Notebook für Studium - Möglichst günstig

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onvacation

Gast
Hi,

wie oben schon zu sehen suche ich nun auch eine Notebook für die Uni, habe aber leider von Notebooks wenig Ahnung, weil ich mich mit denen bisher so gar nicht befasst habe...

Es sollte wie gesagt möglichst günstig sein, angepeilt habe ich <400 Euro. Hier mal die Checkliste:


Anwendung: mobil, Office, kein Programmieren, CAD, o.ä. wirklich nur Office und Internet

Wie mobil soll der Laptop sein? Relativ. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass 15 Zoll wohl die beste Größe ist, wobei alles unter 3kg und möglichst flach natürlich willkommen ist.

SSD: wäre natürlich schön, ist aber mit dem Budget kaum machbar, werde ich wahrscheinlich später irgendwann nachrüsten

Festplattengröße: min. 250GB
Laufwerk: egal

Displaygröße:

~15,6“ Mainstream


Auflösung: 1366*768, gerne mehr, aber auch da limitiert das Budget
Matt oder spiegelnd: matt

Akkulaufzeit: so lange wie möglich, absolute Untergrenze sind 5 Stunden

Betriebssystem: egal, Windows wäre praktisch, aber kein Muss

Wie wichtig ist dir das Design? unwichtig

Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? SSD? Convertible? Touchscreen? Rabatte? Service? evtl. könnte von Studentenrabatten Gebrauch gemacht werden.




Bisher habe ich 4 Modelle gefunden:

1.) Acer Aspire E5-571-32NU, wobei das mit 300 Euro so günstig zu bekommen ist, dass ich sogar noch eine SSD dazukaufen könnte

2.) HP 250 G3 J4T67EA, welches mit Windows kommt, dafür aber recht kompliziert zu zerlegen ist (brechen von Siegeln) und keine RAM Erweiterungsmöglichkeit hat

3.) Lenovo B50-70, welches ich jedoch auf Grund der stark nachgebenden Tastatur bereits ausgeschlossen habe

4.) Medion Akoya MD 99532, welches ebenfalls mit Windows kommt, bei dem mich jedoch der nicht näher beschriebene 4-Zellen Akku bislang abschreckt.




Ich freue mich über gute Vorschläge / Entscheidungshilfen :)
 
Würde auch stark zu gebrauchten Business-Geräten raten - für Office und Surfen braucht es keine aktuelle Hardware.

Mit SSD, ggf. +4GB-Ram und ggf. einem neuen Akku sind die Dinger wirklich flott und halten mit großer Wahrscheinlichkeit immer noch länger als die ~300€ Joghurtbecher.
 
Das klingt tatsächlich gar nicht mal nach 'ner blöden Idee, habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht...

Wie wäre es denn da mit einem Dell Latitude E6410? Der hat noch eine sehr angenehme Größe, ist nicht so ewig dick und, je nach Akku, ziemlich leicht. Den gäbe es mit i5 520M, 4GB RAM (2x2) und inkl. Windows für 220 Euro, da ist noch genug Luft für SSD und Akku.

Eine Frage generell: Wo kauft man am besten Akkus? Denn die ganzen aufbereiteten Business Notebooks kommen ja soweit ich das sehe alle mit ziemlich ausgelutschten Akkus, das heißt ein neuer muss auf jeden Fall her...Gibt es da bestimmte Shops oder Hersteller, die besonders zu empfehlen sind? Denn ich habe keine Lust nachher 70 Euro in den Sand zu setzen, weil ich irgendeinen Billigakku zu überteuerten Preisen gekauft habe.
 
Tammy schrieb:

Danke für den Hinweis, das Angebot ist auch gut, aber ich bin da nach wie vor skeptisch, was den Akku angeht und die anderen haben schon recht, ein gebrauchtes Businessgerät ist wohl die bessere Lösung...

Habe da noch ein Latitude E6420 gefunden. Für 20 Euro mehr bekäme ich da 'ne größere HDD (die man ja mit entsprechendem Gehäuse prima als externes Backup nutzen kann) und eine neuere CPU. Mit dem großen 9-Zellen Akku (Kostenpunkt: ca. 100 Euro) erreicht das Teil im Officebetrieb wohl ca. 8 Stunden, was ja ziemlich ordentlich ist und recht verlockend klingt.

Was meint ihr? -> http://www.notebooksbilliger.de/son...are/notebooks/dell/dell+latitude+e6420+224352
 
Bei Medion hast du ja einen Monat Zeit herauszufinden, wie gut der Akku ist ;)

Der Broadwell i3 ist sehr effizient und es würde nich wundern, wenn in den Medionbarebones noch die selben Akku wie zu Haswellzeiten stecken, so dass die zu erwartende Laufzeit wahrscheinlich sogar sehr gut sein dürfte.
 
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