Bluescreens nach Änderung von Wert bei iGPU Memory

palimpalim6414

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Asus P8Z68-V - Bluescreens nach Änderung von Wert bei iGPU Memory

Hallo an alle. Dieses Problem plagt mich schon seit mehreren Tagen und ich bin mittlerweile verzweifelt (nein, wirklich). Mein Mainboard: P8Z68-V (Asus, Geizhals).


Nachdem ich den Wert bei "iGPU Memory" im Bios verändert hatte, von standardmäßig 64 MB auf 1024 MB, habe ich unaufhörliche Bluescreens mit der Fehlermeldung: PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA. Die Bluescreens traten nahezu sofort nach der Änderung auf, in der Häufigkeit teilweise stark variierend (mal kann ich einige Minuten, mal eine Stunde mit dem PC arbeiten).

Symptomatisch ist stets ein bzw. mehrere "Piep" von meinem Mainboard, wonach das das System kurz einfriert, meine Festplatten hochgefahren werden (??), sich der Mauszeiger noch kurz bewegt (wenn ich zum Zeitpunkt mit dem Rechner arbeitete) bevor dann der Bluescreen kommt. Es friert nicht immer nach einem "Piep" ein, jedoch nahezu immer wenn mehrere auf einmal kommen. Am gruseligsten ist es für mich, wenn es direkt beim hochfahren im Windows-Bootscreen und beim Desktop wenn das System noch lädt piept.

Ich bin einige Tage zuvor von einer AMD-Grafikkarte zu einer nVidia-Grafikkarte gewechselt, jedoch weiß ich, dass es wegen der "iGPU Memory"-Option ist; das Problem fing nämlich sofort danach an (nicht einmal eine Minute verging nach dem Reboot des Rechners bis der erste "Piep" kam).

Ich habe seitdem folgendes in der beschriebenen Reihenfolge versucht:
  • Test mit Memtest86 (ohne +) für 2-3 Stunden durchgeführt: seltsamerweise für einige Stunden keine Bluescreens mehr, danach erneut in gleicher Häufigkeit
  • Taktzeiten für meinem RAM verändert: keinerlei Änderung
  • CMOS-Reset beim Mainboard durchgeführt: keinerlei Änderung
  • neueren RAM-Typ ausgebaut (den ich vor einem Jahr gekauft hatte) und nur einen Block drin gelassen: seltsamerweise brachte es für fast einen Tag Ruhe, aber dann ging es unverändert weiter mit den Bluescreens
  • wieder zur AMD-Karte gewechselt: keinerlei Änderung

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Wirklich nicht. Dieses Problem hat mich in den letzten Tagen zermürbt. Nicht richtig (bzw. gar nicht) mit meinem eigens zusammengestellten PC arbeiten und am Abend zumindest eine Stunde spielen zu können ist eine Qual für mich. Ich wünschte, ich hätte diese Option nie angerührt. Wenn mir nur jemand mit Gewissheit sagen könnte, dass das Mainboard nun komplett defekt ist, dann könnte ich zumindest Frieden mit dem Fakt machen und mir ein neues holen (auch wenn es unglaublich schade wäre)...


Sonstiges, unter Umständen relevantes:
  • Der einzige nahezu identische Fall, den ich im Internet ausfindig machen konnte (ohne Lösung): Page fault in non paged area - BSOD
  • Im "System" in Windows (Alt+Pause) wird bei "Installierter Arbeitsspeicher" immer in Klammern angezeigt, dass 0,10GB weniger verfügbar seien als ich eingebaut habe; bspw. "4GB (3,90GB verfügbar)". Soweit ich es verstanden habe, ist es nicht normal; jedoch müsste ich meinen CPU-Kühler vom Mainboard abmontieren, um den letzten RAM-Block rausnehmen zu können (bisher noch nicht gemacht).
  • Bei den Bluescresens stehen unter "Technical Information" noch folgende Fehlercodes: *** STOP: 0x00000050 (0xFFFFF8000000FBCF, 0x0000000000000008, 0xFFFFF8000000FBCF, 0x0000000000000000)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe auf einen defekten RAM Riegel oder Board, bzw. nur der RAM Slot.

Bleibt wohl nichts übrig als den Kühler zu demontieren und den letzten RAM auszutauschen.
 
lass den wert bitte auf 64mb und du wirst keine bluescreens mehr haben. habe schon sehr oft diese art von bluescreens in zusammenhang mit 1gb videospeicher gesehen.
 
da mag im BIOS 64 MB stehen aber selbst unter Windows wird mehr Arbeitsspeicher der Grafikkarte zugewiesen ..
Nun überlagern sich wohl beide Bereiche und Windows schiesst sich selbst ab dabei.
 
Wenn du nur 512MB statt 1GB nutzt? Wofür setzt du es denn eigentlich so hoch?
 
Wenn du selbst sagst, dass die Probleme erst und unmittelbar auftraten, als du die Werte im Bois verstellt hast, erschließt sich mir nicht, warum du alles mögliche versuchst, aber nicht die Werte im Bois wieder zurück stellst?
Der erste Schritt wäre doch, wenn man etwas verändert und es Probleme gibt, dieses wieder rückgängig zu machen.

Wenn dein mainboard piept, hat das etwas zu bedeuten. Anhand der Anzahl der Töne, kann man auf Fehler schließen.
Es hilft bei abstürzen auch immer, mal in die ereignissanzeige zu schauen. Dort stehen meist ausführlichere Beschreibungen, wenn dein System crasht.
 
Leute, natürlich habe ich den Wert wieder auf 64MB zurückgesetzt gehabt. :( Als das nicht half, auch die empfohlenen Standardeinstellungen im Bios geladen. Ich hatte dies nur nicht erwähnt, weil ich davon ausging, dass euch hier der Begriff CMOS-Reset etwas sagen würde; den hatte ich später nämlich, wie geschrieben, ausgeführt und spätestens da hätte eigentlich absolut alles zurückgesetzt sein worden müssen. Auch eine komplette Deaktivierung der iGPU hilft nicht.

Übrigens war der CMOS-Reset auch die einzige Empfehlung, die mir der Asus-Support geben konnte; technische Defekte außerhalb der Garantiezeit werden dort mehr oder weniger so beantwortet: "Wolle neue Mainboard kaufe?"


Matzi2308 schrieb:
Ich tippe auf einen defekten RAM Riegel oder Board, bzw. nur der RAM Slot.

Bleibt wohl nichts übrig als den Kühler zu demontieren und den letzten RAM auszutauschen.
Durch die Änderung des Wertes bei "iGPU Memory" könnte also plötzlich der RAM oder das Mainboard defekt geworden sein? Aber ja, den letzten RAM-Block rauszunehmen ist mehr oder weniger das letzte, was mir selbst noch eingefallen ist. Ich hatte nur gehofft, dass hier jemand mehr über diese Art von Problem wüsste, so dass ich es mir vielleicht hätte ersparen können; vor allem habe ich keine neue Wärmeleitpaste rumliegen und müsste sie erst bestellen.

Y-Chromosome schrieb:
lass den wert bitte auf 64mb und du wirst keine bluescreens mehr haben. habe schon sehr oft diese art von bluescreens in zusammenhang mit 1gb videospeicher gesehen.
Sehr oft diese Art von Bluescreen gesehen? Nicht, dass ich dir nicht glauben würde, aber ich habe bei meiner Suche im Internet nur einen einzigen Fall gefunden, den ich ja auch verlinkt habe.

xxMuahdibxx schrieb:
da mag im BIOS 64 MB stehen aber selbst unter Windows wird mehr Arbeitsspeicher der Grafikkarte zugewiesen ..
Nun überlagern sich wohl beide Bereiche und Windows schiesst sich selbst ab dabei.
Es "piept" ja nicht nur in Windows, sondern überall. Selbst wenn ich nur im Bios bin piept es sporadisch, auch während Memtest86 piepte es (wobei es keine Error-Meldungen dort gab in drei Stunden). Abstürzen tut mein PC aber nur in Windows.

Spillunke schrieb:
Wenn du nur 512MB statt 1GB nutzt? Wofür setzt du es denn eigentlich so hoch?
Ich hatte Probleme bei der Nutzung der internen Grafikeinheit (=iGPU) für Gameplay-Aufnahmen durch Intel QuickSync. Ich hatte alles mögliche ausprobiert und ausgerechnet nachdem ich den Wert bei "iGPU Memory" verändert hatte, hatte ich das Problem beim aufnehmen herausgefunden. Vor allem aber war ich ja selbst etwas unsicher bei der Option, konnte im Internet und auch im Asus-Handbuch nichts näheres dazu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mehrere kunden die genau an diesem wert rumgedreht haben und sich dann über bluescreens gewundert haben. je nach bios sollte man den wert entweder auf auto oder auf 64-256mb stellen. alles darüber kann zu problemen im resourcenmanagement führen (wie du ja selbst erlebst)

im prinzip kannst du ohne weiteres den standard von 64mb stehen lassen (dieser wert ist nur als minimum zu sehen, damit der framebuffer für fullhd und darüber groß genug ist)
 
Y-Chromosome schrieb:
ich habe mehrere kunden die genau an diesem wert rumgedreht haben und sich dann über bluescreens gewundert haben. je nach bios sollte man den wert entweder auf auto oder auf 64-256mb stellen. alles darüber kann zu problemen im resourcenmanagement führen (wie du ja selbst erlebst)

im prinzip kannst du ohne weiteres den standard von 64mb stehen lassen (dieser wert ist nur als minimum zu sehen, damit der framebuffer für fullhd und darüber groß genug ist)
Ich verstehe. Hätte es so im Handbuch vom Mainboard gestanden, hätte ich von der Option auch die Finger gelassen. Nun ist es zu spät.


Ich habe jedenfalls den letzten RAM-Block rausnehmen können, den PC angeschaltet (damit das Mainboard vielleicht wahrnimmt, dass kein RAM mehr drin ist und vielleicht etwas justiert) und ausgeschaltet und am Ende erneut einen CMOS-Reset durchgeführt.

Hat erneut überhaupt nicht geholfen. Der Rechner piepte sogar genauso ohne RAM und hat dabei erneut die Festplatten hochgefahren (wobei mir immer noch schleierhaft ist, wieso gerade das dabei passiert).

Ich nehme das mehr oder weniger endgültig als Defekt am Mainboard hin. Die CPU kann es jedenfalls nicht sein. Ich habe auch erneut mit dem Asus-Support telefonisch Kontakt gehabt der mir sagte, er hätte noch nie über solch ein spezifisches Problem gehört und ich bereits alles ausprobiert habe, was er hätte vorschlagen können. Ich könne mich nur noch per Email an den RMA-Service von Asus melden, wobei er mir nichts über die möglichen Kosten oder Dauer sagen konnte. Im besten Falle würde man mir den Fehler aus Kulanz kostenlos beheben, wenn man ihn dort denn beheben kann.

Ich bin mir unschlüssig, ob ich bereits jetzt ein neues Mainboard kaufen sollte. Wenn mein derzeitiges repariert werden könnte, könnte ich es ja vielleicht für einen möglichen Zweitrechner irgendwann verwenden.
 
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ja sorry, das habe ich wohl überlesen.
mach bitte folgendes. strom weg (nicht nur netzteil ausschalten) und die cmos batterie über nacht rausnehmen.
am nächsten tag alle ram module entfernen die batterie einsetzern und das power kabel einstecken.
nun schaltest du ihn an und wartest die "pieepreihenfolge" ab und schaltest ihn über den powerbutton (4 oder mehr sekunden) ab
nun setzt du wieder ein speichermodul ein und versuchst dein glück.
 
Du solltest das letzte RAM Modul nur austauschen... Klar geht nix wenn kein RAM drin ist.

Meine Vermutung ist nicht das durch die Einstellung was kaputt gegangen ist, sondern durch das erhöhen des Speichers in den Einstellungen ein weiteres Modul angesprochen wird und dadurch die Abstürzte.


Selbes hatte ich auch mal ab ca. 6,6gb ist der Rechner abgeschmiert, Grund war eine Kalte Lötstelle am RAM Modul.
 
@Y-Chromosome: In Ordnung, wobei ich die RAM-Module schon mal heute entferne (macht vermutlich keinen Unterschied). Den CLRTC-Jumper stecke ich wohl auch jetzt um und lasse ihn auch über die Nacht umgesteckt.


Matzi2308 schrieb:
Du solltest das letzte RAM Modul nur austauschen... Klar geht nix wenn kein RAM drin ist.
Ich verstehe nicht ganz. Natürlich ist mir bewusst, dass nichts ohne RAM geht. Ich hatte ihn nur für einen Startvorgang des Versuches wegen ganz weggelassen; wollte es zur Sicherheit einmal probieren.

Matzi2308 schrieb:
Meine Vermutung ist nicht das durch die Einstellung was kaputt gegangen ist, sondern durch das erhöhen des Speichers in den Einstellungen ein weiteres Modul angesprochen wird und dadurch die Abstürzte.
Klingt plausibel, allerdings besteht das Problem bei mir ja selbst nach mehreren CMOS-Resets.

Matzi2308 schrieb:
Selbes hatte ich auch mal ab ca. 6,6gb ist der Rechner abgeschmiert, Grund war eine Kalte Lötstelle am RAM Modul.
Ich glaube, dass in meinem Fall der RAM in Ordnung ist. Wollte es nur der Vollständigkeit halber schreiben.
 
Nach den CMOS-Resets auch die RAM-Einstellungen (Takt, Timings, etc.) im BIOS kontrolliert? XMP wieder aktiviert?
 
Ich... kann mich daran ehrlich gesagt nicht so gut erinnern. Als ich beim dem letzten Versuch den PC ohne RAM gestartet, danach ausgemacht, und mit RAM erneut gestartet hatte, war - glaube ich - im Bios das XMP-Profil aktiv. Ich kann es heute nach dem Aufwachen ja mal testen.

...übrigens sollte ich eigentlich nicht mehr wach sein. :alien_alt:
Ergänzung ()

Y-Chromosome schrieb:
mach bitte folgendes. strom weg (nicht nur netzteil ausschalten) und die cmos batterie über nacht rausnehmen.
am nächsten tag alle ram module entfernen die batterie einsetzern und das power kabel einstecken.
nun schaltest du ihn an und wartest die "pieepreihenfolge" ab und schaltest ihn über den powerbutton (4 oder mehr sekunden) ab
nun setzt du wieder ein speichermodul ein und versuchst dein glück.
Kein Glück gehabt. Damit habe ich wohl alle meine Möglichkeiten ausgeschöpft. Jetzt kann ich nur noch auf eine Antwort vom RMA-Service von Asus warten, an den ich gestern eine Email geschrieben hatte.

Wenn ich ein neues Mainboard kaufen müsste: Es scheint ja offensichtlich gar keine neuen für meinen Prozessor (i5-2500k, Sockel 1155) mit Z68-Chipsatz mehr zu geben, womit wohl entweder ein gebrauchtes oder gleich ein neues mit ebenfalls neuem Prozessor nötig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Update.

Y-Chromosome schrieb:
mach bitte folgendes. strom weg (nicht nur netzteil ausschalten) und die cmos batterie über nacht rausnehmen.
am nächsten tag alle ram module entfernen die batterie einsetzern und das power kabel einstecken.
nun schaltest du ihn an und wartest die "pieepreihenfolge" ab und schaltest ihn über den powerbutton (4 oder mehr sekunden) ab
nun setzt du wieder ein speichermodul ein und versuchst dein glück.
Ich hatte es gestern früh ausprobiert gehabt. Nun reagiert mein PC offensichtlich gar nicht mehr. :( Es piept 2x, Festplatten fahren hoch, PC startet sich selbst neu. Danach läuft er einfach, ohne ein Bildsignal auszugeben. Ich hoffe, dass ich das Mainboard durch deinen Rat nicht tatsächlich endgültig "geschrottet" haben könnte.

Der RMA-Service von Asus hat mir übrigens mit einer Standard-Email geantwortet. Ich soll das Mainbord in ein Sammellager schicken, wonach es nach Tschechien verschickt wird. Mögliche Dauer des gesamten Vorgangs wurde nicht genannt, wobei ich bis einen Monat befürchte.
 
kannst du mal mit einem anderen arbeitsspeicher testen?

außerdem ist der "piep" 2x kurz oder 2x lang?
 
Update: Ich konnte den Fehler einige Tage später alleine beheben. Es war schlussendlich ein Hardwaredefekt, der aber durch die erwähnte Option "iGPU Memory" verursacht wurde.


Als ich schlussendlich davor war, das Mainboard auszubauen, dachte ich mir: Wenn ich sowieso alles vom Mainboard abschließen muss, dann kann ich auch einfach alles testen, was mit einem Hardwaredefekt zu tun haben könnte. Es war schlussendlich ein defekter RAM-Slot.

Mein erster Beitrag ist leicht missverständlich, wofür ich mich entschuldige: Ich hatte zuvor immer den defekten RAM-Slot benutzt, nie einen anderen. Nur wenn ich mit mehreren Riegeln getestet hatte, hatte ich die Slots daneben ebenfalls benutzt.

Ich konnte den Fehler zu 100% darauf eingrenzen, da das piepen sofort bei der Nutzung des defekten RAM-Slots auftrat und bei keinem der anderen. Was ich als besonders merkwürdig empfand: Als ich alle internen Speichermedien entfernte, piepte es sofort und nur mit sehr kurzen Pausen. Ich weiß nicht, wieso die internen Speichermedien dieses Verhalten beeinflusst hatten.


Warum ich erst jetzt schreibe: Ich hatte beim trennen meiner Hardware vom Mainboard versehentlich einen SATA-Anschluss einer Festplatte von mir beschädigt. Dieses Problem konnte ich aber schlussendlich ebenfalls lösen, wie ich im dazugehörigen Thread auch geschrieben habe.

Danke an alle, die geantwortet hatten!
 
Dann würde ich mal das RAM richtig testen, damit RAM Fehler auszuschließen sind. Dazu stellt man alles im BIOS so ein, wie es auch nachher läuft, also keine OC-Tweaktools unter Windows verwenden! Dann die iso / img von Memtest86+ von CD oder USB-Stick booten, denn man kann nicht unter Windows sinnvoll das RAM testen. Es sollten min. 6 PASS abgewartet werden und es darf dabei kein einziger Fehler auftreten, also am Besten über Nacht laufen lassen. RAM-Fehler können die unmöglichsten Probleme erzeugen.
 
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