Speedport Entry 2 als Modem und Netgear X6 Nighthawk R8000 - Keine Verbindung möglich

hornedry2k

Ensign
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Ich habe seit gestern das Speedport Entry 2, welches ich als reines Modem nutzen kann. Daran habe ich den Netgear X6 Nighthawk R8000 angeschlossen, bekomme jedoch keine Internetverbindung zustande.

Habe die Daten bestehend aus den den Zugangs-Nummern und @t-online.de so wie in zahlreichen Anleitungen stehend angegeben, aber es geht einfach nicht und ich weiss nicht woran es liegt.

DNS und MAC habe ich auf automatisch beziehen eingetragen. Wenn das falsch war bitte ich um Information der primären und sekundären DNS Server der Telekom. In der Technik Hotline konnte man mir nicht weiterhelfen und kannte diese Informationen nicht.

Ich will wie erwähnt den Entry 2 als Modem nutzen und den Netgear Router als treibende Kraft bzw eben den Router, der für einwählen, Portweiterleitung usw zuständig ist.

Was ich ebenfalls probiert habe ist eine Fritz Box 4020 mal testweise an den Entry im Modem Betrieb angeschlossen und das ging ohne Probleme. Also am Entry kann es nicht liegen. Eher am Netgear Router bei dem natürlich auch der WAN Anschluss kaputt sein kann. Aber auch dieser war nagelneu daher kann ich das nicht so recht glauben.

Noch weitere Lösungsvorschläge?
 
hornedry2k schrieb:
Ich will wie erwähnt den Entry 2 als Modem nutzen und den Netgear Router als treibende Kraft bzw eben den Router, der für einwählen, Portweiterleitung usw zuständig ist.

Hierzu ein Zitat aus dem Speedport E2 Handbuch:
"Eine manuelle Einwahl ins Internet ist nicht erforderlich, da Ihr Speedport die Verbindung stellvertretend für alle mit Ihrem Speedport verbundenen netzwerkfähigen Geräte bereitstellt."

Dein Netgear hat also mit der Einwahl nichts mehr zu tun - der spielt Switch. Was passiert, wenn du sämtliche Einwahloptionen im Netgear deaktivierst?

Weiterhin: Anscheinend soll der Netgear (auch?) DHCP machen - ist die entsprechende Option im Speedport abgedreht?
Mehrere DHCP-Server im selben (Heim-)Netzwerk sind gemeinhin eine schlechte Idee. Bester Ansatz hier: Statische LAN-IPs für Speedport und Nighthawk (z.B. 192.168.1.1. und 192.168.1.2) und dann einen separaten DHCP-Range für die eigentlichen Endgeräte am Nighthawk definieren, z.B. 192.168.178.0/24 (was allerdings überdimensioniert sein dürfte, das reicht für 255 IPs). Dann muss der Nighthawk halt NAT'en...

Wenn du eh schon manuell deine DNS-Server eintragen willst: was spricht gegen "offene" DNS Server a lá OpenDNS?
 
Würde auch tippen das es mit der Einwahl des Nighthawks zu tun hat.
Hast du bei der Zugangsdaten Eingabe auch die "Mitbenutzer-Nummer" eingegeben?
 
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