Verschiedene Fragen zu Aktien und Dividenden

Spacy Boy schrieb:
Über den Tellerrand hinausschauen soll ab und zu auch helfen ;). Neben stumpfem Kaufen gibt es noch andere Möglichkeiten ;).
Bist Du nur ein Quatschkopf der nur Mist von sich gibt oder einer der Typen die Looseraktien in Foren oder Newsletters pushen und dafür immer mit einem Bein im Knast stehen?

Wer meint jede Aktie die gefallen ist müsse sich wieder erholen, der sollte sich mal an all die Pleitfirmen erinneren, der Kurse machen auch sehr attraktiv erschienen udn dann ging es doch nur bergab ist auf 0. Dann werden natürlich unerwartete Abschreibungen auf einen vorher ach so verlockend hohen Buchwert fällig, ebenso unerwartete Entwicklungen verhageln die Bilanz und düstere Zukunftsaussichten dücken den Kurs immer weiter, gerne belgeitet von ständig neuen Kapitalmaßnahmen. Am Ende geht es doch in die Insolvenz oder ein debt-equity-swap enteignet die Altaktionäre fast vollständig.
 
Das bestreitet doch auch alles niemand, denn die entscheide Frage ja auch nicht ob, sondern mit welcher Wahrscheinlichkeit dies jeweils eintritt.

Kann man sich alles unglaublich kompliziert schönrechnen/reden um es anderen zu verkaufen, aber am Ende bleibt es doch großteils eine Glaubensfrage und persönliche Risikobewertung.
 
Am Ende bleibt bei jeder Investmententscheindung die persönliche Bewertung, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es ging nur darum, dass neben nicht jeder gefallene Engel auch wieder aufsteht.
 
Man muss jedes Unternehmen das an der Börse geführt wird, einzeln bewerten und Nachrichten dazu lesen, daraus kann man sich dann ungefähr ein Bild machen wie sich die Aktie in der Zukunft entwickeln könnte. Ein Indiz davon kann aber auch der vergangene Kurs sein, aber muss es eben nicht.

Vor allem bei Technologiekonzernen empfinde ich vergangene Kurse als kritisch, weil wenn so ein Unternehmen ein erfolgreiches Produkt entwickelt hat, wirds an der Börse übertrieben gepushed im Gegenzug fällts aber auch um wie ein Sack Reis wenn mal ein Flopp dabei ist.

Ob man das als Strategie verkaufen sollte... naja fraglich ich würde es auch eher unter Glück abstellen wenn man bis jetzt damit Erfolg hatte, oder es ist nur die halbe Wahrheit und es werden weitere Infos gezogen.
 
Holt schrieb:
Bist Du nur ein Quatschkopf der nur Mist von sich gibt oder einer der Typen die Looseraktien in Foren oder Newsletters pushen und dafür immer mit einem Bein im Knast stehen?

Wenn du sofort von solchen Aktionen ausgehst, sagt das eher etwas über dich und deine Haltung aus als über mich. Bevor du mich hier grundlos blöd anmachst, solltest du dich vielleicht mehr mit der Materie auseinandersetzen... Selten so etwas dämliches gehört...

Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, sich finanziell an (kleine) Unternehmen zu beteiligen und dafür Know-How und Kontakte zu liefern, die im Besten Fall zu Erfolg verhelfen. Aber wenn man anscheinend nicht nach rechts und links gucken kann, geht sowas dann wohl über das Sichtfeld hinaus...

Wer meint jede Aktie die gefallen ist müsse sich wieder erholen, der sollte sich mal an all die Pleitfirmen erinneren, der Kurse machen auch sehr attraktiv erschienen udn dann ging es doch nur bergab ist auf 0. Dann werden natürlich unerwartete Abschreibungen auf einen vorher ach so verlockend hohen Buchwert fällig, ebenso unerwartete Entwicklungen verhageln die Bilanz und düstere Zukunftsaussichten dücken den Kurs immer weiter, gerne belgeitet von ständig neuen Kapitalmaßnahmen. Am Ende geht es doch in die Insolvenz oder ein debt-equity-swap enteignet die Altaktionäre fast vollständig.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Diversifizierung ist das Stichwort...
 
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Spacy Boy schrieb:
Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, sich finanziell an (kleine) Unternehmen zu beteiligen und dafür Know-How und Kontakte zu liefern, die im Besten Fall zu Erfolg verhelfen.

Sind wir jetzt noch an der Börse oder schon eher im klassischen Investmentbereich (als Kommanditist etc.)? Ich mein, wenn ich mich persönlich an einem Unternehmen einbringen will, dann kauf ich mich direkt ein und wähle nicht den umständlichen Weg.
Für die Unternehmen die an der Börse gelistet sind denke ich aber, dass man dafür zu viel Geld benötigt um ernstgenommen zu werden.

Ich dachte übrigens, dass man bei so einem Unternehmen arbeiten müsste um persönlich zum Erfolg beitragen zu können.
 
Was heißt für dich denn "zu viel"? Bei vergleichsweise kleinen Unternehmen kann man "schon" im fünfstelligen Bereich einsteigen. Das ist natürlich nicht für jedermann geeignet und stzt einiges voraus, stellt aber nichtsdestotrotz auch eine Möglichkeit dar. Außerdem war das als Antwort auf Holts benötigte "Milliarden"...
 
5 Stellig und an einer Börse? Kannst du mir da ein Beispiel nennen? (Ich dachte eher kleiner 6 stelliger Breich als Minimum)
 
Es muss ja nicht zwangsläufig an der Börse ablaufen. Man kann z.B. eine Gewinnbeteiligung mit einem Start-up aushandeln, das ja noch gar nicht börsennotiert ist. Sicherlich sind sechsstellige Beträge eher die Regel, aber es geht auch schon mit weit weniger. Da sind dann aber ganz andere Gewinnmöglichkeiten und damit Risikoen im Spiel und es würde hier den Rahmen sprengen, aber im Grunde ist das nichts anderes.
 
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@ Space Boy

Der Thread hier behandelt doch "Aktien & Dividenden" ... du schwenkst hier um auf Private Equity und Business Angel Investments. Das sind völlig verschiedene Formen von Anlagemöglichkeiten & -handeln.

Auch 5-stellige Beträge sind deutlich zu niedrig in diesem Bereich ... wenn dann 6 Stellig oder gleich im Millionen Bereich. Ein 5-stelligen Betrag schaffen die meisten Unternehmensgründer selbst heranzuschaffen. (Familie, Bankdarlehen ...)
 
Spacy Boy schrieb:
Es muss ja nicht zwangsläufig an der Börse ablaufen.

Spacy Boy schrieb:
Naja, im besten Falle kannst du am Markt und damit an der Börse partizipieren, indem du dem Unternehmen, in das du investiert hast, zum Erfolg verhilfst ;)


Wie jetzt? Also bezog sich dein Kommentar (wie man am besten an der Börse partizipiert) nicht auf die Börse?

Das was du meinst ist eine Unternehmensbeteiligung, beispielsweise als Kommanditist oder eben Gesellschafter und hat mit der Börse so gut wie gar nichts zu tun.
 
Spacy Boy schrieb:
Was heißt für dich denn "zu viel"? Bei vergleichsweise kleinen Unternehmen kann man "schon" im fünfstelligen Bereich einsteigen. Das ist natürlich nicht für jedermann geeignet und stzt einiges voraus, stellt aber nichtsdestotrotz auch eine Möglichkeit dar. Außerdem war das als Antwort auf Holts benötigte "Milliarden"...

Und selbst wenn man als normaler Anleger diesen Betrag auf Tasche hat, geht das Modell eher in Richtung Monostruktur ohne gesunde Diversifikation - außer du hast natürlich mehrere solcher 5-6 Stelligen Summen und es ist nur ein Ei von vielen...

Das wäre mein letzter Rat alles in ein Kleinunternehmen zu stecken für ein wenig Mitspracherecht.
Das geht vollkommen am Ziel vorbei mMn.
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nebulein schrieb:
Ob man das als Strategie verkaufen sollte... naja fraglich ich würde es auch eher unter Glück abstellen wenn man bis jetzt damit Erfolg hatte, oder es ist nur die halbe Wahrheit und es werden weitere Infos gezogen.

Und natürlich kann man sein Risiko auf Verlust selbst Eingrenzen in dem man einfach Diversifiziert. Nachteil allerdings ist der steigende Zeitaufwand an Informationsbeschaffung mit der Anzahl an Aktien/Unternehmen sowie dessen Transaktionsgebühren, die 0,X% Orderentgelt sollten aber verkraftbar sein.

Bei Roulette setze ich dann auf Rot, Grün und Schwarz. Der vergleich hinkt... :lol:
 
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Das war ja auch kein Vorschlag, sonder lediglich eine Anmerkung an Holt, der meinte man bräuchte Milliarden um an Markt und Unternehmer partizipieren zu können. Ich habe doch selbst geschrieben, dass das hier den Rahmen sprengt, lol.
 
Wenn man die Milliarden wörtlich nimmt ist das natürlich eine plausible Anmerkung. Bewegt bekommt man als Otto am Markt trotzdem kaum bis nichts, da einfach das Kapital fehlt oder das Risiko zu hoch wird.
Ergänzung ()

Gibt es eigentlich eine anschauliche Seite zu allen Aktiengesellschaften, dessen Länderangehörigkeit und Branchen?

Zum Beispiel wollte ich mal nachschauen welche AGs in Frankreich alles im Ölgeschäft (neben Total S.A. ) tätig sind, da dort ein riesen Streik in der Branche ausgebrochen ist, nur weis ich nicht, wie ich am besten an die Information komme.
 
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Ich finde den Equity Screener von Financial Times am besten: http://markets.ft.com/screener/customScreen.asp
Wenn du dort nach "France" und "Energy" filterst, solltest du 13 Ergebnisse bekommen. Neben Total SA hat aber nur ein weiteres Unternehmen aus dem Sektor eine Marktkapitalisierung von über 1Mrd. Alles unter 1Mrd. wäre mir zu klein.


Es gibt dann noch den Aktien-Finder von Onvista: http://www.onvista.de/aktien/finder/
Dort gefällt mir aber nicht, dass die Unternehmen in so viele verschiedene Branchen unterteilt sind, außerdem sind die teilweise falsch. Desweiteren gibt es zu vielen Unternehmen überhaupt nicht alle Kennzahlen, man kann also nicht wirklich danach filtern.


Speziell für die USA, um genau zu sein für den S&P 500, gefällt mir diese interaktive Map von finviz noch sehr gut: https://finviz.com/map.ashx
 
Hat sich jemand von euch schon überlegt vor dem möglichen Brexit am 23. Juni auf einen fallenden Pfund-Kurs zu setzen?
 
Ich glaub nicht an einen Brexit und selbst dann könnte es erstmal ein paar Tage dauern und der Handel in London ausgesetzt werden etc.
Sprich, da muss man erstmal gute Angebote finden, die dann auch funktionieren würden. Eine Wette auf den Brexit an sich, wäre da wohl einfacher ;)
 
Vielen Dank an alle für die rege Diskussion! Ich habe alle Beiträge seit meinem letzten Besuch gelesen und bin sehr erfreut über die vielen Impulse. Diskutiert gerne weiter, tauscht Eure Meinungen, Ansichten und Strategien aus und bleibt dabei immer sachlich! :)

Auch ich möchte hier an uns in die Runde einen Impuls geben.
Wir sprechen hier größtenteils über Unternehmen und wie man herausfinden kann, zu welchem Zeitpunkt man die Aktien des Unternehmens kaufen soll, ob diese über- oder unterbewertet sind und wie die allgemeinen Zukunftsaussichten des Unternehmens aussehen.
Das alles sind aktive Strategien. Jeder von uns sucht aktiv nach so vielen Informationen über ein Unternehmen wie möglich und trifft anhand dieser Informationen seine Entscheidung für oder gegen einen Kauf bzw. Verkauf.
Soweit ich das richtig verstanden habe, ist es immer das Ziel, eine Rendite zu erwirtschaften, die möglichst besser als der Markt sein soll ("den Markt schlagen".) Doch ob ich jetzt in einen aktiv gemanagten Fonds (mit sogenannten "Experten" als Fondsmanager) investiere oder mein Aktienportfolio nach eigenen Entscheidungen zusammenstelle, gibt es überhaupt eine verlässliche Möglichkeit, den Markt zu schlagen?
Anstatt darauf zu hoffen, dass man selbst bzw. jemand anders durch seine Fähigkeiten in der Lage sei, den Markt zu schlagen, könnte man auch einfach einer passiven Strategie folgen und den Markt komplett abdecken. So hat man zwar nie die Möglichkeit, besser als der Markt abzuschneiden, aber auch nicht die Möglichkeit, schlechter zu sein. Passive Strategien könnten zum Beispiel das Investieren in einen ETF beinhalten, z.B. für bestimmte Räume (Europa, Nordamerika, Asien, etc.), bestimmte Gruppen von Staaten oder Unternehmen (Rising Markets, Small Caps, etc.) oder die ganze Erde (MSCI World ACWI).

Zum Thema "Investieren: Aktiv vs. Passiv" habe ich diese beiden interessanten Artikel gefunden:

Für das Investieren in einen weltweiten ETF spricht zum Beispiel die starke Wachstumsorientierung unseres Wirtschaftssystems. Wählt man selbst nur einzelne Aktien aus, besteht immer noch die Möglichkeit, dass das Unternehmen dieses Wachstum nicht aufweist.
Im krassen Gegensatz dazu stehen verschiedene Prognosen, die den beinahe kompletten Zusammenbruch der westlichen Wirtschaft vorhersagen, da die sogenannten "Ponzi schemes" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Ponzi#Ponzi_scheme ) kollabieren. Eine dieser Prognosen ist zum Beispiel die Vorhersage von Deagel im "List of Countries Forecast 2025" (siehe http://www.deagel.com/country/forecast.aspx ).
Ich kopiere den Text aus dem Deagel-Forecast mal hier hinein, dann ist er gleich verfügbar.
There have been many questions about the countries forecast specially the one focusing on the United States of America (USA). They won't be answered one by one but below you can find some explanation, thoughts and reflections. We are going to keep this as short as possible.

The majority of the economic and demographic data used in the making of the forecasts is widely available by institutions such as the CIA, IMF, UN, USG, etc. You can see the most relevant data at every single country's page. There is a tiny part of data coming from a variety of shadow sources such as Internet gurus, unsigned reports and others. But all these sources are from the internet and are of public domain for at least a minority. For example, several years ago Dagong, the Chinese ratings agency, published a report analyzing the physical economy of the States comparing it with those of China, Germany and Japan. The conclusion was that the US GDP was something between $5 to $10 trillion instead of $15 trillion as officially reported by the USG. We assume that the official data, especially economic, released by governments is fake, cooked or distorted in some degree. Historically it is well known that the former Soviet Union was making up fake statistics years before its collapse. Western as well as other countries are making up their numbers today to conceal their real state of affairs. We are sure that many people out there can find government statistics in their own countries that by their own personal experience are hard to believe or are so optimistic that may belong to a different country.

Despite the numeric data "quantity" there is a "quality" model which has not a direct translation into numeric data. The 2014 strain of Ebola has a death rate of 50-60% but try to imagine what would happen if there is a pandemic of Ebola with hundreds of thousands or millions infected with the virus. So far the few cases of Ebola-infected people have "enjoyed" intensive healthcare with anti-viral and breathing assistance but above all with abundant human support by Physicians and nurses. In a pandemic scenario that kind of healthcare won't be available for the overwhelming number of infected leading to a dramatic increase of the death rate due to the lack of proper healthcare. The "quality" factor is that the death rate could increase to 80-90% in a pandemic scenario from the stated 50-60% rate. The figure itself is not important what is relevant is the fact that the scenario can evolve beyond the initial conditions from a 50% death toll to more than 90%. By the way, no pandemic or nuclear war is included in the forecast.

The key element to understand the process that the USA will enter in the upcoming decade is migration. In the past, specially in the 20th century, the key factor that allowed the USA to rise to its colossus status was immigration with the benefits of a demographic expansion supporting the credit expansion and the brain drain from the rest of the world benefiting the States. The collapse of the Western financial system will wipe out the standard of living of its population while ending ponzi schemes such as the stock exchange and the pension funds. The population will be hit so badly by a full array of bubbles and ponzi schemes that the migration engine will start to work in reverse accelerating itself due to ripple effects thus leading to the demise of the States. This unseen situation for the States will develop itself in a cascade pattern with unprecedented and devastating effects for the economy. Jobs offshoring will surely end with many American Corporations relocating overseas thus becoming foreign Corporations!!!! We see a significant part of the American population migrating to Latin America and Asia while migration to Europe - suffering a similar illness - won't be relevant. Nevertheless the death toll will be horrible. Take into account that the Soviet Union's population was poorer than the Americans nowadays or even then. The ex-Soviets suffered during the following struggle in the 1990s with a significant death toll and the loss of national pride. Might we say "Twice the pride, double the fall"? Nope. The American standard of living is one of the highest, far more than double of the Soviets while having added a services economy that will be gone along with the financial system. When pensioners see their retirement disappear in front of their eyes and there are no servicing jobs you can imagine what is going to happen next. At least younger people can migrate. Never in human history were so many elders among the population. In past centuries people were lucky to get to their 30s or 40s. The American downfall is set to be far worse than the Soviet Union's one. A confluence of crisis with a devastating result.

The Demographic crisis in the former Soviet Union countries has extended for over two decades, if we accept that it ended early in this decade (2010s). The demographic crisis will hit the World in the near future and is projected to last between three and eight decades more or less depending on technological breakthrough and environmental issues. The aftermath is more likely a frozen picture with the population numbers staying the same for a very, very long period of time. The countries forecast population numbers do reflect birth/deaths but also migratory movements. Many countries are going to increase their gross population due to immigration while their native population may shrink.

Over the past two thousand years we have witnessed the Western civilization built around the Mediterranean Sea shifting to Northern Europe and then by the mid 20th century shifting to an Atlantic axis to finally get centered into the States in the past 30 years. The next move will see the civilization being centered in Asia with Russia and China on top. Historically a change in the economic paradigm has resulted in a death toll that is rarely highlighted by mainstream historians. When the transition from rural areas to large cities happened in Europe many people unable to accept the new paradigm killed themselves. They killed themselves by a psychological factor. This is not mainstream but it is true. A new crisis joins old, well known patterns with new ones.

Sorry to disappoint many of you with our forecast. It is getting worse and worse every year since the beginning of the pre-crisis in 2007. It is already said that this website is non-profit, built on spare time and we provide our information and services AS IS without further explanations and/or guarantees. We are not linked to any government in any way, shape or form. We are not a death or satanic cult or arms dealers as some BS is floating around the internet on this topic. Take into account that the forecast is nothing more than a model whether flawed or correct. It is not God's word or a magic device that allows to foresee the future.

Sunday, October 26th, 2014

Quelle: http://www.deagel.com/country/forecast.aspx
 
Zuletzt bearbeitet: (sogenannten Experten (+n))
Für mich ist die passive Investition meine Altersvorsorge. Bei einem kompletten Zusammenbruch der westlichen Wirtschaft würde eh alles zusammenbrechen. Dann ist es egal ob du nun dein Geld auf einer Bank liegen hast, Immobilien, unter der Matratze, in Einzelaktion oder Fonds... In dem Fall ist natürlich ein wenig Silber/Gold von Vorteil.

Der Vorteil an Fonds/ETFs ist natürlich das man mit kleinem Geld und wenig Zeitaufwand einen großen Teil des Markts abdecken kann.

Würde mich ein Freund fragen, in welche Aktie er sein erspartes anlegen soll (für seine Rente oder sein Eigentum in später Zukunft), dann würde ich niemals eine Hand voll Aktien empfehlen. Schön auf den Weltmarkt aufteilen und liegen lassen. Viele Broker bieten kostenlose Depots und Sparpläne (auch ohne Transaktionsgebühren) an, so das sich ohne Aufwand und weitere Kosten ein nettes und sicheres Depot aufbauen lässt, welches sich durch Zinseszins und Thesaurierung immer weiter mehrt.

Ich, mit meinem derzeitigen Ausbildungsgehalt, ist der Sparplan die derzeit einzige Möglichkeit mein überschüssiges Geld konsequent bei Seite zu legen. ComStage ETFs kosten, bei meinem Broker, bis 200€/Monat (je ETF) keine Transaktionsgebühren.

Derzeit lege ich monatlich 100€ in den S&P 500, 100€ in den STOXX 600 und 50€ in Emerging Markets.
Wenn ich nächstes Jahr in Festanstellung gehe wird der Betrag meinem Einkommen natürlich angepasst.

Ich bin noch ein ziemlicher Neuling, was den Aktienmarkt anbelangt, aber das sind meine Erkenntnisse der letzten Monate.
 
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