Übergriffe in Köln und Einstellung zur Fremdenfeindlichkeit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Noch ein guter Beitrag der FAZ:

„Kommunikationsprobleme“ bekennt die Kölner Polizei beim Umgang mit den Übergriffen in der Silvesternacht. Auch ARD und ZDF haben solche – bei der Berichterstattung. Sie sollten es einmal mit Journalismus versuchen.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...zdf-zu-den-koelner-uebergriffen-13999682.html


Godde schrieb:
Heute morgen sagte ich am Frühstückstisch: Und am Ende sind wir Feministinnen Schuld, weil wir so erfolgreich dafür gekämpft haben, dass der Kampf gegen sexuelle Gewalt ernstgenommen wird. Aber mir wurde – zu Recht – entgegen gehalten, dass das Quatsch ist, dann wäre es eben irgend ein anderer Anlass gewesen.

Hui, na das war knapp! Beinahe hätte da jemand einen selbstkritischen Gedanken gehabt! Feminismus hilft super gegen sexuelle Belästigung, das sieht man ja an Schweden. :rolleyes:

Super Quelle übrigens. Feministinnen die bei "Netz gegen Nazis" posten. Sachlicher geht es bestimmt nicht mehr. :D
 
Micday schrieb:
Wir deutschen Männer sind ja dafür bekannt einen Männermob zu bilden um Frauen sexuell
zu belästigen und Wertgegenstände ab zugreifen.
Relativieren um Probleme zu ignorieren ist nicht der Weg und die Opfer eine mitschuld zu geben
schon gar nicht.
Der Kommentar von Frau Roth ist eine Frechheit.

Seit Jahrzehnten leben Männer mit Frauen in diesem Land zusammen. Respektieren Gleichberechtigung und die Eigenbestlmmung der Frau.
In all dieser Zeit gab es nie solch eine abscheuliche Rudeljagd Szenen auf Frauen.

Soetwas kennt man nur aus dem nahen Osten, Affrika und Indien. Wo Frauen wie Objekte behandelt werden, dank der patriaischer Erziehung

Wie auch der Migrationsbericht zeigt, kommen nun vermehrt Migranten aus diesem Bereich der Welt hier an und nun kommt es zu diesen Problemen. Und was schlussfolgert nun eine Grüne Politikern? Es liegt an den Männern generell.

Komisch, Vorallem die Grünen und Linken fordern immer bei Migranten immer genau zu differenzieren und relativieren, in so einem Fall darf Sie aber Verallgemeinern und die Spezies "Mann" anklagen?

Es ist nicht das Geschlecht, sondern die falschen Wertevorstellungen der Täter die das ausgelöst haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Morgen in NTV wurde das ganze nochmals etwas außeinander genommen.

2010 gab es auf der Domplatte im Jahr ca. 10 Festnahmen von Dieben die afroamerikanischer Abstammung waren. 2014 bereits mehrere Hundert. Zudem sind die Täter deutlich gewaltbereiter und greifen die Polizisten an. Diese wiederum dürfen bzw. können sich kaum wehren zum einen wegen unserem System, wo die direkt eine Anzeige zu fürchten haben, zum anderen weil die Ausbildung schlichtweg bei vielen nicht ausreicht um gegen Gewaltbereite Straftäter die kampferfahren sind, vorzugehen.

Das interessante an dem Interview mit der Polizei Köln dabei war, dass es bereits vor 5 Wochen aufgenommen wurde und da schon die Missstände auf der Domplatte bekannt waren.

Ein Polizeisprecher sagte dazu, dass seit Jahren in sämtlichen Bundesländern massiv an der Polizei gespart wird und genau die gleichen Politiker die dafür verantwortlich sind, stellen sich jetzt ins Fernseh und fordern das man die Polizei aufrüstet.

Ich kann Seehofer absolut nicht ausstehen, aber der sagte heute Morgen in den Nachrichten, dass wir aufhören müssen noch den Frauen Tipps zu geben wie sie sich verhalten sollen und ihnen quasi noch eine Mitschuld zu unterstellen, sondern der Rechtsstaat muss reagieren.

Maaß möchte ja erreichen das man die Täter ausweist aus Deutschland, da bin ich mal gespannt ob das nur gerede war oder wirklich mal etwas passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
bartio schrieb:
Der Kommentar von Frau Roth ist eine Frechheit.
Wieso? Weil sie Männerproblem gesagt hat? Ist es nicht eins?

Seit Jahrzehnten leben Männer mit Frauen in diesem Land zusammen. Respektieren Gleichberechtigung und die Eigenbestlmmung der Frau.
Haha, der war gut. Ich glaube du hast eine dezent falsche Vorstellung wie Männer und Frauen die letzten Jahrzehnte zusammen gelebt haben, und welche Rolle die Frau hatte.

In all dieser Zeit gab es nie solch eine abscheuliche Rudeljagd Szenen auf Frauen.
Natürlich nicht. Neeeiiin, gab noch die Gruppenvergewaltigungen, durchgeführt von deutschen Männern o.ä.
 
@Conceptions,

Genau meine Meinung. Übrigens finden 70% der sexuellen Übergriffe in Familien bzw.Ehen statt.
 
Nochmal das Thema neue Gesetze , was fehlt? Wo gibt es definitiv Lücken? Das man jeden Täter eine Einzelschuld nachweisen muss das kann man in meinen Augen nicht ändern. Das dadurch Leute davon kommen ist einfach mal Pech. Es würde wahrscheinlich schon reichen wann man konsequenter das Strafmaß ausreizt wenn es zu einer Verurteilung kommt. Polizei mehr aufstocken ist sicher ein Mittel nur wie gesagt man braucht auch gleichzeitig bessere Methoden zur Aufklärung. Nummer 1 ist da die Überwachung besonders wenn man präventiv aktiv werden will. Nur das ist ein heikles Thema.
Das der Polizeipräsident von Köln diese Woche in seiner Position überlebt halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Es ist innerhalb kurzer Zeit das dritte Mal das die Polizei massiv versagt hat.
Im Moment deutet alles in Richtung organisierte Kriminalität, hat also primär nicht so sehr viel mit den Flüchtlingen zu tun. Die Banden gab es auch schon vorher. Lediglich die Art und Weise ist neu. Wahrscheinlich ging es primär um das klauen und einige haben dann die Chance genutzt auch sexuell übergriffig zu werden. Aber auch das ist nur Spekulation.
Und wieder die Mär vom ach so weltoffnen und lieben deutschen Mann der natürlich die Frau auf Händen trägt und nicht im Traum daran denkt sexuell straffällig zu werden. Und alles Böse kommt nur von den Arabern usw. Meine Güte ich glaub ich habe verpasst das es vor 2 Jahren hier das Paradis gegeben hat.
 
@Gucky10,

Laut dem Kölner Express und Aussagen eines Polizisten seien auch Flüchtlinge involviert gewesen. Was ich komisch finde ist, wenn doch die Plätze Kameraüberwacht sind, wieso zeigt man dann nicht mal die Aufnahmen davon? Da müsste ja bei der Menge von Übergriffen einiges drauf sein. Sonst muss man wirklich die Videoüberwachung in Frage stellen.
 
Sicher waren da auch Flüchtlinge involviert. Es wäre seltsam wenn die Banden diese Leute nicht anwerben würden. Ach von der Videoüberwachung halte ich nicht viel. Wahrscheinlich wird man da nur ein Pulk von Menschen sehen die irgendwas tun. Es war dunkel und viele viele Menschen. Ich glaube nicht das da was gescheites bei rumkommt, wharscheinlich wird es ähnlich sein wie mit Ultraschallbildern bei der Schwangerschaftsuntersuchung, ohne das da jemand ist der einen sagt was man da sieht wirde es schwierig. Und warum sollte man es zeigen? Das ist nur Neugierde. Die die es sehen müssen haben es gesehen und werden es sich immer wieder ansehen um vielleicht was brauchbares rauszufinden.


P.S. @Andi Ich dreh mich durchaus nicht im Kreis. Ich sage nur man muss bedenken was es für eine Folge hat das Strafmass so drastisch zu ändern. Das ganze Gefüge kommt damit durcheinander wenn man z.b. für eine Pöbelei mit 5 Jahren rechnen muss. Was willst du dann einen Mehrfachmörder antun? Ich weiss nicht ob du ein cholerischer Mensch bist aber so einer kommt bei einer Verkehrskontrolle vielleicht mal in Versuchung und schmeisst einen Polizisten was an den Kopf. Das soll bsp. 5 Jahre kosten? Klar es ist nicht in Ordnung das zu tun aber .... Das meinte ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht falsch verstehen, häusliche Gewalt ist in Beziehungen ist definitiv ein großes Problem und ein heikles Thema, vor allem weil sich viele Menschen, ja ich schreibe bewusst Menschen da häusliche Gewalt auch gegenüber Männern passiert, schämen und es nicht zur Anzeige bringen. Genau deshalb ist die Dunkelziffer da auch relativ groß.

Aber was hat das mit den Vorfällen in Köln zu tun? Es lenkt nur vom eigentlichen Thema ab ist in meinen Augen nicht förderlich für die Diskussion.

Natürlich gab es schon in Deutschland Gruppenvergewaltigungen bzw. Gruppenbelästigung aber das hier hat ein neues Ausmaß und es gab dies vorher in diesem Ausmaß so massiv eben nicht.

Die Aussage von Frau Roth bewerte ich da auch kritisch. Natürlich ist es Gewalt die von Männern ausging, aber die Aussage hat für mich den Unterton als müsse man die Rechte der Frau stärken und wenn ich mir da den Fall Kachelmann anschaue, wo die Frau dem ohne stichhaltige Beweise eigentlich das Leben zur Hölle gemacht hat, dann muss man aufpassen das es nicht in eine Männerverfolgungsjagd übergeht. Es gab dazu schon letztens einen schönen Artikel über männliche Erzieher in Kindergärten die sich oft dem Pädophilie Vorurteil entgegegen stellen müssen.
 
@Nebulein,

Der Unterton ist, dass es nur Ausländer sind oder Männer mit einem bestimmten, kulturellen Hintergrund und das stimmt eben nicht. Das mag hier zu treffen, aber generell nicht. Es ist ein grundsätzliches Männerproblem.
 
Godde schrieb:
,

. Es ist ein grundsätzliches Männerproblem.

Da würde ich mal ganz entschieden "Jein" sagen. Ja es ist prinzipiell ein Männerproblem da sich sexuelle Übergriffe überall ereignen. Selbst im Tierreich. Nein , es ist ein Problem der Religionen die ein bestimmtes Frauenbild transportieren. Im Islam heutzutage besonders stark zu beobachten. Männer die in einer Gesellschaft aufwachsen in der Frauen nichts zählen haben ein anderes Verhältnis dazu. Ich behaupte da liegt die Hemmschwelle bei sexuellen Übergriffen einfach niedriger.
 
Conceptions schrieb:
Wieso? Weil sie Männerproblem gesagt hat? Ist es nicht eins?

Haha, der war gut. Ich glaube du hast eine dezent falsche Vorstellung wie Männer und Frauen die letzten Jahrzehnte zusammen gelebt haben, und welche Rolle die Frau hatte.

Natürlich nicht. Neeeiiin, gab noch die Gruppenvergewaltigungen, durchgeführt von deutschen Männern o.ä.

Frau Roth zündet mit der Behauptung eine Nebelkerze, um berechtigte Kritik an die Migranten/asylanten zu umschiffen. Dieser Vorfall und das Ausmaß ist kein Männerproblem, sondern ein Integrationsproblem.
Dies konterkariert eine überfällige Diskussion wie man zukünftig mit solchen Migranten hier umzugehen hat. Da zukünftig noch weitere kommen werden muss das endlich geregelt werden.

Allen Männern die Mitschuld zu geben ist falsch. Dann könnte man gleich allen Frauen die Mitschuld geben.
Sollte Sie sich eben eine Burka anziehen, um die Gäste nicht zu reizen, oder ganz Zuhause zu bleiben.

Anhand der Opferbrichten hat man erfahren welche Verachtung und welches Verhalten die Täter an den Tag legten. Soetwas gab es bisher in Deutschland nicht. Solch ein Verhalten kannte man bisher nur aus dem arabischen und indischen Raum.
nun kamen nachweislich alle Täter ausnahmslos aus dem Raum und es soll nicht an deren Herkunft und anerzogenen Wertesystem liegen? Also bitte
 
Zuletzt bearbeitet:
Godde schrieb:
@Nebulein,

Der Unterton ist, dass es nur Ausländer sind oder Männer mit einem bestimmten, kulturellen Hintergrund und das stimmt eben nicht. Das mag hier zu treffen, aber generell nicht. Es ist ein grundsätzliches Männerproblem.

:freak: Also den Blödsinn glaubst du doch selbst nicht, oder woher deine Vermutung dass das alle Männer betrifft? :lol:

Natürlich ist es ein Integrationsproblem, hast du dich überhaupt mal mit dem Frauenbild unserer ausländischen Mitbürger beschäftigt? die haben Anschauungen aus dem Mittelalter, da dürfen Frauen nicht mal ein Fahrrad fahren.

Diese Menschen passen nicht in unser Land und sollen Zuhause bleiben. Die wird auch keiner ändern.
 
Bookstar schrieb:
die haben Anschauungen aus dem Mittelalter,
Diese Menschen passen nicht in unser Land und sollen Zuhause bleiben. Die wird auch keiner ändern.

Da würde ich liebend gern das ganze Nazipack mit hinsenden.
 
Auch toll, das Polizeiprotokoll des Abends:

Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:
1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“
2. „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“
3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Personen tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation.
Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht.
(...)
Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.
Na also ich kann auch nicht verstehen, wie man da kritisch gegenüber der Massenmigration sein kann.
 
Das Problem dieser Diskussion ist die Angst davor in der "Zusammenfassung" einer eigenen Aussage als Rassisst oder Nazu hingestellt zu werden.
Das Todesurteil für eine Wahl, eine Beförderung...alles. Also schweigt man zur Beteiligung von Flüchtlingen.

Also schwurbelt man herum und spricht nur Selbstverständlichkeiten nach. Natürlich darf man frauen nicht angrabschen, natürlich sind nicht alle Migranten so.

Aber wer die Wahrheit nicht sehen will, wenn sie nicht opportun erscheint, ist nicht mehr wählbar.
Und die ist nun mal die inkompabilität von Mittelalter-Islam mit der Deutschen und Europäischen Gesellschaft.
Ein freilos sich daneben zu benhemen weil der Hintergrund so ist? NEIN!


Grundschule, östliches Ruhrgebiet, Migrantenanteil 30-50%:

"Fick dich du Hure, du hast keine Ehre, du hast mir nichts zu sagen weil du eine Frau bist !"

Sind Sätze die Lehrerrinnen wirklich GERNE VON 2. Klässlern hören. Und komischerweise nicht von Chantals und Kevins, auch nicht von Torben-Hendriks oder Miroslavs.

Achso und die Mutter des betroffenen Kindes hat dann vor den Augen der Lehrer beim Elterngespräch auch noch mal von ihrem Mann eine Geschmiert bekommen, sie habe den Sohn nicht im Griff.

Dies und andere Erlebnisse sind eben keine "diffusen" und "unbegründeten" Ängste vor dem Scheitern der Integration durch WischiWaschi-Regeln.

Geh ich in die Türkei und möchte ein Christlichen Buchladen betreiben, dann komme ich in den Knast. Behaupte ich in Saudi-Arabien der historische Mohammed sei alles andere als ein ehrenvoller Mensch gewesen....Kopf ab.

Wieso nicht auch hier so verfahren? Wo wir schon dabei sind, Sultan Erdogan hat seinem Religions Ministerium (alle Imame sind da angestellte Beamte und weisungsgebunden) die Lehre neuer Sexuelle-Verhaltensregeln aufgetragen. Händchenhalten und das allein sein in einem Raum ist unverheirateten nun verboten. Die DITIP mit ihren Verbeamteten-Imamen in Deutschland ist 100% ein Ableger des Türkischen "Religions Ministeriums". Die Regeln gelten auch für hier.
 
hier auch noch mal eine Zusammenfassung:
http://www.t-online.de/nachrichten/...eln-spiessrutenlauf-durch-maennermassen-.html
Auch habe es wohl doch Festnahmen gegeben. Diese Personen seien "definitiv erst wenige Tage oder Wochen" in Deutschland gewesen, schreibt der "Kölner Express". "Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt."
Mir stellt sich da primär erst mal die Frage, wer hat veranlasst, dass falsche Täter benannt werden sollten?
Es war ja von Anfang an durch viele Aussagen belegt, dass es "Arabisch sprechende Nordafrikaner" gewesen sein sollten - dann hat die Politik und die Polizei-Führung gesagt es handele sich wohl um "bekannte Banden"!

Wer hat also angeordnet, dass gegenüber den Bürgern falsche Aussagen gemacht werden sollten?

Es ist wirklich eine schlimme Sache was da an Sylvester passiert ist, aber viel schlimmer ist, dass es offensichtlich schon wieder politisch motivierte Übergriffe gegen den Bürger gibt damit nicht ist, was nicht sein darf!
Vermutlich um die aktuelle politische Stimmung nicht noch weiter zu kippen für bestimmte interessierte Parteien!
Das zeigt das Hauptproblem in Deutschland! Wir sind mittlerweile wieder so weit, dass Wahrheiten dem Interesse der Politik untergeordnet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gucky10 schrieb:
P.S. @Andi Ich dreh mich durchaus nicht im Kreis. Ich sage nur man muss bedenken was es für eine Folge hat das Strafmass so drastisch zu ändern. Das ganze Gefüge kommt damit durcheinander wenn man z.b. für eine Pöbelei mit 5 Jahren rechnen muss. Was willst du dann einen Mehrfachmörder antun? Ich weiss nicht ob du ein cholerischer Mensch bist aber so einer kommt bei einer Verkehrskontrolle vielleicht mal in Versuchung und schmeisst einen Polizisten was an den Kopf. Das soll bsp. 5 Jahre kosten? Klar es ist nicht in Ordnung das zu tun aber .... Das meinte ich.

Ich denke man sollte die Gesellschaft wieder zur Ruhe bringen. Wenn du mit dem pöbelnden Autofahrer der nen schlechten Tag hat anfängst, endest du beim pöbelnden Schläger, dem die Tat nicht nachgewiesen werden kann.

Der Rechtsstaat sollte Objektiv sein. Im Gesetz gibt es bestimmt was zur Beamtenbeleidigung. Da es aber auch "nur" Menschen sind, werden die sich denken: Ach komm, wurde ja keiner verletzt. Aber genau so verlieren sie ihren Respekt.

Die Frage, wie viel Kraft wir für die Resozialisierung verschwenden wollen, wurde auch noch nicht beantwortet.

Wenn du wieder mit X Chancen kommst, weil dieser und jener nen schlechten Tag oder eine schlechte Kindheit hatte, hast du einfach Angst durchzugreifen. Du suchst nach Ausreden um nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gucky10 schrieb:
Nein , es ist ein Problem der Religionen die ein bestimmtes Frauenbild transportieren. Im Islam heutzutage besonders stark zu beobachten. Männer die in einer Gesellschaft aufwachsen in der Frauen nichts zählen haben ein anderes Verhältnis dazu. Ich behaupte da liegt die Hemmschwelle bei sexuellen Übergriffen einfach niedriger.

Kultur und Religion sind nicht unbedingt identisch, die Religion ist nur ein Teil der Kultur, in Folge ist die gesellschaftliche Prägung unterschiedlich stark.
Welches Frauenbild transportiert der Islam? Frauen = Freiwild/frei verfügbares Sexobjekt für den Mann? Genau das tut er nämlich nicht, im Gegenteil.
Das ist eher unsere (nicht christliche) freiheitliche Kultur, die das suggeriert- Pornoindustrie und billigen Werbemaschen sei dank- wenn man das falsch versteht/falsch verstehen will.

Trotzdem sind solche Übergriffe wo schon zu beobachten gewesen? In Ägypten, bei den Protesten im Rahmen des arabischen Frühlings (wurde dort als Gelegenheitsergreifung umschrieben, die von vielen Männern in einer großen Menschenmasse gegenüber wenigen Frauen ausgeht..- hatte Null mit dem Islam zu tun)- und, man hört immer wieder davon, in Indien, dort vor allem in niederen Kasten bei einem exorbitantem Männerüberschuss. Wo Frauen gesellschaftlich weniger Wert sind, daher Mädchen abgetrieben/nach der Geburt getötet werden, ist das nicht unbedingt verwunderlich. In China hat man ebenso einen riesigen Männerüberschuß, von 40-60 Millionen ist die Rede, die nie eine Frau abbekommen werden. Ohne "Massagesalons" und den Frauenkauf aus ärmeren asiatischen Ländern würde es dort vermutlich schon anders zugehen.

Zusammenfassend: Man kann keinem Muslim/Flüchtling unterstellen, dass er so etwas tut, nur weil er keine Frau hat. Diejenigen die es machen, tun es gewiss nicht wegen ihrer Religion, sondern wegen ihrer Hormone und ihrer miserablen Rechtsauffassung.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben