Also Nebulein, du kannst zwar bei den Prequels viel meckern, aber die angebrachten Punkte sind doch quatsch, die hat selbst Lucas inszeniert bekommen.
-Palpetine nährt das Macht und Geltungsbedürfnis von Anakin bei jeder Gelegenheit.
-Die Jedi-Regeln VERBIETEN den Kontakt mit den Eltern, seien sie auch in einer Notlage (Machtafine Kinder kommen in den Tempel, und werden von ihren Familien entfernt...Ende. Nachzulesen in "Outbound FLight" von T. Zahn, im Film nur ganz eben angedeutet.
-Dieses dogmatische Verhalten bedingt den Tod von Anakins Mutter
-Anakin wird von Palpetine angestiftet Dokuu zu töten, es ist eine Probe. Er selber hat zweifel, schaut zu obi-Wan, der ist bewusstlos.
Palpetine verlangt als nächstes das er Obi-Wan zurücklässt..
-Anakins Visionen vom Tod seiner Mutter und Padme sind auch Palpetine zuzutrauen
-Die Furcht seine Frau zu verlieren, und die Option dies zu verhindern....wer redet es ihm ein? Palpetine.
-Anakin war schon immer arrogant und überheblich, im ersten Duell mit Dokuu versagt er kläglich
-Palpetine war von Windu gestellt, aber Anakin tötet ihn weil Palpetine die Einzige option ist Padmes Tod zu verhindern....angeblich.
-Palpetine streut immer wieder zweifel, eben am dogmatischen Ansatz der Jedi, das man Regeln nicht bricht obwohl man geliebte Menschen retten könnnte (mutter, Padme)
- Er inszenniert sich bewusst wehrlos als er Windu ausgeliefert ist...verletzt sich vorher quasi selber indem er immer weiter angreift um dann vor Anakin zerbrechlich und bedroht zu wirken.