagen, so ab 10k bis 20k kann man in Einzeltitel investieren.
Labtec schrieb:
500€? Das miserabelste Verhältnis von Ordergebühren zu Anlagekapital schlechthin.
Der Kursanstieg muss immer größer werden um nur die Gebühren für An- & Verkauf auszugleichen.
Das sehe ich auch so, man muss ja auch immer die Kosten im Auge behalten, die summieren sich eben über die Zeit und fressen Rendite. Außerdem hat man sonst so wenige Aktien, wenn dann z.B. mal eine KE ansteht, bekommt man nur Bruchteile von Bezugsrechten, da lohnt sich dann wegen der Gebühren weder die Ausübung noch der Verkauf.
 
Wie gesagt, ich hab mit 500€ angefangen ... natürlich hab ich auch festgestellt, dass die Gebühren im Verhältnis zum Anlagebetrag sehr hoch sind. Aktuell investiere ich immer 1.000€ je Wert (bzw. teilweise weiterhin 500€ bei Optionsscheinen ...) und hab auch den Anbieter gewechselt (jetzt zahl ich 5€ pro Order ... ist immer noch nicht am billigsten, aber weniger als ich vorher gezahlt habe)
Ich bekomme mit diesem Anlagebetrag erstmal eine vernünftige Streuung hin und auch mehr Rendite als bei anderen Produkten - auch sind Aktien - für mich - weitaus transparenter als Fonds.
 
Ich finde sogar 10k-20k je Wert etwas zu hoch gegriffen.

Zu sagen, dass es ab 500€ je Wert Unfug ist halte ich für übertrieben. Es kommt immer auf die jeweilige Aktie (+Dividende) an. Natürlich ist es nicht ideal, deswegen halte ich einen Betrag ab 1000€ je Wert passender und schon gut genug für den Einstieg.

Natürlich wer mehr ausgeben kann, der sollte bei 10k anfangen :D

@_killy_: Wo hast du jetzt dein Depot?
 
Aktuell bei Onvista - gibt zwar mittlerweile auch günstigere Angebote aber ich mach meine Rendite über eine sinvolle Auswahl der Werte die ich kaufe. Hab auch immer eine längere Haltefrist ... Daytrading - wo Ordergebühren wirklich zählen - ist nichts für mich. ;)

Natürlich hängt der Anlagebetrag immer vom Vermögen ab - wer 500.000€ anlegen will, für den sind 10k oder 20k Position nicht verkehrt. Wer alle paar Monate seinen Überschuss parken möchte, der läuft mit 500€ oder 1.000€ besser.
 
Jap das sehe ich genauso.

Kennt ihr eine richtig gute Seite zum Thema Aktien? Wo habt ihr euch informiert?
 
Ich schau mir die Jahresabschlüsse der Unternehmen an, informiere mich über die Kursziele der Analysehäuser und schau welche Analysehäuser gut im Ranking sind für die unterschiedlichen Werte.
 
Rios schrieb:
Ich finde sogar 10k-20k je Wert etwas zu hoch gegriffen.
Solltest Du Dich auf meinen letzten Beitrag beziehen, dann leis den noch mal aufmerksam, denn die 10 bis 20k sind auf das Gesamtvolumen bezogen, ab dem man anfangen kann in Einzeltitel zu investieren, eben damit man wenigstens eine vierstelligen Betrag pro Aktien investieren kann und trotzdem eine Streuung über mindestens 10 Aktien hinbekommt.

Rios schrieb:
deswegen halte ich einen Betrag ab 1000€ je Wert passender und schon gut genug für den Einstieg.
Ja und 1000€ pro Wert und mindestens 10 Werte damit man im Falle eines Falles eben nicht mehr als 10% verliert, sind dann eben 10.000 Gesamtinvestion. Hoffentlich liest und verstehst Du Bilanzen und die Wirtschaftsnachrichten genau als diesen Thread.

Labtec, wer will denn Anleihen? Das ist Risiko ohne Rendite oder kaum Rendite mit viel Risiko. Da sind Aktien die bessere Anlagen, zumal die Zinsen ja kaum nicht fallen können und nur bei fallenden Zinsen sind Anleihen attraktiv, weil sich dann die Kurse nach oben bewegen. Bei steigen Zinsen, fallen aber die Kurse und wohin können die Nullzinsen denn nur noch gehen? Eben, irgendwann wieder nach oben!

Bei den Aktien haben wir doch gerade wieder Kaufkurse, wer jetzt nicht zugreift, ist sebst schuld. Die Notenbanken werden keinen Abstrurz der Märkte zulassen (siehe gerade China), die FED wird auch dieses Jahr die Zinsen nicht anheben und die Aktien bleiben weiter alternativlos, der Anlagenotstand wird immer mehr Anleger auch wieder in Aktien treiben, solange die Dividenen der meisten Firmen über den Kupons ihrer Anleihen liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anleihen will jeder, der klar bei Verstand ist und nicht 100% seines Vermögens in Aktien anlegt sondern über alle Risikoklassen streut. :freak:
 
Ich glaub jeder hat seine eigene Anlagestrategie. Ich persönlich habe noch nie Anleihen gekauft, sondern bin direkt auf Aktien gegangen. Warum? Schauen wir uns doch mal Anleihen genauer an:
-> Anleihen bieten einen Risikoaufschlag gegenüber dem risikofreien Zins an
-> Anleihen bieten einen festen Rückzahlungskurs sowie Termin an
-> der Kurs der Anleihen ist stark vom aktuellen Zinsniveau abhängig

Für mich ist gerade der letzte Punkt der entscheidene aktuell keine Anleihen zu kaufen. Bei den aktuellen Papieren würde ich - je nach Emissionsdatum und Zinscoupon - ein Kurs von über 100% zahlen und am Ende nur 100% zurück bekommen. Der Kurs selbst würde bei jeder Leitzinserhöhung fallen - somit ist ein Verkauf vor Ablaufdatum nicht empfehlenswert. Da aktuell das Zinsniveau extrem niedrig ist, kann der Leitzins sich fast nur noch in eine Richtung bewegen und somit hätte man bei neu gekauften Anleihen immer das Risiko des Kursverlustes. Wenn man diesen nicht realisieren will, muss man die Anleihen bis zum Laufzeitende halten.
Für dieses Risiko bieten mir Anleihen einfach einen zu geringen Risikoaufschlag - wenn ich jetzt mal bei Unternehmen bleibe, von dennen ich auch die Aktien kaufen würde. Also keine Prokon-Anleihen ... ;)

Mit richtig gemischten Aktien-Portfolio kann man dieses Risiko vermeiden. Klar, auch Aktienkurse hängen vom Zinsniveau ab, jedoch nicht so stark wie Anleihen. Außerdem kann ich mittels Aktien in die gleichen Risiken investieren, die Anleihen ebenfalls bieten würden. Und mit einer Aktie habe ich kein Ablaufdatum - sprich, mein Zeitraum zu handeln ist weitaus größer.
 
Labtec schrieb:

Danke :)

Holt schrieb:
Solltest Du Dich auf meinen letzten Beitrag beziehen, dann leis den noch mal aufmerksam, denn die 10 bis 20k sind auf das Gesamtvolumen bezogen, ab dem man anfangen kann in Einzeltitel zu investieren, eben damit man wenigstens eine vierstelligen Betrag pro Aktien investieren kann und trotzdem eine Streuung über mindestens 10 Aktien hinbekommt.

Ja und 1000€ pro Wert und mindestens 10 Werte damit man im Falle eines Falles eben nicht mehr als 10% verliert, sind dann eben 10.000 Gesamtinvestion. Hoffentlich liest und verstehst Du Bilanzen und die Wirtschaftsnachrichten genau als diesen Thread.

Ups, da hast du Recht. Ich sollte wirklich genauer lesen :D
So stimme ich dir natürlich 100% zu. Das ist eine gute Strategie.

Holt schrieb:
Bei den Aktien haben wir doch gerade wieder Kaufkurse, wer jetzt nicht zugreift, ist sebst schuld.

Welche Aktien hälst du für besonders interessant z.Z.? Ich habe am Black Monday diese Woche eingekauft, hab aber noch was übrig. Bis auf Eon und RWE finde ich im Dax eigentlich alle recht interessant. Ich bin ja am überlegen in Chinesische Aktien zu investieren. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Chinesichen Aktien, gerade auch denen die in Deutschland gelistet sind, würde ich die Finger lassen. Da gab es zu viele Skandal und man hat auch im Grunde keine verlässlichen Informationen was China betrifft, die offiziellen Zahlen sind alle gefakt, die Unternehmenszahlen mindestens ebenso und am Ende haut da einer mit der Kasse ab. Dazu hat man 0 Rechtssicherheit und nur Anteile einer Scheinfirma in Deutschland, der gehört dann auf dem Papier eine Holding in Hongkong die angeblich Besitzer der Firma auf dem Festland ist, vergiss es da irgend etwas in Richtung Anlegerrechte durchzusetzen. Außerdem sollte man die Mentalität der Chinesen nicht vergessen, ihr Selbstverständnis kennen und wissen, was sie wirklich über Langnasen denken, dann wird einen auch einiges weit weniger überraschen.

Ansonsten muss es nicht immer der DAX sein, es gibt auch tolle Nebenwerte und auch wenn die Liquidität dort oft gering ist, diese kaum von seriösen Analysten beobachtet werden, Informationen eher knapp sind und die Werte meist stärkere Kursbewegungen haben, so gibt es da auch echte Perlen unter den kleinen Werten. Ich habe nur gut 10% Kurswert gegenüber dem Höchststand eingebüsst, obwohl ich von mehr als einem Nebenwert mehr im Depot haben als üblicherweise an einem Tag auf XETRA gehandelt wird, das hat mich gewundert wie stabil die sich gehalten haben. Aber die sind dann auch in keinem Fond dessen Manager verkaufen muss, weil die Anleger den Fond verkaufen, auch wenn er die Aktien gerne weiter halten muss, dass kann eben auch ein Vorteil sein, die zittrigen Hände haben solche Aktien meist nicht auf ihrer Liste, zumindest nicht bis die Lemminge vom Aktionär drauf gestützt werden.
 
@ _killy_

Ich rede von Anleihen mit (sehr) hoher Bonität (sprich: AAA bis A (in Ausnahmefällen: BBB) - irgendwelcher Junk gehört zur Risikoklasse 5 - gibt viel Mist in dem Marktsegment.
Die bieten mehr Rendite als "Flüssiges" (Tagesgeld) - derzeit ist leider kein guter Anleihenmarkt, da gebe ich dir recht.
Dank Kindersicherung (Stückelung 50.000/100.000€+) kann man bei vielen Anleihen aber eh nicht mitspielen. ;)

Die 3 Punkte kann ich nicht nachvollziehen:
1. Mehr Rendite, mehr Risiko - ist doch logisch.
2. Das ist mMn kein Nachteil, es gibt feste Zinszahlung und einen festen Termin an dem Summe X zurückgezahlt wird.
3. Ebenfalls logisch - ist ja ein "Gegenstück" zur Finanzierung über die Bank.

@ Rios
Ich persönlich halte nur einen Wert aus dem DAX: Bayer.
Ansonsten fällt mir kein deutsches Unternehmen ein das ich kaufen würde.
 
Das muss jeder selbst wisse, aber wenn einem außer Bayer nichts einfällt, dann hat der sich wohl nicht sehr viel mit Aktien beschäftigt und den Unternehmen dahinter. Das sollte aber auch jeder machen, der sich für deren Anleihen interessiert. Die Anleihen haben jedenfalls für mich ein großes Problem, denn die Rendite ist gedeckelt, mehr als die Zinsen gibt es eben nicht, wenn die Zinsen fallen kann die Anleihen ggf. schon vorzeitig verkaufen und dabei einen Teil der Zinsen "vorgezogen erhalten". Dafür ist man dann wie jetzt in einer Niedrigzinsphase und bekommt man für neue Anleihen mit vergleicherem Risiko dann auch nicht mehr so hohe Zinsen, es bleibt also letztlich dabei, dass mehr als der Kupon nicht drin ist.

Dafür hat man aber das volle Risiko des Totalverlustes und meist fallen Anleihen im Vergleich zu Aktien später aber dafür umso heftiger, sollte es bei einer Firma Probleme geben. Kursversdoppler wie sie bei Aktien durchaus vorkommen, sind bei Anleihen jedenfalls eher unwahrscheinlich, außer die waren vorher total abgestützt und der Emitent hat doch noch die Kurve bekommen, aber dann haben sich die Aktien meist auch mindestens so gut entwickelt.

Aber muss jeder selbst wissen, wer ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat und gar nicht damit leben kann, dass sein Depot heute weniger wert ist als gestern, der ist mit Aktien wohl wirklich nicht so gut bedient. Die meisten Deutschen sollen ja in diese Gruppe gehören und daher sind ja intransparte Anlagen wie KLV und Immobilien so beliebt, denn da bekommt man nicht täglich eine Bewertung und wird dann zuweilen erst nach Jahrzehnten, wenn man sich daovn "trennt", mit dem realen Wert der Anlage konfrontiert.
 
Holt schrieb:
Das muss jeder selbst wisse, aber wenn einem außer Bayer nichts einfällt, dann hat der sich wohl nicht sehr viel mit Aktien beschäftigt und den Unternehmen dahinter.

Pauschale Unterstellungen sind natürlich immer super - der hat eh keine Ahnung und beschäftigt sich nicht damit weil er nicht nach meinen Vorstellungen Aktien kauft.
Nur weil ich nix von deutschen Unternehmen halte heißt das doch nicht das ich mich damit nicht beschäftige ...
 
@ Labtec

Bei Anleihen stört mich das nicht ausgewogene Verhältnis zwischen Risiko und Rendite. Bedingt ist dies dadurch, dass Fonds Anleihen beimischen und Versicherungen sogar Vorgaben haben wie sie ihr Kapital anzulegen haben. Da ist nur eine geringe Aktienquote erlaubt und somit fischen sie den Anleihemarkt leer bzw. drücken dort auf die Renditen. Deshalb mag ich Aktien lieber. Da passt aus meiner Sicht Risiko & Rendite. (wobei ich nicht im Penny-Stock-Bereich kaufe)
Bzgl. der festen Laufzeit der Anleihen -> damit ist man in gewissen Maße unflexibel und bei Zinsanstieg muss man dann die Anleihe bis zum Ende halten obwohl es bessere Alternativen gibt. Die Beschränkung des Handelszeitraums ist für mich ebenfalls ein Risiko.

@ Holt

Wenn Labtec nur Bayer kaufen will ... lass ihn doch. Je nach Portfolio-Zusammensetzung &-Strategie benötigt er vielleicht auch nur Bayer als Wert für die Risiko-Streuung.

@ Rios

Wenn du noch nach Literatur suchst, anbei meine Empfehlungen:
-> Jahresabschluss & Jahresabschlussanalyse
-> IFRS 2015
-> Portfoliomanagement
 
Zuletzt bearbeitet: (Literaturempfehlung ergänzt)
Labtec, erstens hatte ich "wohl" in den Satz eingebaut und zweitens finde ich unter den deutschen Unternehmen sehr viele interessante Firmen, deren Aktien zu besitzen ich sehr froh bin, weil es mir neben regelmäßig einer guten Dividende auch bisher einen satten Kursgewinn eingebracht hat. Das man auch mal eine Niete zieht gehört dazu, deshalb streut man ja auch und verteilt das Geld auf mindestnes 10 Aktien.

Das es auch außerhalb Deutschlands interessante Aktie gibt, will ich auch nicht abstreiten, haben ja selbst welche, aber da gibt es auch immer wieder bestimmte Dinge zu beachten, das fängt mit den oft höhren Gebühren für den Handel an bzw. dem geringen Volumen an deutschen Börsen, sofern die dort überhaupt gehandelt werden und die ausländische Kaptialerstragssteuer, ggf. das Währungsrisiko, die Verfügbarkeit von Information, etc. weiter. Für Einsteiger ist das eher nicht die beste Wahl.

_killy_, das geht mir genauso, die mögliche Rendite ist eben bei Anleihen extrem beschränkt und spiegelt in meinen Augen die Risiken nicht wieder, bei Staatsanleihen schon gleich gar nicht. Die Staaten können und werden alle nie ihre Schulden komplett zurückzahlen, die verschulden sich aber immer weiter, selbst die Bundesregierung macht das trotz guter Wirtschaftslage und das geht eben immer nur eine bestimmte Zeit lang gut, dann muss immer etwas passieren und das wird auf dem Rücken der Gläubiger passieren, also derer die diese Anleihen halten.

Bei den sogenannten Mittelstandanleihen sieht man dann auch deutlich, wie gefährlich die Anleihen sein können, da ist meines Wissens im Volumen schon mehr ausgefallen, als die Kupons im Schnitt bringen. Wer da also bei jeder Anleihen z.B. 1% gezeichnet hätte, wäre schon im Minus, trotz der Zinsen die er bekommen hat.

Schau ich mir die Anleihen von Bayer an, so gibt es da welche die bis 2074 und 2075 laufen mit Kupons von 2,375% bis 3,75%, so lange werden ich wahrscheinlich gar nicht leben. Wie viel die an Wert verlieren wenn wir mal irgenwann wieder eine Hochzinsphase bekommen, will ich mir gar nicht vorstellen.

Noch mieser finde ich diese Atienanleihen, das ist der totale Schrott, denn da kann man maximal den Kupon gewinnen, rauscht die Aktie aber ab so nimmt man praktisch voll am Verlust teil, denn die paar, meist so 3 bis 4% Zinsen, machen dann auch nicht viel aus. Dafür entgeht einem meines Wissens auch noch die Dividene, die ist dann u.U. sogar höher als der Zins den man bekommt.

Aber das muss eben jeder selbst wissen!
 
Nochmal: du findest das es durchaus interessante Unternehmen in Deutschland gibt, welche zusätzlich noch in deine Strategie passen - perfekt - schlag zu!
Aber urteile nicht über die Entscheidungen anderer, ich habe geschrieben: "Ansonsten fällt mir kein deutsches Unternehmen ein das ich kaufen würde."
Das heißt nicht, das es in Deutschland abgesehen von Bayer kein Unternehmen gibt die es Wert sind darin investiert zu sein - es ist eine auf meine Strategie/Situation getätigte Aussage.
 
@ Holt @ Labtec

Schluss mit den Streitigkeiten - ihr dürft euch jetzt wieder knuddeln. ;)

Ich möchte mal ein Zitat einbringen, welches in der Bank immer gern genutzt wurde:

"Every deal has an idiot!"

Einer muss immer falsch liegen, entweder der Verkäufer weil noch mehr Rendite drin ist oder der Käufer weil er im "hoch" gekauft hat.
 
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