Sony A58 oder Nikon D3300

Es musste einfach mal gesagt werden.
Wie die Politiker: immer um den heißen Brei reden.
Schluss damit!
 
Ja vor allem weil 20Mpx (A58) besser als 24Mpx (D3300) sind.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
Allerdings sollte man noch in Betracht ziehen, dass man sich bei den beiden Kameras zwischen OVF und EVF entscheiden muss, die beide Vor- und Nachteile haben.

Und der Sucher der Nikon zu den ganz billigen Pentaspiegeln gehört der recht dunkel und für Brillenträger schlecht einsehbar ist, ich vermute das der EVF der Sony eher zu den besseren gehört.

MDMMA schrieb:
Für Canon spricht der sehr große Objektivpark, der riesige Zubehörmarkt und der sehr große Gebrauchtmarkt.

Dann spricht der noch größere Obektivpark aber für Nikon :evillol:
Immerhin hat Nikon keinen so radikalen Schnitt gemacht wie Canon mit dem EOS-System, ob jetzt viel sinnvoll nutzbares, an der D3300, dabei ist oder nicht mal hintenangestellt.
 
heronimo schrieb:
Und der Sucher der Nikon zu den ganz billigen Pentaspiegeln gehört der recht dunkel und für Brillenträger schlecht einsehbar ist, ich vermute das der EVF der Sony eher zu den besseren gehört.



Dann spricht der noch größere Obektivpark aber für Nikon :evillol:
Immerhin hat Nikon keinen so radikalen Schnitt gemacht wie Canon mit dem EOS-System, ob jetzt viel sinnvoll nutzbares, an der D3300, dabei ist oder nicht mal hintenangestellt.
Naja, die D3300 hat ja nicht mal nen eingebauten AF-Motor und manuell fokussieren ist mit dem Sucher (Mäusekino) auch kein Spaß. Insofern relativiert sich der Nikon Objektivfuhrpark doch ganz schön.
 
Darum auch mein Nachsatz mit dem sinnvoll 😜

Mir ging es nur um die Aussage des großen Objektivparks bei Canon, der bei Nikon ist nunmal größer 😉 und damit wäre es ein Argument mehr pro Nikon.
 
Exar_Kun schrieb:
Es ist Jammern auf hohem Niveau - das ist richtig -. aber...

... im Zweifel verzeiht Canon aufgrund des schlappen Sensors eben weniger Fehler. Bei geplanten Fotoshootings oder statischen Motiven mag das egal sein, aber für die Zufalls-Schnappschüsse gibt es keine zweite Gelegenheit. Wenn die nicht richtig belichtet sind, dann freut man sich eben, wenn man einen Sonysensor in seiner Kamera verbaut hat, denn der Spielraum, die Belichtung nachträglich anzupassen, ist einfach viel größer.

Niemand kann für sich reklamieren, immer auf Anhieb die richtigen Settings zu finden, warum sollte man dann nicht in Kaufberatungen erwähnen, dass Canon weniger Spielraum zu nachträglichen Korrekturen lässt?

Naja, das relativiert sich aber extrem schnell. Wenn du mit M oder Zeitvorwahl eine falsche Zeit vorgibst, und dein Motiv dann Bewegungsunschärfe hat, dann hilft dir der Sensor einfach garnix. Wenn ein Anfänger ein Motiv mit dem integrierten Blitz totschießt, dann hilft die Dynamic Range halt auch nichts mehr. Das bringt dann am Ende in der Bearbeitung was, aber dann gehst du davon aus, dass jedes (oder fast jedes) Foto auch bearbeitet werden muss. Und am Ende haben auch Schnappschüsse nicht unbedingt den Anspruch technischer Perfektion, sondern dürfen durchaus auch mal Spontanität ausdrücken.

Dass Anfänger mit Edelkompakten oder Bridges besser dran sind, als mit einer beliebigen Einsteiger-DSLR plus "Super-Reisezoom" unterschreibe ich sofort. Kommt halt immer auf die Ambitionen an. Wenn's nur ums "Knipsen" geht kommt's aufs Motiv an, nicht auf die Umsetzung. Da macht dann wirklich die Kamera die Bilder, nicht der Fotograf. Aber für die Dynamic Range interessiert sich da niemand ernsthaft.
 
Es kommt aufs glas drauf an und nicht auf den body. Hol die ne a58 und ein tamron 17-50 f2.8 oder 28-75 f2.8 je nach dem ob du es länger brauchst. Kaufe gebraucht dann bleibst du in deinem budget. Viel spaß
 
Das der TE hier kein Wort mehr sagt und Ihr euch nur noch im Kreis dreht ist euch aber schon aufgefallen, oder? Nein? Na gut, dann dies als Hinweis!

Lieber TE, sofern Du Dir inzwischen nicht schon etwas gekauft hast: Du machst heutzutage für Deinen Fallbeispiele Urlaubsfotos (Landschaft, zoomen, ...) Ausflüge, zu Hause mit keiner aktuellen Kamera etwas verkehrt.

Interessant sollten für Dich sein: Größe und Gewicht sowie Sucher oder kein Sucher bzw. ELV oder optisch. Dieses Sachen kannst Du nur herausfinden indem Du mal verschiedene Kameras in die Hand nimmst und auch mal überall durch schaust.

Eine Empfehlung was Du einfach mal anfassen solltest: Nikon D3300, D5500, Sony A6000, Olympus OM-D E-M10, Pentax K50

Deine Eindrücke schreibst Du auf und meldest Dich dann wieder hier, okay?
 
Danke pcpanik für die Rückmeldung. Ja ich hatte keine Lust mehr auf diese im Kreis diskutiererei ohne vernünftige Beantwortung der eigentlichen Frage.

Ich habe mir nochmal durch den Kopf gehen lassen was ich den wirklich brauche. Da damit nur mal ein paar Bilder zuhause oder im Urlaub entstehen werden habe ich mich für den Einstieg für eine Bridgekamera entschieden. Im Laden hatte ich allerdings mal alle gängigen Modelle in der Hand!

Ich habe die Panasonic FZ200 gekauft. Ich weiß das die Bildqualität nicht mit den DSLRs mithalten kann, allerdings für meine Ansprüche und für den Anfang bekommt man hier sehr viel für sein Geld. Es macht Spass mit dieser Kamera Bilder zu machen und ich bin zufrieden :)
 
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