Recovery-Funktion durch zusätzliche Partition "gefährdet"?

Hallö,

ich habe für jemand eine HP Notebook mit Win7Pro/Win8.1Pro gekauft und möchte eine zusätzliche Partition einfügen, da die 500GB Platte - wie leider meistens - ziemlich doof partitioniert ist: 99% C: + eine kleine Recovery-Partition D:

Zusätzlich gibt es neben der üblichen versteckten 100MB "Win7-Boot"-Partition eine versteckte HP-Tools Fat32 Partition.

Ich würde nun gerne die 99%-Partition verkleinern und eine zusätzliche Partition nach dieser einfügen. Ist das für die Recovery Partition bzw. für den Recovery-Vorgang (sollte man den mal brauchen) problematisch? Soll ich lieber die Recovery-Partiton als D: lassen und die zusätzliche Partiton als E: anhängen?

Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

Ist wohl leider nur von jemanden definitiv zu beantworten, der das bei einem HP Notebook schon mal gemacht hat.

Wenn Du ein EFI Setup hättest (genauer: GPT PArtitionsschema), dann wäre es sehr wahrscheinlich, daß keine Probleme auftreten, denn dieses erkennt die Partiution anhand einer GUID.

Bei einem MBR Partitionsschema (und danach sieht es bei dir mit der 100MB Partition aus), bekommen die Partitionen eine Nummer. Wenn Du neue Partitionen einfügst, werden die Nummern eigentlich nicht verändert. So kann es vorkommen, daß die Partition mit Nummer 4 an physikalisch erster Stelle auf der Platte liegt. Das muß aber nicht so sein. Das Partitionstool kann auch neu nummerieren.

Wenn HP also nur nach der Partitionskennung seine Recoverypartition findet, kann es daneben gehen.