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NewsPlayStation 4: SSD verkürzt Ladezeiten im Schnitt um 28 Prozent
Das ist so nicht korrekt. Für Ladezeiten-Optimierung ist nicht die Schnittstelle oder deren Transferrate sequentieller Lesevorgänge entscheidend, sondern die Speichertechnik. Und hier sind SSDs ganz gleich ob Sata2 oder 3 entscheidend (28%) von Vorteil.
Braucht man doch auch nicht man kann auf eine externe Festplatte genau so Spiele und Apps installieren was über USB 3.0 genau so einen Effekt bringt also was möchtest du jetzt hören?
Logisch, dass da nicht so viel drin ist, wie bei einem PC. Der SoC musste billig sein und da hat man das weg gelassen, was serienmäßig nicht verbaut wird.
Interessant wären auch mal die installationszeiten verschiedener spiele gewesen und ggf das Spielen während einer Installation (sollte bei der ps4 ja möglich sein oder?)
Ich definitiv nicht.
Eine SSHD, ja gerne.
Aber bei den Mengen an Daten, die auf so einer Konsole verarbeitet werden, wenn wirklich ALLES auf einer Platte liegt, ist doch ziemlich hoch. Da bist du mit der TBW sicherlich fertig, bevor eine etwaige PS5 raus kommt.
Es sei denn, Netflix, YouTube, Internet Browser usw. speichern nie etwas auf der Festplatte zwischen, sondern schreiben alles nur in den RAM.
Am PC habe ich alle meine temporären Ordner (FF, Internet, Windows), Auslageruns-Dateien und andere Ordner, die andauernd und oft beschrieben werden, nicht auf der der SSD, sondern auf der SSHD bzw. normalen Festplatten. So komm ich auf 2~10GB Schreibmenge pro Tag auf der SSD. Bei meinem YouTube Konsum wäre das ein wesentlich höhererer Wert.
Es ist offensichtlich, dass SSDs im Verlauf der vermutlich wieder quälend langen Lebenszeit der Konsolengeneration, eine immer größere Rol.e spielen werden und dann irgendwann auch als Verkaufsversion angeboten werden.
Die letzte Generation kam auch mit 60-120gb Festplatten auf den Markt und am Ende gab es die auch mit 1000 selbiger.
Man kann allerdings nur hoffen, dass Sony dann noch einen Software Trim und Garbage Collection Patch bringt, wenn irgendwann eine SSD "Elite" Version auf den Markt kommt.
Da ist ein Fehler im Artikel... die getestete SSHD hat nur 5400RPM. hatte mich schon gefragt welche SSHD mit 7200RPM die da wohl genutzt haben (gibt ja kaum welche) bis ich festgestellt hab das die eine mit 5400 genommen haben, also quasi die Game Drive.
Ist aber interessant wie viel die schon bringt. Meine 500er in der PS4 ist mir letzte Woche vollgelaufen, wollt daher eh upgraden. Wird dann wohl die 1TB Seagate SSHD werden (und zwar die ohne den Namensaufschlag ;-)
Interessant wären auch mal die installationszeiten verschiedener spiele gewesen und ggf das Spielen während einer Installation (sollte bei der ps4 ja möglich sein oder?)
Bedenkt man, wie viel da theoretisch gesehen möglich wäre, finde ich das gar nicht so beeindruckend. Da wäre mit entsprechenden Schnittstellen und Protokollen, die extra auf SSDs zugeschnitten sind (PCIe/NVMe) sicherlich mehr möglich.
Theoretisch liefert die gute SSD rund 500 MB/s (für die bessere Rechnerei im Kopf), praktisch werden wieviele MB pro Sekunde verarbeitet?
Einer M.2-SSD (PCIe 3.0 x4 & NVMe) geben wir mal elegante 2000 MB/s Leserate, der Programmstart gegenüber SSD wird sich damit aber nicht vierteln lassen.
Die Verarbeitung von 500 MB/s an Rohdaten muss erstmal gestemmt werden. Wenn man allerdings bei Programmstart eine Multicore-CPU nicht zu 100% ausgelastet sieht, dann ist doch was im Busch.
Frage an die Programmierer hier im Saal: geht's nicht besser? Oder ist das wieder so ein Hemmschuh, der nur dem geneigten Consumer verpasst wird, bei den Profis aber alle Bremsen gelöst sind (in diesem Sinne)?