HisN schrieb:
@All
Also, ich werde es in Zukunft immer so formulieren.
Wenn man am Ende des Tages im Taskmanager hinter dem Wert "FREI" bei Win7 einen Wert in der Nähe NULL hat, dann würde man von mehr Speicher einen Zeitvorteil erfahren.
Zufrieden?
Und ich bin gespannt wie viele von denen, die hier heute fleissig mitdiskutiert haben, am Ende des Tages tatsächlich ihren Task-Manager anschauen :-)
Meine 16 GB bekomm ich nach wenigen Minuten/Stunden voll, je nachdem, was ich mache.
Der Vorteil bewegt sich aber im selben bereich, als würde man sagen, 1600er RAM bringt unter Windows im Alltag eine Zeitersparnis gegenüber 1333 MHz RAM.
Stimmt, Theoretisch, vielleicht auch messbar. Aber was bringt es, diese Fakten (ja, es sind durchaus fakten, ich gebe dir also grundsätzlich recht) wenn keiner davon einen spürbaren Mehrwert erfährt.
Mir ist klar, dass du darauf nicht aus bist, sondern nur aufzeigen willst, was Tatsache ist, jeder soll selbst abwägen, was er für Sinnvoll hält. Ist ja auch ok.
Fakt ist aber auch, dass du deine Bildchen in sämtlichen Threads postest und jedes Mal aufs neue die User verunsicherst und solche Diskussionen lostrittst, das selbe mit dem VRAM.
Wahre Hilfe wäre es, wenn man das ganze auch auf die praxis bezieht. 99% der user hier werden eben KEINEN spürbaren Gegenwert bekommen, wenn sie von 8 GB oder 16 auf 32 oder 64 GB aufrüsten, egal, ob Windows den Speicher vollschaufelt oder nicht.
Dem user hier, der nach der Sinnhaftigkeit frägt interessiert es nunmal nicht, ob man Theoretisch Windows dazu bekommt 64 GB vollzuschaufeln oder ob man 12 GB VRAM ohne Mühe voll bekommt.
Idr. geht es IMMER um einen spürbaren Vorteil, einen Gegenwert für sein Geld. Denn für nicht spürbare Vorteile wird niemand gewillt sein, auch nur einen Cent auszugeben. Ich wäre nichtmal bereit, meinen PC aufzuschrauben.
Mal ehrlich, wen interessiert es denn, was im Taskmanager steht, wenn es dann letztendlich doch keinen spürbaren unterschied macht?
Ich weiß ja nicht, wies dir geht, aber ich hab noch nie in meinem Leben aufgerüstet, weil es theoretisch was ausmacht. Es ging schon immer um (deutlich) spürbare Vorteile.
Und nein, man kann eben nicht, wie du sagtest dann auch gleich bei 4 GB RAM bleiben. Denn hier fangen Spiele an zu ruckeln oder abzustürzen und Windows ist spürbar langsamer.
Bitte versteh mich nicht falsch, ich weiß deine Beiträge durchaus immer zu schätzen, aber ohne Praxisbezug in Form von "spürbaren unterschieden" bringt das hier nur den allerwenigsten was. Um nicht zu sagen, es ist das Gegenteil von Hilfe, siehst es doch selbst?!
Du redest ja immer von Zeitersparnis. Aber dann belege doch mal bitte mal, wie viel zeitersparnis man in gewissen Szenarien erfahren kann? z.B. dein beispiel mit battlefield 4.
Wie viel Ladezeit spare ich, beim Map wechsel, wenn ich statt 8 GB 16, 32 oder 64 GB verbaut habe? Wer sagt mir, dass die Daten nicht sowieso von der HDD/SSD geladen werden, anstatt direkt aus dem RAM genutzt zu werden?
Und ist der RAM bzw. HDD/SSD überhaupt der limitierende Faktor, oder hängt die Zeit nur von der CPU ab? Denn oft wird beim laden nur 1 Kern voll ausgelastet, während die HDD sich langweilt, da limitiert der Speicher dann in keinster Weise, also weder HDD/SSD noch der RAM.
Sorry, aber ohne konkrete Beispiele bringt das einfach nichts. :/
Du willst jedem zeigen, dass von Anwendungen viel RAM/VRAM genutzt werden kann, aber sagst nie, ob er auch gebraucht wird. Da kannst du auch gerne Min-FPS oder Veränderungen bei den Frametimes als Grundlage nehmen, um Vorteile von mehr Speicher aufzuzeigen.
Aber wenn Frametimes, Min-FPS, AVG FPS und ladezeiten gleich bleiben, dann ist es nunmal wurst, wie viel Speicher belegt/genutzt/whatever wird...