Kaufberatung bitte, evtl Fuji x e-1?

will501musik

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Hallo!
Da ich etwas Kaufberatung möchte, und auch alles richtig machen möchte, hier zunächst mein ausgefüllter Fragebogen:


1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen? z.B: Knipser - Einsteiger - Fortgeschrittener - Amateur -
Semi-Profi - Profi


Fortgeschrittener, bin 55 Jahre alt, habe Erfahrung mit analoger und digitaler Fotografie, Bildbearbeitung (GIMP, früher
Photoshop); analoges Equipment abgeschafft, aktuell fotografiere ich mit Smartphone (Sony xperia M), zwei verschiedene Panasonic Lumix.

2) Finanzielles
a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?

800€für Gehäuse mit zwei Objektiven.

b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus
der Beantwortung der Fragen ergeben.

Tasche und Stativ vorhanden, Akku muß sein, um mindestens einen Tag unbeschwerten Betrieb sicherzustellen.


3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?
Qualität geht vor, in jedem Falle.

4) Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?
Am PC, am Wohnzimmerfernseher, Ausdrucke, Poster, evtl. mehr, wer weiß das vorher?

a) Am Full HD-TV? ja
b) Am Monitor? - Wenn ja auf welcher Größe? 1680*1050
c) Gedruckt? - Wenn ja, auf welcher Größe? A4 mindestens
d) noch anders: Poster

5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?
Bildbearbeitung ist immer dabei, insofern auch Aus- und Zuschneiden.

6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?
Je leichter, desto handlicher ist klar, jedoch ist mir bewußt, das ich eine Ausrüstung haben will, sonst könnte ich ja bei
meinen kleinen Lumixen bleiben

7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen
Sucher nutzen?

Bislang kam ich mit den Bildschirmsuchern der Digitalkameras gut zurecht, optischer Sucher wäre natürlich prima.

8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?
Stelle mir ein Gehäuse und zwei Objektive als ideal vor: Weitwinkel bis 55mm, Tele dann bis 200mm, jeweils Zoom. Evtl. ein
weiteres mit 90mm Festbrennweite (sowas hatte ich früher mal, hat mir gefallen).

9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? Soll viel
Landschaft oder Architektur auf das Foto passen, oder willst Du weit entfernte Motive z.B. im Zoo stark heran holen?
Möchtest ganz besondere Nahaufnahmen machen?

Ich möchte den Anwendungsbereich so weit wie möglich offen lassen, fotografiere Landschaft, Architektur, oft auch in
grenzwertigen Lichtsituationen. Sportfotografie mit schnellem Autofokus, manchmal auch HDR.

10) In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren? z.B. überwiegend Innenaufnahmen auf Partys, in der Disco,
oder zu Feierlichkeiten. Oder Abendstimmungen, Nachtaufnahmen, Astrofotografie
.

s.o.

11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Gute Automatik, gute Szenenmodi, muß jedoch alles abschaltbar sein, um manuell zu bedienen.

12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder
Bergsteigen

Robustheit ist schon gut, aber Expeditionsequipment brauche ich nicht.

13) Willst Du Videos aufnehmen und wenn ja, in ...
ja, schon, aber sicher nicht hauptsächlich

a) HD (720p) oder FullHD (1080i/p) oder 4k? FullHD reicht
b) mit Mono- Stereo- oder Mehrkanalton? Stereo würde jedenfalls auch reichen
c) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein? Nein
d) Soll die Kamera beim Filmen auch per Motor zoomen können? Ja

14) Soll die Kamera High-Speed- und/oder Timelaps-Aufnahmen unterstützen? Ja

15) Thema Stromversorgung
a) Wie viele Bilder sollten mit einer Akkuladung (ohne Batteriegriff) möglich sein?
300 vielleicht?
b) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem? Wenn ja, wäre ein Batteriegriff für Dich eine Option? Ersatzakku besser
c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser
d) Dürfen es proprietäre Akkus sein, oder bestehst Du auf handelsübliche Batterien?
Aufladbarer Akku besser als Batterien
e) Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay? egal

17) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?
Früher hatte ich eine Fuji Spiegelreflex mit mehreren Objektiven, schön war die manuelle Bedienbarkeit, gut die
Zeitautomatik mit fester Blende. Schlecht war das Geschleppe.
Aktuell fotografiere ich mit Smartphone, Panasonic Lumix DMC-FX33 und DMC-TZ10. Mir gefällt die Leichtigkeit, jedoch ist
die Qualität eben sehr begrenzt.

18) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?

Bislang gefällt mit die Fuji x e-1 sehr gut, so eine Retrooptik kommt meinem ästhetischen Empfinden sehr entgegen, in der
Hand gehalten oder gar ausprobiert habe ich sie nicht.
Wie verhält es sich mit dem langsamen Autofokus, von dem ich schon mehrfach gelesen habe, und ist das aktuelle Modell Fuji x e-2 besser und worin?
Welche Alternativen gibt es?

Vielen Dank für Eure Mühe.
Will
 
Wenn ich die Gegenüberstellung von Fuji X-E1 zur X-E2 in die Suchmaschine eingebe, dann gibt es dort eine größere Anzahl von Treffer.

Hier sage ich einmal selbst suchen macht schlau.

Ansonsten ist die X-E2 die neuere und bessere Kamera und durch Firmware-Updates kommen noch Korrekturen dazu. Also immer die neueste Firmware einspielen.

Oder

zur besseren Fuji T-10 greifen, welche aber etwas mehr kostet.
 
Im folgenden einige Überlgungen:

Du zielst ja auf APSC, was auch sinnvoll ist, allerdings ist es fraglich, ob du auf das Fuji System setzen willst. Du musst bedenken, das du mit der Wahl des Bodys, also jenachdem welcher Bajonattverschluss du dich auch auf die möglichen Objektive berschränkst. Ich kenne mich bei Fuji nicht aus, würde aber mal behaupten das der Objektivpark nicht so sonderlich groß ist.

Zudem finde ich diese kleinen Bodys nicht wirklich sinnvoll, mit Objektiv sind sie eh nicht mehr hosentaschentauglich, und wenn man größere Hände hat, ist das eher die Qual mit so nem Ding umzugehen. Da du ja bisher ne kompakte benutzt bist du das ja gewöhnt, aber der Mehrwert einer gut in der Hand liegenden größeren Kamera ist absolut nicht zu unterschätzen.

Zudem finde ich die Objektive sehr teuer.

Die Frage ist ob du nicht lieber auf ein klassisches System setzen willst, also DSLR oder mft von Panasonic oder die Sachen von Sony

Hier gibt es auch Systeme die nicht so groß sind aber imo mehr für das Geld bieten
 
@Beama:
Da muss ich ein bisschen widersprechen! Die Objektive sind nicht teuer - sie sind einfach sehr gut! Genau, wie man sagen könnte: Hmm, die meisten Canon L Objektive sind aber teuer... nein, die meisten sind einfach nur sehr gut^^
Fujis E und T Kameras sind imho einfach ein Luxus EVIL System. Und hosentaschentauglich bzw. kleiner ist eine A6000 im Vergleich auch nicht.
Fuji hat außerdem in den letzten Jahren (ganz im Gegensatz zu Sony mit der angesprochenen A6000) das Objektivsystem MASSIV ausgebaut. Natürlich ist es immer noch deutlich kleiner als mft oder Canikon, aber es gibt alles, was man braucht^^.

Edit: ich besitze das System zwar nicht, aber ein Kollege und konnte verschiedene Objektive an einer E-2 schon oft testen. Ich war immer sehr angetan.
 
@BlackVally

ok, war eine Vermutung, auf Basis einer 3min Recherche. Über die Qualität kann ich nichts sagen.

Mir schien das ganze System einfach etwas zu teuer zu sein für das was man bekommt. Da du das ja auch auch "Luxus" System bezeichnest, scheint das ja nicht ganz falsch zu sein :D
 
Mir schien das ganze System einfach etwas zu teuer zu sein für das was man bekommt.

Ex-Besitzer einer X-T1 und jetzt einer X100S hier. Ja, Fuji ist teuer als die meisten anderen Systeme im APS-C-Sektor, jedoch:

-) Bei den höheren Bodys eine einzigartige Bedienphilosophie mit Einstellrädern und Blendenringen, keine 1000 Szenenprogramme oder ähnlicher Quatsch

-) Verdammt, verdammt, verdammt gute und lichtstarke Optiken (56/1.2, 35/1.4, usw.), die auch wirklich durchgängig was taugen, wirkliche Gurken gibts bei Fuji nicht (nichtmal die billigen XC-Zooms sind schlecht).

-) Ein extrem guter Bildsensor (die X100S von mir schlägt meine 6D in einigen Situationen mehr als deutlich).

Hätte ich nicht eine Videokamera gebraucht, die bei ISO 6.400 noch brauchbare Footage liefert, hätte ich die X-T1 nie gegen die 6D getauscht.

Problematisch wirds aber bei "Sportfotografie und schnellem AF + Power Zoom beim Filmen + Highspeed-Aufnahmen um 800€". Wenn sich der TE von der Illusion verabschiedet, dass das alles zusammengeht, dann wäre die Fuji X-E2 oder die X-T10 sicher eine gute Wahl, wobei die Optiken, die gewünscht sind, schon schwer in 800€ unterzubringen sind und das ohne Body. Meine Empfehlung wäre, das XF18-55/2.8-4.0 und das XF55-200/3.8-4.5 (oder so, das hat so komische Blendenzahlen) mit einer X-E1 zu testen und gebraucht (sonst geht sichs bei Fuji eh vorne und hinten nicht aus) zu kaufen, sofern es gefällt. Einen besseren Body kann man immer noch nachkaufen, wenn die X-Pro2 erscheint, werden z.B. viele ihre X-T1en verhökern.
 
@Beama

Das Fuji-System, ob nun die T- oder E-Serie ist im wahrsten Sinn der Bedeutung ihren Preis wert, also preiswert und nicht teuer.

Nicht zuletzt wegen des sehr guten verbauten Sensors und der hervorragenden Verarbeitungsqualität.
 
Ok dann habe ich wieder was dazugelernt. Danke
 
M.Ing schrieb:
Problematisch wirds aber bei "Sportfotografie und schnellem AF...€". Wenn sich der TE von der Illusion verabschiedet, dass das alles zusammengeht, dann wäre die Fuji X-E2 oder die X-T10 sicher eine gute Wahl, wobei die Optiken, die gewünscht sind, schon schwer in 800€ unterzubringen sind und das ohne Body. Meine Empfehlung wäre, das XF18-55/2.8-4.0 und das XF55-200/3.8-4.5 (oder so, das hat so komische Blendenzahlen) mit einer X-E1 zu testen und gebraucht (sonst geht sichs bei Fuji eh vorne und hinten nicht aus) zu kaufen, sofern es gefällt. Einen besseren Body kann man immer noch nachkaufen, wenn die X-Pro2 erscheint, werden z.B. viele ihre X-T1en verhökern.
Danke vielmals, das hatte ich auch schon fast getan, eine xe-1 mit den beiden Objektiven gab es bereits schon mal in diesem Preisrahmen gebaucht in der Bucht.
Daß die Sportfotografie mit Einschränkungen möglich sein sollte, hätte ich allerdings schon gerne.
Mal sehen, was noch kommt.
Grüße und Dank
Will
 
will501musik schrieb:
Daß die Sportfotografie mit Einschränkungen möglich sein sollte, hätte ich allerdings schon gerne.
Mal sehen, was noch kommt.

Dann würde ich die von Dir genannten Fujis eher nicht in Betracht ziehen. Ich hatte beide, die E1 und die E2 und ich finde, dass die Arbeits- und Auslösegeschwindigkeit für Sport weniger geeignet ist. Die E1 ging diesbezüglilch gar nicht, die halte ich eher für eine Kamera, bei der man sich entweder Zeit für die Einstellungen nimmt oder Techniken der Street-Fotografie anwendet. Von der E2 hatte ich mir dann mehr Speed erwartet, aber letztlich beschränkten dann doch die Objektive wohl das Mögliche.

Auch wenn es keine APS-C-Kameras sind, die OMD-Reihe von Olympus halte ich für einen optimalen Kandidaten, wenn es um Kompaktheit, Retrolook, Speed und Qualität geht. Schau Dir einfach mal die Beispielbilder in den einschlägigen Foren an und entscheide selbst. Die Olympus OM-D E-M10 bekommt man im Double-Zoom-Kit z.B. aktuell bei den großen Elektromärkten für 699,- Euro. Ein prima Set für den Preis!

Alternativ bekommt man extrem viel für sein Geld, wenn man sich z.B. eine Nikon D7000 gebraucht kauft. Da bekommt man schon sehr gut erhaltene Modelle mit Kit-Linse für unter 500,- Euro. Das bietet dann auch einiges an Leistung, ist allerdings nicht mehr kompakt.
 
"Mit Einschränkungen" ist halt auch wieder subjektiv. AF-Felder quer über den Sucher/Sensor und extrem genaues, schnelles Tracking (z.B. eines Läufers, der auf dich zuläuft) brauchst du dir mit der Fuji nicht zu erwarten, keine Chance. Mit dem 50-140/2.8 geht das gerade so, in Verbindung mit der X-T1 oder X-T10. Abgeblendet mal ein paar Schnappschüsse sind aber wahrscheinlich kein Problem, wenn das Licht passt.

Wenn du das allerdings nicht primär willst, ist die X-E1 sicher kein schlechter Kandidat, und Body auf was besseres wechseln kannst du später immer noch. Fuji ist halt haptisch extrem geil und die Bilder sind auch gut, vorallem dank der tollen Optiken.
 
9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? Soll viel
Landschaft oder Architektur auf das Foto passen, oder willst Du weit entfernte Motive z.B. im Zoo stark heran holen?
Möchtest ganz besondere Nahaufnahmen machen?

Ich möchte den Anwendungsbereich so weit wie möglich offen lassen, fotografiere Landschaft, Architektur, oft auch in
grenzwertigen Lichtsituationen. Sportfotografie mit schnellem Autofokus, manchmal auch HDR.

11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Gute Automatik, gute Szenenmodi, muß jedoch alles abschaltbar sein, um manuell zu bedienen.

Für ersteres scheint die X-E1 optimal zu sein. Ich hab eine als kompaktes Zweitsystem, es ist schon erstaunlich was die Kamera trotz Crop-Sensor aus dunklen Lichtsituationen für Fotos rausholt.

ALLERDINGS hat die X-E1 nur Kontrast-AF, und der ist prinzipiell schon nicht gut für Sportfotografie geeignet. Dazu fehlen die entsprechenden Objektive im Lineup. Die X-E2 hätte zusätzlich Phasen-AF, das ist für schnelles genaues Treffen des Motivs schon mal besser.
An der X-E1 ist im Lieferzustand der AF auch richtig lahm, mit dem aktuellen Firmwareupdate ist das schon ein gewaltiger Sprung und wirkt sehr ausgereift.

Motivprogramme hat die X-E1 fast gar keine, oder ich hab sie noch nicht gefunden ;) Normal braucht man die auch nicht, das umstellen von Automatik-Halbautomatik-Manuell geht fließend, mit etwas Übung kann man die Kamera blitzschnell in den richtigen Modus bringen. Reihenaufnahmen lassen sich superschnell einstellen, das ist mit meinen Canons einige Tasten weiter.

€dit: Verglichen mit den Canon-DSLRs muss ich noch anmerken, dass die Laufzeit mit einem Akku deutlich kürzer ist. Zum einen verbrauchen Display/EVF mehr, zum anderen ist der Akku selbst kleiner.
 
Bei den besseren Fujis gibts keine Motivprogramme und auch keinen Automatikmodus im herkömmlichen Sinn. Es gibt ein Zeitrad und einen Blendenring und beides hat jeweils eine A-Stellung für Automatisch. Somit kann die Kamera PSAM und sonst nix, und mehr brauchts auch nicht ;)

Autofokustracking ist aber auch auf der X-E2 nicht die Welt, da geht erst die X-T1 halbwegs gut (und von z.B. einer 7D2 sind wir da immer noch meilenweit entfernt) - ich würde die Entscheidung für oder gegen ein System nicht am Sportfoto festmachen sondern eher den Rest betrachten und da ist Fuji top. Bin einfach ein großer Fan des Systems, weil sich Fuji irgendwie keinen wirklichen Schnitzer leistet - gute Bodys, gute Optiken, gutes Gesamtpaket.
 
Hallo!
Vielen Dank erstmal für die wertvollen Hinweise.
Ich sehe schon, um einen persönlichen Test im Fotoladen, zumindest mit einer aktuellen Fuji xe-2 gegen eine Olympus OM-E 10 werde ich nicht herumkommen, macht sich sowieso besser, als alle Theorie. Muß mir nur noch einen passenden Laden suchen, der beide Systeme vor Ort zum Testen bereithält.
Werde weiter beobachten, es eilt ja nicht.
Grüße
Will
 
Da es ja gerade um den AF ging, solltest du bei der E-M10 folgendes berücksichtigen: Der S-AF ist MFT-typisch sehr schnell, aber der C-AF ist bei allen Olympus-Kameras außer der E-M1 eine Katastrophe. Falls du auf diese Funktion wert legst, musst du eher in Richtung Panasonic G70 oder Sony A6000 schauen.
 
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