[Kaufberatung] Suche "Allround" Vollformatkamera!

Schon aufgefallen, das sich der TE schon länger nicht mehr gemeldet hat?

:D

Vll warten wir mal sein Statement ab, bevor wir hier sinnlos diskutieren.

Ich finde wir könnten die Diskussion in den Fotowettbewerbsthread verlegen, da ist gerade nichts los.

Hier ist es sinnlos weiter zu diskutieren. Alles wichtige ist gesagt worden.
 
poons schrieb:
Der TE hat vermutlich schon die D750 zuhause wie von vornherein geplant :-)

Leider hat der TE die Kamera noch nicht zu Hause, wird diese aber bald zu Hause liegen haben… 😉
 
@TE, ja, viel Spaß damit. Gute Wahl.

@ma-ma, wie schaut es aus? Würdest Du bitte mal die Bilder in Originalgröße verlinken? Ich meine das Ernst, ich würde mir gerne ein Bild davon machen.
 
[Kaufberatung] Suche "Allround" Vollformatkamera!

pcpanik schrieb:
@TE, ja, viel Spaß damit. Gute Wahl.

@ma-ma, wie schaut es aus? Würdest Du bitte mal die Bilder in Originalgröße verlinken? Ich meine das Ernst, ich würde mir gerne ein Bild davon machen.

Danke, und zu den Bildern:
Die hat er von www.imaging-resource.com
Eins zumindestens (das zweite Bild, mit dem roten Himmel) wurde mit einer Olympus E-PL 7 fotografiert (die ganzen Beispielbilder findest du immer im Unterpunkt "Gallery" bei jeder Kamera, die dort schon reviewd geworden ist…)
 
Na toll. Ich hätte dann wenigstens die Quelle angegeben und es nicht "einfach so" eingestellt.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
Ich persönlich finde MFT allein schon wegen dem 4:3 Format ungeeigneter für Landschaften. Außerdem ist bei den meisten MFT Kameras die native ISO 200, was auch nicht gerade zur Qualität beiträgt.
Du kannst jetzt natürlich das EM1 Bild auf 3:2 zuschneiden und das D750 Bild auf die dann noch übrigen 14Mp skalieren, damit man nicht sofort anhand der Größe erkennt, welche Kamera was war. Aber das wäre einfach kein fairer Vergleich. Die D750 hat einfach mal Vorteile gegenüber der EM1, es sei denn man will die Bilder nur auf Facebook hochladen oder maximal A3 drucken.

PS: Ich hoffe auch mal, dass du nicht von unbearbeiteten JPEGs redest im Vergleich, da kommt nämlich auch kaum der Unterschied im Dynamikumfang zum tragen.


Halt, das muss ich mal grade aufgreifen. Da ist nämlich ziemlich viel falsch dran.

Format. 4:3 hat durchaus auch Vorteile. Der Verlust den man hat 4:3 aus 3:2 zu schneiden ist deutlich kleiner als andersherum. Gerade bei Hochformat find ich 3:2 ziemlich blöd. Die beschneide ich sogar meist auch auf 4:3. insgesamt ist 3:2 für Portraits eher nicht so super. Wer jetzt sagt, 4:3 ist für Landschaften nicht so gut, lerne dein Bild zu füllen. 😝

Warum muss man denn nur die eine Kamera auf das Format der anderen bringen. Um fair zu bleiben muss man beides machen. Aber mein 24-120 war nicht schärfer als PcPaniks 12-40 bei 50mm (25mm) ganz im Gegenteil sogar. Und das trotz der höheren Auflösung.
Seit ich die Nikon habe muss ich relativ häufig nachschärfen. Ein Vorgang den ich von mFT nicht wirklich brauchte.

Bei Prints bis A3+ Habe ich nicht mal einen Unterschied zwischen mFT und meiner Nikon gesehen. A2 oder größer kann ich leider nicht selber drucken, aber macht euch mal nicht ohne wirklich verglichen zu haben eine Meinung. A3 Druck geht bei mFT locker bis ISO 800. bei 1600 hat man dann Korn, aber das find ich nicht mal schlimm. Die Nikon geht zwar ne Ecke weiter. ISO 3200 problemlos, 6400 in SW. Was aber eher daran liegt das ich noch keine wirklich zufriedenstellende Entrauschung gefunden habe. Jetzt muss man aber auch sagen das man im Alltag mit der Nikon IMMER(!!!) mindestens eine Stufe ISO höher fotografiert. (Krasse Sonne mal ausgenommen) vom Stativ ist das allerdings nicht so.

Den größten Vorteil den die Nikon gegenüber mFT hat ist das Rauschen in dunklen Bildbereichen. Egal ob nun ISO 200 oder 1600. dadrüber sowieso. Da wischt die Nikon mit sämmtlichen mFT den Boden auf. Aber, die Unterschiede sieht man im Print in der Regel nicht.


Wenn man jetzt das ganze in Zahlen unterbrechen will/muss/kann. Sind die sensorseitigen Unterschiede etwa 2 EV. Immer und überall. In der Praxis ist der Unterschied nicht so groß. Das liegt eher daran das man mFT und FX nicht gleich nutzt. Ein Bild was an FX mit ISO 400 f5.6 und 1/200 sek richtig ist, ist es nicht automatisch auch an mFT. Ich wüsste zumindest nicht ein mal wo ich mich an mFT genötigt gefühlt hab, abzublenden. Allerdings ist es schon ziemlich cool be f1.4 noch auf 5 m Entfernung ein Objekt zu fokussieren und trotzdem noch einen unscharfen Hintergrund zu haben.

Ich fasse mal zusammen, die Unterschiede sind weniger an der krassen Bildqualität festzumachen als an den Möglichkeiten der Gestaltung.
 
[moses] schrieb:
Da ist nämlich ziemlich viel falsch dran.

Also dafür, dass du mir teilweise zustimmst und der Rest maximal deine persönliche Meinung ist, ist das eine recht dreiste Aussage.

Bei Hochkant Portraits auf 4:3 zuschneiden kann ich dir sogar fallweise zustimmen, lustigerweise hat man dann mit ner 24Mp KB Kamera trotzdem noch mehr pixel. Insofern ist das nicht wirklich ein Vorteil. Bei Landschaften sieht das aber ganz anders aus. die tendieren numal dazu sich eher in die Breite zu ziehen. Vielleicht bist du der Typ der gerne (zu) viel Himmel oder Vordergrund zeigt, das sind die meisten Leute aber nicht. Panoramafotos gibt es nicht ohne Grund.

Jetzt muss man aber auch sagen das man im Alltag mit der Nikon IMMER(!!!) mindestens eine Stufe ISO höher fotografiert. (Krasse Sonne mal ausgenommen)
Kann ja sein, dass du in Beijing wohnst und da aufgrund des Smogs keine Sonne ankommt, aber ich kann bei mir relativ oft ISO 100 einsetzen. Eine Stufe mehr als MFT würde mindestens ISO 400 heissen. Willst du mir echt ernsthaft weiss machen, dass du in 95% der Fälle ISO 400 und mehr nutzt?

Warum muss man denn nur die eine Kamera auf das Format der anderen bringen. Um fair zu bleiben muss man beides machen.

Das mit dem croppen hatte ich eigentlich nur erwähnt, weil die Bilder ja sonst auf den ersten Blick der jeweiligen Kamera zuzuordnen wären bei einem Vergleich. Außerdem ist 3:2 nunmal das gängigere Format.

Aber mein 24-120 war nicht schärfer als PcPaniks 12-40 bei 50mm (25mm) ganz im Gegenteil sogar.
Ich finde allgemeine Aussagen über 2 Systeme aufgrund einem - zumindest auf Nikon Seite - mittelmäßigem Objektiv zu treffen, finde ich sehr gewagt. Wenn dann sollte das mit den bestmöglichen (in gewissem Rahmen, ich rede nicht von Otus) Objektiven geschehen.
 
Hast du jemals Olympus genutzt? Oder die 750? Ich hab beides. Von der Basis gehe ich aus.
Ja, ich bin tatsächlich ziemlich häufig mit ISO 800-3200 unterwegs. Teils um passende Zeiten für Sport zu erreichen oder einfach nur in Gebäuden.

Ich gehe mal davon aus das wissen über das 24-120 hauptsächlich aus dem Internet bezieht? Es ist bei Leibe nicht mittelmäßig. Nur Langweilig.

Da du auch gern Auflösung und Schärfe verwechselst, gehe ich aber nicht weiter auf die Geschichte mit den Pixeln ein. ;-)
 
Du hast gerade nichts weiter geschrieben als "imho hast du keine Ahnung, also geh ich nicht auf deine Argumente ein". Das ist irgendwie keine Basis für eine Diskussion...
 
Hm, würde ich nicht sagen. Moses hat immerhin mit beiden Systemen (mFT / FF) gearbeitet und kann dies vorweisen. Wir haben hier beide Systeme (D750 / E-M1) gleichzeitig ausprobiert und uns die Ergebnisse angeschaut.

Du hast noch nichts zu Deiner Erfahrung mit beiden Systemen gesagt, weshalb es schwierig ist, da eine Grundlage zur Diskussion zu finden.
In einen Raum kann man erst mal jede Menge stellen...

Und auch Deine Bemerkungen klangen durchaus etwas abfällig (Vielleicht wohnst Du in Bejing ... Willst Du mir echt ernsthaft weiß machen ...)
Vielleicht einfach nochmal alle tief durchatmen, bevor man sich hier verzettelt? :schluck:

Übrigens, mFTs beginnen bei leibe nicht alle bei ISO200. Das ist eher so eine Olympus "Spezialität", wobei es auch einen LOW Mous gibt, der allerdings den kompletten Dynamikbereich nach unten verschiebt.

Seien wir doch mal ehrlich, wie oft und wie viele Bilder druckst Du > A3+ aus?
Zudem habe ich hier dieses Bild in 1m x 60cm, welches bei Nacht mit "Freihand-HDR" augfenommen wurde in meinem Wohnzimmer an der Wand hängen. Niemand hat je gesagt "oh das Rauscht, ist aber aus eine mFT oder, oder, oder." Und da hatte ich nur die (im Vergleich zum Pro) schwache 12-50mm Optik drauf.

Ich glaube, man macht sich auch viel was vor und bewertet vieles deutlich über, ob nun dies oder das System besser ist. Ich sage DIr, schau mal in Ruhe bei Flickr, 500px und Co nach Landschaftsbildern. Da sind so viele geile Fotos, wenn man am Ende mal guckt, womit die gemacht wurden, ist es eher schnuppe, solange es sich um halbwegs taugliche Kameras und Objektive handelt. Klar, der Sprung auf die Pro Optiken hat mir richtig was gebracht, auch ein leeres Portemonnaies. :D Aber für einen A2 Druck war das ganz sicher nicht notwendig.

Frage: welches Nikon Objektiv wäre denn Deiner Meinung nach dem 12-40 Pro 2.8 ein gleichwertiger Konkurrent?

P.S: welchen Vorteil hätte mir eine D750 hier gebracht? (Vorsicht, sind knapp 30MB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie formuliere ich es am besten…:
Nach einer gewissen Zeit des Sparens und vorherigen Überlegungen, war ich schon länger auf dem Beschluss gekommen mir eine FullFrame-Kamera zu kaufen. Hierbei war die Auswahl zwischen den von mir favorisierten Modellen “lang”:
•Canon EOS 5D Mark II (gebraucht)
•Canon EOS 6D (neu)
•Nikon D700 (gebraucht)
•Nikon D750 (neu)
•Nikon D800 (gebraucht oder refurbished)
•Sony Alpha A7R (neu)
Leider hatte Pentax zu dem Zeitpunkt noch kein FullFrame im Angebot, was sich aber dieses oder nächstes Jahr ändern wird.
Was ich allgemein vorab mitteilen wollte, und wo auch sich alle Kameras, die in meiner Auswahl standen auch für geeignet sind, ist das Aufnehmen hauptsächlich von Landschaften und LowLight…
Hinzuzufügen wäre, dass ich kein Freund davon bin, dass in einer Kamera WLAN integriert ist (toll finde ich, dass man es auch abschalten kann)!
36 Megapixel ist das schon eine “Wucht” (mit geeigneten Objektiven und/oder Adapter)…
Was mich aber bei der A7R gestört hat, war einmal die Akkulaufzeit und der elektronische Sucher… Somit war die Sony trotz der guten Technik und dem schicken Designs raus aus der Auswahl, obwohl ich denke dass sich die Carl Zeiss Loxia Reihe einen guten Namen machen wird (die war bei mir bevorzugt, wenn es die Sony geworden wäre)…
Damit blieb der immerbleibende Streit zwischen Canon und Nikon (der genauso ist wie AMD/INTEL; Apple/Samsung; AMD/NVIDIA)…
Obwohl Nikon bessere Sensoren von Toshiba (demnächst nicht mehr) und Sony verbaut und in Lightroom bzw. Capture One u. ä. den Dynamikbereich “besser benutzt”, war es u. a. ein großer Vorteil gegenüber Canon…
Nachdem ich mir im Laden beide Nikons angeschaut habe, war ich, obwohl die D750 einen besseren Autofokus besitzt von der D800 begeistert. Die Diva lag nicht nur gut in der Hand (was die D750 auch tat), sondern hat auch einen ganz tollen Vorteil, den ich zum Beispiel bei der 5D Reihe von Canon vermisse:
Es gibt nur P,A,S,M (bei Canon würde es P,Av,Tv,M heißen)… und nichts an Automatik und keine weiteren “grünen Modi”, die ich nicht benötige. Allerdings benötigt man ja bestimmte Objektive damit man den Durst der Diva ruhig stellt (wobei das Nikon 14-24 2.8 schon eine Nummer für sich ist), was kein Problem eigentlich für mich ist, da ich Festbrennweiten bevorzuge bzw. favorisiere.
Der Vorgänger der D800 ist zwar auch schön, aber ist aus der Auswahl gelandet, da sie keine hohe Megapixelzahlen hat (was bei Drucken bei A3+ schon mal vom Vorteil sein kann, wenn man ohne filtern ungefähr bis 200 dpi bleiben möchte)…
So kommen wir nun zu der jüngeren japanischen Firma: Canon…
Was mir ab der 6D bei Canon gefällt ist, dass kein Blitz integriert ist… Ich fotografiere hauptsächlich immer ohne Blitz…
Außerdem gefällt mir bei Canon der Handgriff besser… Es fühlt sich nun mal besser in der Hand an meiner Meinung nach…
Ein weitere Punkt, wo auch die 5D Mark II sehr groß mitspielt ist das aufnehmen von Videos (wobei man hier ergänze darf, dass so mancher Kinofilm mit einer 5DM2 gedreht worden ist und es im Internet genügend Tutorials und Hilfestellungen gibt)… Somit wäre zum Beispiel die 5DM2 eine “eierlegende Vollmilchsau”… Hinzu kommt das für Canon es ja das sogenannte Magic Latern gibt, wo ich den Vorgänger (CHDK) schon kannte…
Die 6D ist ja quasi ein "Up-/Downgrade" der 5DM2… Die Auflösung ist ein Megapixel niedriger und die Verschlusszeit 1/4000 anstatt 1/8000 Sekunden… Wobei ich mich dabei frage, wofür ich das für Landschaften bzw. LowLight benötige… WLAN finde ich an einer Kamera nicht gerade “toll”, wobei eingebautes GPS für Landschaftsaufnahmen schon nützlich ist! Außerdem ist der Autofokus verbessert worden und gleichzeitig unterstützt sie wie auch die 5DM2 Magic Latern!
So kommen wir zum meinem Fazit und die entsprechend vorhandene Kaufentscheidung:
Da ich am Ende bei Canon und Nikon hängen geblieben bin, ist das zum einen ein Vorteil, da ich außer manchen Festbrennweiten der beide Häuser, bei den Objektiven von Sigma kleben geblieben bin (Sigma ART lässt grüßen)!
Also geworden ist es eine Canon EOS 6D. Obwohl ich hier die D750 ganz hoch favorisiert habe (und fast gekauft hätte), bin ich nochmal alles durchgegangen, das Internet durchforstet (YouTube, Test, Reviews) und anschließend bei der 6D hängen geblieben. Diese habe ich jetzt und bin damit MEHR ALS ZUFRIEDEN!
Die von mir favorisierte D750 wurde es nicht, da ich den Autofokus nicht benötige und mir die 11 (1 Kreuzsensor) Punkte reichen anstatt die 51 (35 Kreuzsensoren) Punkte.
 
Nachdem ich mich durch deinen Post gewurschtelt hab: Viel Spaß mit der 6D! :)
 
B.XP schrieb:
Nachdem ich mich durch deinen Post gewurschtelt hab: Viel Spaß mit der 6D! :)

Danke und ein schönes Wochenende wünsche ich dir! 😊
 
Viel Spaß mit der 6D, liegt bei mir auch im Fotorucksack. WLAN ist übrigens sehr wohl praktisch, wenn man mal schnell Fotos verschicken möchte oder Rohmaterial vom Shooting vorsortiert. Ich werf die 6D dann immer eingeschalten in die Tasche und markier mit dem iPad schonmal den ganzen Mist raus, den ich garantiert löschen kann bzw. markier die, die mir sehr gut gefallen.
 
ich verstehe nicht, wie man sich gerade bei landschaftsaufnahmen gegen ne d800 und dann auchnoch für ne canon entscheiden kann. :freak: sogar die kleinen nikon dx rauschen in den hochgezogenen schatten deutlich weniger - bei nikon gibts praktisch keine abgesoffenen schatten mehr.
 
Das mit dem Dynamikumfang ist zwar richtig und alles, aber wenn das Rauschen in Schattenpartien der größte Kritikpunkt bei (d)einem Foto ist, hättest du das gleiche Foto mit dem iPhone machen können und es hätte auch gut ausgesehen ;)

Wobei ich mich wahrscheinlich im gegebenen Fall auch eher für die D750 entschieden hätte, aber nicht wegen dem Sensor, sondern wegen dem besseren AF-Modul. Im Zoo bei Brennweiten jenseits der 200mm oder bei extrem lichtstarken Primes sind mehr Felder sicher nicht so schlecht, wobei die 6D auch sehr gute Resultate produziert.
 
ne das thema ist, dass landschaftsaufnahmen oft ne sehr große dynamik haben. wenn man dann hergeht und einfach "normal" belichtet, hat man irgendwo mit ziemlicher sicherheit ausgefressene lichter (bspw wolken) oder abgesoffene schatten (n dunkler nadelwald, oder n harter schlagschatten bspw). normalerweise muss man hier ne hdr aufnahme machen, damit man die dunklen details mit den lichtern irgendwie in ein bild bekommt. die d800 hat aber solche reserven, dass man hier hergehen kann und das ganze mit, sagen wir, -1,5 EV aufnimmt und die schatten ohne rauschen wieder hochzieht - das ist schon eine art mini-hdr aus nur einer datei.

ich würde mich außerdem nicht wegen dem af der d750 gegen ne d800 entscheiden. der unterschied ist marginal. wer allerdings sowieso eher was kleineres will oder eine extrem gute high iso performance freut sich sicherlich über den zusätzlich sehr guten af der d750.
 
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