multimedia laptop - einige fragen

tmp

Ensign
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Feb. 2004
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253
hallöchen alle miteinander! :)

und zwar lebe ich in einer wg und habe nun entschlossen,meinen alten 650mhz laptop in die küche zu stellen.

momentan läuft darauf arch linux mit enlightenment als windowmanager.
allerdings hab ich noch einige mankos,die ich so schnell wie möglich beheben will ;)
dazu bräuchte ich ein paar ratschläge.

der laptop soll auf unsere rechner über netzwerk auf die freigaben zugreifen können und direkt dateien (meist mp3's oder videos) abspielen können.
momentan nehm ich den xsmbrowser,allerdings ist mir der umgang etwas umständlich.

ich habe sowieso vor,auf einen ordentlichen windowmanager umzusteigen,wobei mir kde zu hardwarefressend ist.

bietet gnome evtl schon ein tool,womit man direkt auf netzwerkressourcen zugreifen kann,ohne sie erst kopieren zu müssen?

ausserdem möchte ich emule,soulseek und ähnliche programme drauf laufen lassen und übers netzwerk administrieren können. habt ihr da noch günstige tipps?

vielen dank im vorraus :)

// ach ja..gibts denn schon distries,die den heute in den news erwähnten kernel schon mitbringen? hatte ne neue distri sowieso schon mal in erwägung gezogen,weil mir arch nicht 100% zusagt. und wenn umsteigen,dann doch gleich mit aktuellem kernel
 
Hi,

1.) Du koenntest die Freigaben von Windows direkt in der fstab eintragen, dann werden sie wie ein Verzeichnis behandelt..

2.) GNOME hat sowas, ja. Nicht nur fuer Samba-Shares, sondern auch fuer SCP, SFTP und FTP, etc.

3.) mlDonkey

4.) Gentoo. *fg

MfG
 
tmp schrieb:
alten 650mhz laptop
does not match
marcelcedric schrieb:
*fg

Ich schlage Dir xfce oder icewm als window-manager vor. Die Programme laufen auch dort. Grundsätzlich ist Komfort meist auch mit Performance-Einbußen behaftet. Da Du ein schlankes System benötigst (auch im Hinblick auf die Dienste die noch laufen sollen), würde ich weder zu KDE noch zu GNOME raten.
Aber es gilt wie immer: Versuch macht "kluch" (wie wir Norddeutschen sagen).
Versuche eine Distri auszuwählen, die nicht auf Knopfdruck "alles" installiert. Debian bietet zum Beispiel die Möglichkeit, nur die Kernkomponenten zu installieren und du installierst nachträglich die letzten Sachen, die unbedingt nötig sind. Aber eben nicht "jeden Scheiß", der vll interessant ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wobei mir kde zu hardwarefressend ist.

bietet gnome evtl schon ein tool...

nennt man so 'ne aussage nicht ein paradoxon? ;)
 
gentoo hatte ich vor arch installiert
allerdings nur stage 2 :D

das kompilieren ging mir dann aber irgendwann ziemlich aufn sack.

ich bin immer davon ausgegangen,dass gnome ressourcenschonender als kde ist.
xfce hab ich schon ausgetestet,hat mir aber nicht wirklich zugesagt.

1.) Du koenntest die Freigaben von Windows direkt in der fstab eintragen, dann werden sie wie ein Verzeichnis behandelt..

wie würde der eintrag denn ausschaun? wär nett,wenn du mir ein beispiel geben könntest :)

nochmal zur fernadministration: gibts da noch ein günstiges tool,womit ich von windows xp aus administrieren kann?
 
tmp schrieb:
g
wie würde der eintrag denn ausschaun? wär nett,wenn du mir ein beispiel geben könntest :)

//server/freigabe /mnt/freigabe smbfs user,noauto,username=123,password=321 0 0

nochmal zur fernadministration: gibts da noch ein günstiges tool,womit ich von windows xp aus administrieren kann?

PuTTy fuer SSH. - Wenn du auf die grafische Oberflaeche zugreifen willst rockt FreeNX btw. der NX-Server von NoMachine. Wird durch den SSH getunnelt, ist daher verschluesselt und _sehr_ schnell.
 
guck dir mal kdelight an. der ist nicht so hardwarehungrig und kannste die kioslaves von kde nehmen und brauchst nichts zu mounten oder dergleichen.
 
zum administrieren über das lan bietet sich auch VNC an.
und zum mounten von samba-shares genügt ein kommando wie:

mount -t smbfs //server/share /mnt/samba/share -o uid=1001, gid=1001 user=winuser

oder so etwas (uid und gid musst du anpassen je nachdem als welcher user du dort schreiben willst)

kann sein meine syntax stimmt grad nich so wirklich bin grad unter freebsd und da is das mal wieder komplett anders :freak:

aber ein "man mount.smbfs" oder so sollte dir auf die sprünge helfen.
ansonsten zum in die fstab eintragen musste dir mal "man fstab" ansehen, geht aber eigentlich fast genauso nur dass man das mount weglässt(am besten an den anderen einträgen orientieren)

das mit dem passwort geht auch irgendwie automatisiert entweder passwort im klartext angeben oder man kanns auch irgendwie aus ner datei holen lassen.
Steht aber ebenfalls in den man-pages

bis denne
henne
 
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