Präsident Trump - was würde es für Europa bedeuten?

Naja den Hitler hat man ja auch gewählt und der hatte auch kein hell aus sein Wessen gemacht.
Soll jetzt kein Vergleich sein nur das im Wandel unserer Gesellschaft so manche Person an der Macht kam.
Das liegt jetzt auch nicht an den USA es gibt genug Staaten in dem man im allgemeinen einen autoritären oder radikalen Machthaber
wünscht der ohne Rücksicht auf Verluste die Interessen des Volkes vertritt.
 
Hilter hat man gewählt, weil hinter dem Volksvater Hindenburg das Volk stand und Hindenburg selbst befürwortend hinter Hitler stand. Hindenburg widerspricht man nicht. Hindenburg war selber Militarist und wie kann man einem uniformierten, patriotischen Deutschen aus Osterrreich nicht zustimmen, der vor deutschen Nationalstolz nur so strotzt? Hindenburg soll bis kurz vor seinem Tode bei vollem geistigen Verstand geblieben sein. Wäre dem so, hätte es viel früher sicher keine gemeinsamen Wahlplakete mit Hitler und Hindenburg gegeben.
Eine unterwürfige Erziehungsform mit höriger Hirarchiestruktur unfehlbarer Naivität an den Machthaber fördert die schlimmsten Personen ohne Hinterfragen an die Machthaber.

Zu den Zeiten wirkte ebenso die parteipolitische Selbstbeweihräucherung mit Machtkämpfen, statt hinterfragende Verständnishaltung.
Parteipolitisch Selbstsucht wie auch die der Machthaber führt auch heute zu Problemen.

Welche Interessen will denn das Volk geschützt haben?
Hoffentlich nicht diejenigen, die die Politiker dem Volk so alles einreden wollen.

Es ist schon schlimm genug in einer von den Medien aufgeklärten Welt die Aussagen nicht zu verstehen und den charismatischen Psychopathen auch noch zu wählen. Was ist da noch Bildung wert, wenn man ganz einfache Zusammenhänge zwischen Wort und Tat nicht mehr einordnen kann? Wer trotz eigener Armut einen Kapitalisten wählt, der wird halt ärmer. Wer Pazifist ist, wählt ebenso wenig einen Kriegsbefürworter. Am Besten man wählt garnicht bei einer schlechten Kandidatenauswahl und bleibt ein gutes Vorbild mit gutem Gewissen.

Demokratie schützt nicht vor Debilität.
Das Volk kann daher auch demokratisch seinen Untergang wählen.
Die USA sind eine Diktatur und da ist es egal ob man demokratisch oder repulikanisch wählt. Die einzigen Länder die sich nicht unter die US Fuchtel stellen, sind die Länder mit der Abschreckungsbombe. Diese Länder sind meist auch selbst Extreme.


Mich erinnert es an die ersten, synchroniserten Star Wars Teile.
Jar Jar Binks stellt im gebrochenen Wort einen Misstrauenantrag, statt durch kluge Wortwahl das Parlament zum schnellen Handeln zu bewegen. Mehr noch, das bürokratische Gesetz wird über die mögliche Wahrheitsfindung mit den so tollen Technologiererrungenschaften gestellt. Bürokratie, die wir auch heute kennen. Zur aktuellen Stunde im Bundestag gab es ähnliche Aussagen der rechtlichen Prüfungen im Ausschuss zu unerlaubten Waffenlieferungen nach Mexiko. Man muss rechtsstaatlich prüfen, ob man einem nach außen hin demokratischen Land, was aber innerlich von Korruption auf Staatsebene durchtränkt ist Waffen liefern darf. Das passiert nur bei korrupten und geisteskranken Politikern, die gute von schlechten Verhaltensweisen nicht mehr unterscheiden können.

Senatorin Amidala beklagt im Nachhinein den Verlust der Republik, obwohl sie durch durch ihre Entscheidung im Krieg aktiv mitzuwirken auch noch Jar Jar Binks als Botschafter eingesetzt hat, der durch mangelnde Sprachkenntnisse und geistige Fähigkeiten, wortgewandt den Sith Lord das Imperium in die Hände spielt. Man kann nicht Frieden stiften, wenn man mit einer futuristichen Laserpistole Kriege führt.

Was man von Herrn Trump und den anderen Kandidaten erwarten kann, erfährt man aus dem Gesprochenen und ihrer Lebenshaltung.
 
Oh man, wenn man das so alles hier liest, laufen irgendwo die NSA-Computer nicht nur heiß, die heben sogar ab! ^^
 
Don Vito schrieb:
... laufen irgendwo die NSA-Computer nicht nur heiß, die heben sogar ab! ^^
Aber damit wäre wenigstens schon was erreicht ;)

Ich hoffe, dass Trump nicht Präsident wird - aber meine Hoffnung ging auch in die Richtung, dass die US-Bürger sich aktiv gegen einen durch dreiste Lügen herbeigeführten Irak-Krieg stellen würden ... ist halt doch nur Hoffnung und erweist sich im Nachhinein oft als naiv.

Ausserdem denke ich, dass der US-Präsident ohnehin nur die wechselnde Gallionsfigur einer kaum beeinflussbaren Politik ist ... verpennt ist nunmal verpennt.
https://www.youtube.com/watch?v=CwSk5Jqoadk
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim überfliegen der YouTube Kommentare wird einem regelrecht übel. :kotz:
(Das Video aus #12 ist gemeint.)

Ich sehe das Kernproblem in Amerikas Wahlsystem.
Durch die "Tradition", dass alle Wahlmänner eines Staates zusammen blau oder rot wählen und man praktisch keinen hat, welcher sich dem Gruppenzwang entgegensetzt kommen debile Menschen wie G.W. Bush an die Macht.

Falls Trump Präsident werden sollte würde ich folgendes für Europa prognostizieren:
-Mehr "besorgte Bürger", welche sich Amerika als Beispiel nehmen
-Los Wochos werden abgeschafft (die mit Abstand schlimmste Konsequenz)
 
-Los Wochos werden abgeschafft (die mit Abstand schlimmste Konsequenz)
NEEEIIIIINNNN:lol:

Da wurde Hitler genannt... zu dem gibts aber einen riesen Unterschied. Hitler war ein reiner Demagoge, begnadeter Redner und Rattenfänger der vor seiner Machtergreifung nichts auf die Reihe bekommen hat. Trump dagegen leitet ein Unternehmen. Sicher hatte er einen guten Start, unbetsritten ist er aber auch selbst sehr erfolgreich. Und das ist man nicht wenn man sich im Alltag völlig assozial seinen Partnern gegenüber verhält. Ich denke er weiß sehr gut wie man sich hinter verschlossener Tür verhält und er weiß auch das Wahlkampf eine Show ist, die Realität aber anders spielt. Ich denke mit Trump wird man sich an eine rauere Rethorik gewöhnen müssen, aber ansonsten wird er sich nicht grundlegend anders verhalten als andere republikanische Präsidenten.

Aber wie schon geschrieben galube ich eh nicht das er gewinnt. Wobei... gegen die alte und langweilige Clinton... im Mediengeilen Amiland... wer weiß;-)
 
Mit rauer Rhetorik hab ich kein Problem, wohl aber mit Naivität und Parolen wie:
Flüchtlinge: Trump will Syrer heimschicken
Sie fliehen vor dem Bürgerkrieg, doch Donald Trump sieht in syrischen Flüchtlingen Terroristen. Der republikanische Präsidentschaftsanwärter sagt: "Wenn ich gewinne, gehen sie zurück."
http://www.spiegel.de/politik/ausla..._medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista

Zurück ? Wohin denn ? "Nach hause" - Welches Zuhause ? Die haben zum großen Teil keins mehr und werden sofort erschossen, wenn sie dort ankommen sollten. Die ganze "Zurücksenden"-Diskussion ist sowieso mehr als lächerlich.
Dumme Worte von dummen Menschen.
 
Natürlich werden unter ihnen Terroristen sein ein jeder der in die USA reist ist doch schon ein potentieller Terrorist oder wird pauschal erst mal verdächtigt. Und das in Syrien Terroristen sind sollte die USA wissen. Ihre CIA hat ja einige ausgebildet die jetzt nun von Russen gebombt werden. Und auch wir Europäer sehen in manschen Asylanten eine Bedrohung aber diese auf Alle zu projizieren wäre ja Unrecht den Asylanten gegen über die einfach nur Leben und Sicherheit wollen. Zum Glück für den Herrn Trump schlägt die Hysterie bei den Amis immer etwas größer als bei uns daher kann er dort mit solchen Sprüchen sicher punkten.

Edit auch wenn der Geschichtsunterricht bei mir schon etwas länger her ist, glaube ich das Hindenburg nicht hinter Hitler stand. Zwar war Hindenburg ein Rechtskonservativer aber selbst diese sahen im Hitler nur ein Clown der wenn er erst mal an der Macht ist versagen würde. Sicher gab es hinter Hitler viele Gönner die in
dort reingebracht haben. Aber wie gesagt für den alten Hindenburg war er nur ein Gefreiter.

Und selbst die SPD hatte schon im Spartakusaufstand ihre Doppelzüngigkeit bewiesen.
Was wird überhaupt heute noch über Personen wie Rosa Luxenburg gelehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaub mit Trump wäre ein Krieg gegen Russland unwahrscheinlicher als mit Hillary die es schon offen angekündigt hat dass sie am liebsten Atombomben über Russland abwerfen würde

ausserdem find ich dass er amerikanische Interessen besser schützen will, vor allen weil er nen Zaun gegen Flüchtlinge bauen will
 
supersotir schrieb:
ausserdem find ich dass er amerikanische Interessen besser schützen will, vor allen weil er nen Zaun gegen Flüchtlinge bauen will

In Syrien oder wo? An der mexikanischen Grenze steht bereits einer und der wirkt überhaupt nicht...
 
Ich hoffe und bete, dass Trump es schafft und Präsident wird. Und natürlich ebenso wichtig ist, dass er bei dem bleibt, was er so ankündigt.

Wenn er dann 4 oder gar 8 Jahre im Amt bleibt und nicht erschossen wird, ist das das Zeichen, dass die Welt noch von einer Person veränderbar ist.

Dabei interessieren mich seine ganzen Themen nicht, wenn die USA sich abschotten (behauptet hier einer, woher kommt das?), ist das gut für die ganze Welt. Wenn er meint, dass er so krasse Verhandler kennt, dass die die Chinesen an die Wand "verhandeln", ist das lediglich amüsant. Ohne Munition trifft der beste Scharfschütze nichts. Und wer zwischen denen Oberwasser hat geschäftlich, sieht man an wirklich jeder einzelnen Indexzahl. Mexiko hin oder her, ich finde, das sollen die Amis (Volk) entscheiden, wie sie es gerne hätten. Zu oder auf, mir Wurscht. ABER:

Er meint unabhängig der Finanzelite agieren zu können.

DAS ist interessant. Hatte Kennedy auch angekündigt, denen das Wasser abzugraben.

Für uns wird sich nichts ändern, wir sollten uns eh lösen und möglichst neutral agieren.

Ich frage mich auch, wieso jeder heute schon über einen möglichen Präsidenten der USA diskutiert (und ich auch -.-)

Wenn die 2 Kandidaten stehen, dann erwarte ich objektive Berichte zur Politik der Person. Ein paar Wochen vor der Wahl allerdings "erst".

Aber gut, da es in Deutschland nicht einen Kandidaten gibt, der das Vertrauen verdient, müssen wir uns um Politik kümmern, die uns nichts angeht, und wo wir auch keine Stimme haben.

Obwohl uns manche schon als 5x sten Bundestaat bezeichnen. (Richtig, ich weiß die genaue Zahl nicht und weigere mich auch, sie mir zu merken. Irgendwas mit 50)

EDIT: Er wird aber niemals Präsident...
 
gaunt schrieb:
Trump dagegen leitet ein Unternehmen. Sicher hatte er einen guten Start, unbetsritten ist er aber auch selbst sehr erfolgreich.

wer locker ein dutzend firmen an die wand gefahren hat, den würde ich nicht unbedingt als sehr erfolgreich bezeichnen. war wohl eher glück (kann man haben, wenn man die richtigen leute einstellt) das er trotzdem mit den rest recht viel geld eingesackt (verdienen wäre das falsche wort) hat.
 
supersotir schrieb:
ich glaub mit Trump wäre ein Krieg gegen Russland unwahrscheinlicher als mit Hillary die es schon offen angekündigt hat dass sie am liebsten Atombomben über Russland abwerfen würde

Bitte?? Quellen für diese Behauptung?
 
Egal ob Demokraten oder Republikaner für mich fahren die Amis einen recht radikalen Kurs. Den Titel Weltpolizst nur weil man genug Atom-Waffen hat um die Weld x-mal zu vernichten und ebenfalls Flugzeugträger um auch den letzten unwilligen Bösewicht wegzuboomben ist lange nicht mehr gerechtfertigt. Für mich betreiben die Amis die Kanonenbootpolitik des 21-Jahrhunderts sehr mangelhaft. Ihre CIA Methoden Regime und Regierungen zu stürzen werden jedesmal aufgedeckt und enden für alle Beteiligten in einem Desaster. Und selbst humanitäre Aktionen wie Mogadischu liefen voll aus dem Ruder.

Im Moment spielt man ja durch militärische wie politische Inkompetenz Russland regelrecht in die Hände.
Viele die noch wegen MH17 gegen Putin gewettert haben, halten sein Vorgehen in Syrien für erfolgreicher als die Intervention der USA.
Dabei ist es nur ein weiterer Stellvertreterkrieg zwischen zwei Machtblöcke. Russlands eingreifen wird den Krieg nur verlängern.

Und das wird sich eben nie ändern egal ob schmierige Demokratin oder Showman-Republikaner.
Und der Ami ist noch lang nicht am Ende solange es Erdöl Drogen (in Süd Amerika) gibt.
Ich glaube Kriege waren für die US-Konzerne auch immer förderlich. Daher sollte es den Reichen schon gut gehen und wenn es den gut geht geht's den Pöbel auch gut.

Edit: Ctrl deine Anspielung auf die Puppenspieler halte ich für sehr treffend.
Aber immerhin ist es kein Geheimnis wer in den USA das Sagen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trump ist der bessere Kandidat gegenüber der Hillary. Oh je, wenn Hillary, diese Kriegstreiberin zur Präsidentin wird gibt's Tote in der Welt. Eine Frau die über den von Amerika iniziierten Sturz Gaddafis selbstüberhöhend sagt: We came, we saw, he died.
Ekelhaft ist diese Frau und abstoßend ihre Politik.

Trump bringt den Frieden mit Russland. Er versöhnt sich mit Putin. Die würden sich prima verstehen. Hat Trump auch schon gesagt. Wenn ich jemandem von dem Kandidaten mein Vertrauen schenke so ist es Trump und nicht die bekloppte Hillary.

Der Trump weiß wie man Gegner aus der Fassung bringt. Er hat sehr viel kalkuliert was sein Verhalten angeht. Wenn ihn jemand für blöd hält vergisst er, dass er der größte Immobilientycoon in den USA ist. Außerdem hat er ein Medienimperium geschaffen. Blöd darf man m. E. da nicht sein.
Seine Gegner sind blöd dran mit so einer Einschätzung. Denn solche macht Trump dampfwalzenmäßig platt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss ehrlich sagen, dass ich für die Präsidentschaft von Donald Trump doch mehr als offen bin.
Dazu muss man verschiedene Faktoren berücksichtigen.

Und ich denke - da sind wir uns alle einig - der wichtigste Faktor ist hier die Außenpolitik. Es wäre sehr wünschenswert, wenn die USA mal ein wenig weniger Interventionismus betreiben würden. Mal abgesehen davon, dass die bisher betriebene Außenpolitik der Republikaner und der Demokraten im Nahen Osten so ziemlich alles gegen die Wand gefahren hat und den Einfluss der USA mehr demontiert hat als alles andere. Hat mehr dazu geführt, dass es jetzt am Iran und Russland hängt in der Region wieder Ordnung zu schaffen, nachdem man die so genannten "Machthaber und Despoten" liquidiert hat...Aber zum Glück gibts ja "moderate Rebellen" - aber das ist ne andere Kiste.

Der zweite Punkt den man nicht unterschlagen sollte ist, dass Trump "eigenständiger" ist als die anderen, die jeweils eine riesige Maschinerie hinter sich haben - Man denke an die Familie Bush. Trump selbst hat ein riesen Imperium und so viel Geld, aber auch Einfluss, dass es ihm so ziemlich egal ist, was er sagt und ob es den Leuten oder in Bild passt. Das finde ich per se eine gute Sache. Ich könnte mir vorstellen, dass er tatsächlich versucht Interessen der USA wahrzunehmen und zu vertreten, in jedem Fall mehr als Jeb Bush oder Hillary Clinton.

Auch sollte man daran denken, dass es völlig Wurst ist, was der Mann innenpolitisch macht. Ob die da ein Gesundheitswesen für den zu Fleisch gewordenen Kommunismus halten, mit Sturmgewehren durchs McDonalds laufen oder ihren Todesstreifen zu Mexico noch weiter ausbauen kann uns völlig egal sein - und ehrlich gesagt geht das auch niemanden etwas an.

Ich denke Trump könnte ein Chance sein, den einmalig ist der Typ und seine Frisur in jedem Fall. Und Schlimmer als es mit Bush war wird es vermutlich eh nicht wieder...
 
Ich hoffe das es Trump wird, Clinton hat ihm rhetorisch überhaupt nichts entgegen zu setzten.

Trump vergreift sich zwar des Öfteren im Ton, aber seine Ansichten sind doch relativ gut, im Gegensatz den der Demokraten.
 
cruse schrieb:
Mit rauer Rhetorik hab ich kein Problem, wohl aber mit Naivität und Parolen wie:

http://www.spiegel.de/politik/ausla..._medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista

Zurück ? Wohin denn ? "Nach hause" - Welches Zuhause ? Die haben zum großen Teil keins mehr und werden sofort erschossen, wenn sie dort ankommen sollten. Die ganze "Zurücksenden"-Diskussion ist sowieso mehr als lächerlich.
Dumme Worte von dummen Menschen.

Die Amerikaner haben binnen 2 Wochen die iranische 200.000 Mann Armee platt gemacht. ISIS hat 15.000 Soldaten.

Millionen junge, syrische, im wehrdiesntfähigen Alter werden mit 15.000 Soldaten nicht fertig? Wer soll das denn glauben?
 
Zurück
Oben