Fire TV mit Kodi + USB HDD (NTFS)

ChriZze

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• 19. August 2015

• #1

Hallo zusammen,

ich hab mir ein AFTV zugelegt, da ich mir davon eine Ablösung meines RaspberryPi Mediacenters erhoffe.
Kodi lässt sich ja ziemlich einfach mit adbFire installieren, ich denke das wird kein Problem sein.

Bevor ich den Schritt aber wage wollte ich mich über 2 Sachen, die ich bisher nicht zuverlässig recherchieren konnte, informieren.

1. Geht die Garantie des FireTV durch installieren der Kodi App aus "unbekannter Herkunft" verloren?

2. Kann ich im Kodi dann auf meine mit NTFS formatiere externe HDD zugreifen? Muss ich das FireTV dazu rooten?

 

Zuletzt bearbeitet: 21. August 2015

autoshot

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• 19. August 2015

• #2

zu 1: Die Garantie sollte eig erhalten bleiben. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest kannst ja im Zweifelsfall den FireTV kurz resetten bevor du ihn einschickst...

zu 2: HIER sollte eig alles nötige dazu zu finden sein. Mit NTFS wirds allerdings schwierig...

AFTVnews schrieb:

The Fire TV only supports USB drives formatted with a FAT32 file system. NTFS, exFAT, HFS, ext#, and other file systems are not supported.

Zum Vergrößern anklicken....

 

CvH

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• 19. August 2015

• #3

Man sollte evtl noch erwähnen das der FireTV weniger kann als ein RPi2 !
24p und Deinterlacing ist z.B. beim FireTV nicht (evtl ändert sich das mal) möglich ! Dazu ist ein RPi2 + Openelec (Linux + Kodi) auch schneller.

 

ChriZze

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• 19. August 2015

• #4

Ich glaub ohne 24p und deinterlacing kann ich wohl leben.
Da ich jedoch das alle meine Filme als BlueRay Rip vorliegen hab komme ich ohne NTFS/ext3/4 unterstützung nicht weiter.

Das ausprobieren am FTV hat mir gut gefallen, Menüs flüssig etc. Die Fernbedienung find ich gut, auch wenn die Qualität davon etwas besser sein könne ( knarzen beim drücken, etc.)

Hab schon einmal in den comments irgendeines Artikels davon gelesen, dass NTFS bei dem gerooteten FTV gehen würde. Aber das war ein comment. Hatte gehofft, dass hier jmd Erfahrung hat damit.

 

autoshot

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• 19. August 2015

• #5

wenn du nicht rooten möchtest kannst du auch einfach z.B. den Plex Media Server auf deinem PC installieren, die Festplatte dort anschließen und die Filme dann via UPnP auf den AFTV streamen

 

ChriZze

Lt. Commander

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• 19. August 2015

• #6

Ich will ne verlässliche info, dass es mit rooten dann geht

Sonst könnte ich auch einfach die HDD an die Fritz box klemmen. Das wäre mir aber zu umständlich, weil die box im Keller und das FTV im 1.OG steht.
Ich will nicht nebenbei noch irgendqas aufsetzen oder so...
Wenns nicht geht, geht das FTV zurück und dann kommt bald n RPi2.


***EDIT***
Wollte mich nochmal melden. Hab jetzt kurzerhand ein RPi2 bestellt, OpenELEC drauf geschmissen und das AFTV geht zurück.

Jedem, dem das RPi1 zu langsam ist, rate ich zu genau diesem Schritt. Add-Ons wie die ARD Mediathek, YouTube, oder das inoffizielle Amazon Instant Video laufen nun wirklich fix. Jetzt macht mir das Bedienen von Kodi wieder richtig Spaß

 

Zuletzt bearbeitet: 24. August 2015 (Abschluss)

N

nex86

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• 24. Oktober 2015

• #7

Ein Snapdragon 600 mit 1.7ghz soll schlechter sein als der 900Mhz Broadcom im RPI2? wers glaubt
Das problem führt eher auf Software zurück und nicht auf Hardware.

Im übrigen, wie Funktioniet Netflix auf OpenElec?
Falls ihr jetzt mit NetflixBMC daher kommt, vergisst es.
Hab mich schonmal damit rumgeschlagen und find es nichtmal halb so gut wie die offizielle Netflix app.

 

Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2015

ChriZze

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• 25. Oktober 2015

• #8

Was möchtest du uns mit deinem Post sagen?

-Das Thema war für mich schon lange durch. Mit dem RPi 2 bin ich mehr als zufrieden. Einziges Manko ist, dass Amazon Instant Video nicht mehr funktioniert seit einigen Tagen...

Hast du dich evtl. im Thema vertan?

 

Onatik

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• 25. Oktober 2015

• #9

Ich hab mal eine Frage zum RPi2 und Kodi.
Was benötigt ich alles (Hard-/Software), um Kodi zum Laufen zu bekommen?
Funktionieren auch Kodi-Derivate auf dem RPi2, z. B. TVAddons?

 

N

nex86

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• 25. Oktober 2015

• #10

Ich brauche Netflix und ich finde derzeit nichts vernünftiges das ich auf meinem Raspberry Pi nutzen kann.
Daher sehe ich nur Android als Alternative, aber NTFS support brauche ich auch.