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News Education Edition: Minecraft kommt in den Klassenraum

Kann ich dir gerade nicht sagen. Rechner ist 400km entfernt. Ohne Spioinageapps natürlich. Debian 8.2, OpenJDK 8, Minecraft darf 4 GB belegen. Texturepack ist nur 32x, Ingame die Einstellung nicht verändert (also wenn Minecraft sich nicht an die Hardware anpasst mit Standardeinstellungen), ftb infinity e...-> 177 aktivierte Mods. Nach dem starten der Welt stockt es bis er die Chunks der Umgebung in den Arbeitsspeicher geladen hat. Danach ist es spielbar, für Schüler definitiv ausreichend. Minecraft ist ja auch kein Grafikporno den man auf max-Einstellungen spielen muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
für manche hier wäre ein Rechtschreib Addon schon echt angebracht ! Zitat. "ohne zusatzliche Grafikkarte" <--- sucht den Fehler *sfg*
 
Wie gut, dass wir keine wichtigeren Themen haben als Legastheniker machen Rechtschreibfehler ... Und wenn man schon Rechtsschreibnazi ist, solllte man auch fehlerfrei schreiben...
 
Finde ich eine tolle Sache. Gerade in der Grundschule werden die Kinder damit viel Spaß haben und auch das ein oder andere lernen.
Es geht dabei ja auch sehr viel um's Entdecken und schauen was möglich ist.
 
Ich finde die Idee auch sehr gut, allein schon für Mathematik, wie oft ich da schon alleine die menge an benötigten Material berechnen musste übertrifft jede Hans hat drei Äpfel frage, es beschränkt sich ja nicht alleine auf oben genanntes "Diese Mauer benötigt wieviel Cobblestone?" Beispiel sondern "Der Schalter ist 16 Böcke vom Ziel entfernt, wieviel Redstone wird benötigt? " (als kleine Erklärung für Minecraft fremde, eine Redstone Leitung ebbt nach ca 8 Blöcken ab, dann wird ein Verstärker benötigt für den selber nochmals eine bestimmte Anzahl an Redstone nötig wird)
Anderes Beispiel für Mathematik, "Wieviel Kohle ist zum schmelzen von 35 Eisen nötig und warum ist es ineffizient? "
Mir fallen noch viel mehr Beispiele ein und ein Großteil betrifft Biologie aber ich denke man sieht deutlich das Minecraft gut in den Klassenraum passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beispiel finde ich sogar richtig gut,
mit aufgaben spielerisch lernen, was gibt es
Besseres?!

Lg
 
Ich finde Minecraft für die Schule super! Nur die ganzen Kollegen davon zu überzeugen, ist das Problem. Smartboard sehen noch manche, aber ein Computer-SPIEL, oh nein!

Mich kotzt die Entwicklung der jungen Menschen echt an: NUR noch Handy und daddeln bei den Jungs und Whatsapp, Instagram und co für die Mädchen. Keine Kreativität, keine Selbsterfahrung. Das Problem wird uns noch einholen...
Aber Minecraft geht in die richtige Richtung, hätte ich richtig Bock, damit Unterricht zu machen.
 
Medcha schrieb:
Mich kotzt die Entwicklung der jungen Menschen echt an: NUR noch Handy und daddeln bei den Jungs und Whatsapp, Instagram und co für die Mädchen. Keine Kreativität, keine Selbsterfahrung. Das Problem wird uns noch einholen...
Aber Minecraft geht in die richtige Richtung, hätte ich richtig Bock, damit Unterricht zu machen.

Ehrlich, was ist denn Minecraft anders als "Daddeln mit Anspruch"? Letztendlich läuft das alles auf "Behindertenpädagogik" hinaus, weil die "Patienten" nicht mehr in der Lage sind, andere "als mit Daddeln verbundene" Tätigkeiten zum Wissenserwerb wahrzunehmen. Vermutlich wird für 95% der Patienten auch gerade dieses anspruchsvolle "auf-den Bildschirm-starren" viel zu uncool, wenn sie damit eine Aufgabe lösen müssen ...
 
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Ich mache in meiner Klasse (aktuell 9., letztes Jahr 8.) die Erfahrung, dass die Leute mit denen man mal MineCraft spielt meist nicht viel mehr können als der schlechte PvP in Minecraft oder irgendwelche Minigames.Der kreative Teil kommt leider viel zu kurz.
 
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