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News Steam VR Event: Diese Spiele gab es in Seattle zu sehen

CD schrieb:
Und jetzt erzähl mir nicht, dass es anders sei. Ich bin kurzsichtig, ich hatte ein VR Headset auf und das Bild war ohne Brille unscharf.
Da ich mich ungerne selbst zitiere, siehe meinen letzten Beitrag. Ich bin ebenfalls Kurzsichtig und mit meinen bisherigen Erfahrungen mit VR Headsets (Oculus Rift DK2 und Google Cardboard (von Samsung)) habe ich genau entgegengesetzt Erfahrungen gemacht. Daher, um dich ein zweites Mal zu zitieren:
CD schrieb:
Ende der Diskussion.
Also, wie du siehst, ist die Sache doch nicht so einfach ;). Ist aber trotzdem interessant zu Lesen, dass du wirklich genau Gegenteilige Erfahrungen gemach hast. Ich lass mich bei der HTC Vive überraschen, hoffe aber das sich nichts daran ändern wird, dass ich ohne Brille ein schärferes Bild haben werde.

So oder so, laut diversen Berichten soll das Tragen einer Brille unter der HTC Vive (und auch unter der Oculus Rift CV1) kein Problem sein und das war ja eigentlich die Ausgangsfrage. Von daher, ob nun eine Brille benötigt wird oder nicht, es ist bzw. soll auf jeden Fall möglich sein :).
 
Zuletzt bearbeitet: (Letzten Absatz hinzugefügt)
Wenn ich mich nicht täusche, dann hast du aber auch geschrieben, dass du ohne Brille 2-3 m scharf sehen kannst. Wenn das Bild näher projeziert wird wirst du logischerweise noch keine Unschärfe feststellen. Dass es dagegen ohne Brille sogar als besser wahrgenommen wird ist auch nicht überraschend - egal wie gut die Gläser sind, eine gewisse Verzerrung und Abschwächung hat man immer.
 
Als Erdkundelehrer hoffe ich einfach, dass ich in 15-20 Jahren mit meinen Schülern durch den tropischen Regenwald spazieren kann.

Drückt mir die Daumen :D
 
besseresmorgen schrieb:
Als Erdkundelehrer hoffe ich einfach, dass ich in 15-20 Jahren mit meinen Schülern durch den tropischen Regenwald spazieren kann.

Drückt mir die Daumen :D
Ich glaube wenn das scheitert, dann weniger wegen VR und mehr wegen der IT Ausstattung der Schulen. :D
 
Chismon schrieb:
Das ist immer noch ein relativ kleiner Personenkreis bezogen auf den Massenmarkt, welchen man für die Zukunft anvisiert. Es sind ja nicht speziell 1000 Leute ausgesucht worden, die in eine mögliche "Problemgruppe" fallen, so wie das etwa bei Medikamententests ist.
Nein, das ist kein kleiner Personenkreis. Wenn unter zehntausenden niemand dabei ist der Probleme damit hat, dann ist es schlicht irrelevant.


Klar ist es eine andere Technologie als 3D, aber das man - anders als beim sitzen vor dem PC Monitor - schneller ermüdet
Und was hat Ermüdung jetzt mit Übelkeit zu tun? Oder versuchst du ganz still und heimlich deine frühere Aussage unter den Tisch fallen zu lassen und sie mit einem anderen Vorwurf zu ersetzen? Du weißt nicht wirklich wovon du redest und das ist kein Vorwurf, das ergibt sich einfach aus dem was du bisher geschrieben hast. Und das ist okay, niemand weiß über alles bescheid, speziell dann nicht, wenn man sich nicht groß mit einem Thema befasst hat. Aber wieso schreibst du dann Postings zu einem Thema zu dem du dich nicht so gut auskennst um derartige Dinge zu unterstellen und mich zu beleidigen?

Und ja, rumlaufen ist ermüdender. Gleichzeitig ist es aber auch gesünder als den ganzen Tag rumzusitzen und macht mehr Spaß. Glücklicherweise kann man beides tun, ohne das jeweils andere verteufeln zu müssen!


Dass die Technik nicht für einige Stunden für die meisten funktioniert behaupte ich ja auch nicht, aber so wie einige Leute eben generell ohne Übelkeitsgefühle keine Achterbahn fahren können oder diesen selbst bei kurvenreicher Fahrt im Auto schlecht wird, so ist davon auszugehen, dass dieses bei VR Brillennutzung auch einigen so gehen wird, selbst wenn sich die Technik etwa von 3D Filmen a la Avatar oder Tron Legacy oder Nintendo 3DS Spielen unterscheiden mag.
Wird dir schwindlig und schlecht wenn du ganz normal herum gehst? Wenn nein, dann wird dir auch mit Roomscale VR nicht schlecht, wenn du ganz normal herum gehst. Warum das so ist, habe ich vorhin geschrieben. Wenn es dir immer noch unklar ist, kann ich gerne versuchen es nochmal detailierter zu erläutern.


Wenn die Hardware oder Software dann 'mal nicht in Einzelfällen in die Knie gehen wird? Das bleibt abzuwarten, ob das bei die GPU-Minimalkonfigurationen (GTX 970 und R9 290) die 90fps auch in jedem Fall gewährleisten können wird... fairerweise ist die Verantwortung aber sicherlich geteilt, zwischen den Softwareentwicklern und den Herstellern der VR-Brillen. Somit ist Übelkeit da auch nicht gänzlich auszuschließen, auch wenn das Potential die Latenzbereitstellung technisch zu gewährleisten da ist, es sei denn man geht immer von Idealbedingungen aus, zumal Du von rund 25ms ausgehst, bei den meisten mag das stimmen, aber ob das allgemeingültig sein wird, muss sich erst noch herausstellen.
Dann hat das aber nichts mit den VR-Headsets sondern mit einer zu schwachen GPU zu tun. Und da die allermeisten Entwickler ihre Spiele gezielt für eine GTX 970 optimieren kann man wohl davon ausgehen, dass die Spiele auch flüssig laufen werden. Wie du vielleicht anhand der Screenshots und Videos gesehen hast, sehen die Spiele nicht unbedingt aus wie der aktuellste AAA-Titel für den regulären Monitor, sondern setzen gezielt mehrheitlich auf stilisierte Grafik um eben die 90 FPS zu garantieren. Das ist in VR wichtiger als irgendwelche Shadereffekte. Dazu kommt, dass SteamVR dich in den Compositor (von dem aus du Spiele in VR startest) zurückwirft, solltest du Frames verlieren (oder gar das Spiel komplett hängen/crashen), das ist also eine Art Sicherheitsgurt um dich vor genau diesen Einzelfällen zu bewahren.

Fast so als hätten sich die Leute die sich seit Jahren mit VR befassen und genau wissen was für Probleme es gibt Gedanken darüber gemacht wie man Anwendern ein möglichst gutes Erlebnis bieten kann...
 
Blaexe schrieb:
VR MUSS man ausprobiert haben um es zu verstehen. Und komischerweise ist das mediale Echo extrem positiv von eben diesen Personen, die es auch testen konnten.

Das war bei Stereoskopie auch schon so, was ist daraus geworden?

Hardware_Hoshi schrieb:
Der Ersteindruck ist meist immer postiv. Je länger die Testpersonen dann ihre VR-Geräte benutzen, desto negativer wird die Langzeiterfahrung.

Das kommt mir bekannt vor. Anfangs amcht es noch Spass alles auszuprobieren, aber wenn man dann soweit ist ein Spiel auch mal richtig spielen zu wollen, so wie vorher auf dem 2D Monitor, Pustekuchen, nur Probleme.
Ich hab nach ein paar dutzend Filmen und auch etlichen Spielen die 3D Funktion des Bildschirms nicht mehr genutzt. Der Reiz war irgendwann weg.

ZeT schrieb:
Und sollte mal ein HL3 kommen was Vive unterstützt, dann is der Hype eh unaufhaltbar.
Allein die Vorstellung mit einem virtuellen Brecheisen rumzuwüten is den kauf doch wert! ^^

Ernsthaft, Freeman kann ruhig kommen, als Budgettitel würde ich ihn mir auch kaufen. Seit dem Ur HalfLife hat es ne Menge ähnlich guter und sogar besserer Titel gegeben.
Abgesehen davon ist VR doch gerade für FPS nicht so toll geeignet, oder?

UltraWurst schrieb:
Da aber nahezu alle Entwickler inkompetent sind und 3D überhaupt nicht supporten, ist es auch kein Wunder, wenn das Erlebnis "zu wünschen übrig lässt". 3D Gaming existiert abseits von Frickel-Lösungen per Treiber und Mods überhaupt nicht.
Die Hardware ist da, aber es fehlt an Software. Die Technik hat mega-viel Potential, aber es wird nicht genutzt.

Trine 2 und Trine 3 zeigen derweil, wie unfassbar geil 3D Gaming eigentlich ist.
Wer diese Spiele noch nicht in 3D gezockt hat, kann bei dem Thema überhaupt nicht mitreden.
Das sind dann allerdings auch schon die einzigen mir bekannten Spiele, die von sich aus 3D überhaupt unterstützen.
(Wie gesagt ... komplette Ignoranz und Inkompetenz seitens der Entwickler.)

Das kannst du nicht den Devs anlasten, eher den BWLern. Die Zielgruppe sind nun mal Gamer, da sind '3D' Gamer nur eine Minderheit.
Trine2 hab ich zufällig, das hat einen native Stereoskopie Modus? Muss ich mir mal andsehen, aber ein Tripple A '3D' Titel ist das nicht, eher Casual Gaming.
Ansonsten gab es da noch einen aus der Crysis Reihe mit native Support und noch ein zwei Titel die mir gerade nicht einfallen. Genau ist das Problem, bleibende Eindrücke oder gar Killerfeature 3D ... Haha Fehlanzeige.
Geht schon damit los das Nvidia vor Jahren entschieden hat die ehemals frei im Treiber aktivierbare Stereoskopie zum Kauf Feature zu machen. TriDef und Co gibt es auch nicht umsonst und native Support, dazu fragen zu wenige Kunden danach.
Dementsprechend sind die Ergebnisse der jeweilligen Lösungen, sie sind das Geld nicht wert.
 
Guest83 schrieb:
Nein, das ist kein kleiner Personenkreis. Wenn unter zehntausenden niemand dabei ist der Probleme damit hat, dann ist es schlicht irrelevant.

Jetzt sind es schon Zehntausende, kannst Du das auch belegen oder ist das nur heiße Luft? Außerdem peilen die VR-Brillen Hersteller mittelfristig sicherlich weitaus mehr zu verkaufen als zehntausende Ihrer Produkte (was auf den gesamten Computerspielemarkt gerechnet ein Tropfen auf dem heißen Stein wäre).

Und was hat Ermüdung jetzt mit Übelkeit zu tun? Oder versuchst du ganz still und heimlich deine frühere Aussage unter den Tisch fallen zu lassen und sie mit einem anderen Vorwurf zu ersetzen? Du weißt nicht wirklich wovon du redest und das ist kein Vorwurf, das ergibt sich einfach aus dem was du bisher geschrieben hast. Und das ist okay, niemand weiß über alles bescheid, speziell dann nicht, wenn man sich nicht groß mit einem Thema befasst hat. Aber wieso schreibst du dann Postings zu einem Thema zu dem du dich nicht so gut auskennst um derartige Dinge zu unterstellen und mich zu beleidigen?

Es sind beides physische Effekte, die auftreten wenn der Körper überlastet oder speziell anfällig ist und es gänzlich auszuschließen halte ich zum momentan Wissensstand über die Produkte noch für naiv. Ja, das mag wohl stimmen, denn ich poste keine HTC Vive Vorablorbeeren mit Vermutungen in jedem Thread hier zum Thema VR Brillen, weil ich kein ausgesprochener Fanboy bin und subjektiv die Werbetrommel bei jeder Gelegenheit rühre, für etwas, was Du selber nur ansatzweise ausprobiert haben dürftest oder arbeitest Du aktiv an deren Forschung im genannten Unternehmen mit? Ich glaube kaum, denn Deine Information stammt aus dem was online so verfügbar ist und dass Du Dich da einliest, es Dich fasziniert, up-to-date bleibst usw. ist durchaus löblich, aber vielleicht stehe ich - wie andere - dem eben skeptischer als Du gegenüber und glaube nicht alles was mir irgendein Unternehmen unter die Nase reibt/vorsetzt und bilde mir eher eine Meinung über das Endprodukt über einen etwas längeren Zeitraum nach Erscheinen und basierend auf umfangreichen Tests und nicht basierend auf irgendwelchen Werbeartikeln/Herstellerversprechungen, verabreichten Spezifikationen und eigenen Spekulationen/Vermutungen. Wenn Du Dich dadurch beleidigt fühlst, weil ich nicht auf den von Dir ständig mit befeuerten Hype Train aufspringe und es kritisch hinterfrage, tut es mir leid, aber ich denke es ist legitim eine andere Herangehensweise zu haben und das wirst Du wohl aushalten können, zumal wir (noch) nicht in einer von Trendsettern, Ja-Sagern und Mainstreamlern gleichgeschalteten Gesellschaft leben.

Und ja, rumlaufen ist ermüdender. Gleichzeitig ist es aber auch gesünder als den ganzen Tag rumzusitzen und macht mehr Spaß. Glücklicherweise kann man beides tun, ohne das jeweils andere verteufeln zu müssen!

Eben Geschmackssache, "verteufeln" ist Dein genutztes Vokabular, nichts meines ;). Ich bilde mir i.a. ein Urteil nicht im Voraus, sondern wenn etwas fertig/verfügbar ist, ich es testen kann und es ausgiebig getestet wurde.

Dann hat das aber nichts mit den VR-Headsets sondern mit einer zu schwachen GPU zu tun. Und da die allermeisten Entwickler ihre Spiele gezielt für eine GTX 970 optimieren kann man wohl davon ausgehen, dass die Spiele auch flüssig laufen werden. Wie du vielleicht anhand der Screenshots und Videos gesehen hast, sehen die Spiele nicht unbedingt aus wie der aktuellste AAA-Titel für den regulären Monitor, sondern setzen gezielt mehrheitlich auf stilisierte Grafik um eben die 90 FPS zu garantieren. Das ist in VR wichtiger als irgendwelche Shadereffekte. Dazu kommt, dass SteamVR dich in den Compositor (von dem aus du Spiele in VR startest) zurückwirft, solltest du Frames verlieren (oder gar das Spiel komplett hängen/crashen), das ist also eine Art Sicherheitsgurt um dich vor genau diesen Einzelfällen zu bewahren.

Stimmt, aber das eine bedingt das andere, auch wenn es die VR-Hersteller nicht direkt betrifft und diese sich eben auf AMD oder nVidia verlassen müssen und natürlich werden die Leistungen einer R9 290 oder GTX970 irgendwann nicht mehr reichen, spätestens, wenn die VR Anwendungen anspruchsvoller werden. Natürlich ist das was man momentan so sieht nicht mit AAA Titeln auf dem PC grafisch ansatzweise vergleichbar, aber das muss es m.E. auch nicht, denn schließlich ist VR noch ziemlich in den Kinderschuhen und noch nicht für jeden gedacht wie zuvor ausgeführt und von Palmer Luckey auch ausdrücklich vor dem Oculus Rift Launch noch einmal verkündet. Das gleiche gilt wohl für HTC Vive ebenso, wenn man von einem ähnlichen Verkaufspreis zum Launch ausgeht. Bei Sony könnte das allerdings anders aussehen und man wird sehen wieviel Abstriche man leistungstechnisch dabei machen muss für den mutmaßlich geringeren Preis. Der Compositor ist sicherlich hilfreich und dem Zweck nach in etwa vergleichbar mit Frame-Doubling bei GPUs, so dass der Spielerlebnis erhalten bleibt ohne große Einbußen.

Fast so als hätten sich die Leute die sich seit Jahren mit VR befassen und genau wissen was für Probleme es gibt Gedanken darüber gemacht wie man Anwendern ein möglichst gutes Erlebnis bieten kann...

Ich habe auch nicht behauptet, dass diese sich die Entwickler keine Gedanken gemacht hätten, aber es handelt sich eben um typisches Produkt Marketing wie in anderen Bereichen auch und mit einer ersten Generation ist immer noch in gewissem Maße mit mehr Schein als Sein zu rechnen und ich habe lieber eine moderate Erwartungshaltung als mit einem überzogenen Hype hinzugeben und am Ende gänzlich enttäuscht zu sein.
 
Blaexe schrieb:
@Guest83: Nein, das stimmt eben nicht. Die Spiele müssen speziell dahin entwickelt werden. Ein Portal in VR würde wie gesagt bei fast jedem zu Motion Sickness führen. Auch von Elite: Dangerous wurde das berichtet - mit der Vive Pre.
Man kann nicht einfach für jedes x-beliebige Spiel einen VR-Mod basteln und erwarten, dass einem nicht schlecht wird. Dafür müssen die Entwickler eine Menge beachten.
Niemand hat vor normale Spiele für VR zu portieren. Das ist quasi das selbe Argument wie in deiner ersten Aussage und die Antwort darauf wurde ja schon anschaulich erläutert. Nur weil die selbe technische Basis verwendet wird, ist ein VR-Headset nicht automatisch für alle PC-Spiele gedacht. Und dass die Entwickler ihr Handwerk gut beherrschen sollten, ist nun auch nichts besonderes.
 
vander schrieb:
Trine2 hab ich zufällig, das hat einen native Stereoskopie Modus? Muss ich mir mal andsehen, aber ein Tripple A '3D' Titel ist das nicht, eher Casual Gaming.
Ansonsten gab es da noch einen aus der Crysis Reihe mit native Support und noch ein zwei Titel die mir gerade nicht einfallen. Genau ist das Problem, bleibende Eindrücke oder gar Killerfeature 3D ... Haha Fehlanzeige.
Wie gesagt ... spiel erstmal Trine 2, dann können wir weiter reden. ;)
(Achte dabei auf stabile 60fps. Ruckelige 30fps zerstören den Effekt.)
 
Bin ich eigentlich der einzige der sich auf VR Pornos freut? Ich sehe bei solchen Filmen das größte Potential. Dazu noch das ein oder andere Gadget gekoppelt mit der Brille und dem Film haha
 
Grinch0815 schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige der sich auf VR Pornos freut? Ich sehe bei solchen Filmen das größte Potential. Dazu noch das ein oder andere Gadget gekoppelt mit der Brille und dem Film haha

Da gibt es schon so einiges :) und wenn die Porno Industrie mitmacht muss das ja was heissen.

Rein aus Interesse habe ich dies natürlich auch schon ausprobiert mit meiner DK2.
 
Ich bin bei der Geschichte sehr gespannt, ob es die breite Masse erreichen wird, oder wie einige schon geschrieben nur ein nettes Spielgerät für PC Freaks sein wird. Für das Geld habe ich mir einen hochwertigen Monitor gekauft.
 
Dieser Alien Surgeon Simulator ist doch genau das Problem. Das sieht super witzig aus, wie die Jungs da Spaß haben. Aber nur weil das ganze im Chaos endet und eigentlich unbedienbar ist. Und mit Sicherheit hat man die ersten paar Stunden auch den 3d Wow Effekt
Der typische Wii Partyeffekt, Wiederspielwert geht gegen Null.

Damit das ganze wirklich massentauglich wird, braucht es richtige Spielprinzipien, nicht nur diese "verspielten" Sachen.

Bin mal gespannt, wann die erste Anwendung rauskommt, bei der ich dann auch "muss haben, haben, haben!!!" sage.
 
calippo schrieb:
Dieser Alien Surgeon Simulator ist doch genau das Problem. Das sieht super witzig aus, wie die Jungs da Spaß haben. Aber nur weil das ganze im Chaos endet und eigentlich unbedienbar ist.
Hast du eigentlich mal Surgeon Simulator gespielt? Das ist doch genau die Essenz des Spiels und das was es ausmacht. Die Controller selbst sind unglaublich präzise, unter einem Millimeter genau im gesamten Raum dank Lighthouse-Tracking, es kommt auf das Spiel an.

Und wieso ist Surgeon Simulator am Monitor ein legtimies Spiel (1,5 Millionen Verkäufe), die VR-Version aber plötzlich ein Wii-Partygame ohne Wiederspielwert? Da wird doch mit zweierlei Maß gemessen.


PS: Aber umgekehrt ist es auch interessant dass es dich an ein Wii-Partyspiel erinnert, wo wir doch sonst von anderen VR-Skeptikern immer hören, wie unsozial und isolierend VR doch sei...
 
Zuletzt bearbeitet:
calippo schrieb:
Und mit Sicherheit hat man die ersten paar Stunden auch den 3d Wow Effekt
(...) Wiederspielwert geht gegen Null.

Ich denke nicht, dass es so kommen wird. Gerade da die VR-Brille gewissermaßen ein Ersatz zum Monitor ist, wird man diese wohl immer hernehmen, solange es möglich ist.

Wahrscheinlich wird es ähnlich, wie bei mir mit meinen 3 Bildschirmen. Klar, am Anfang war der "Wow Effekt" am größten, mittlerweile habe ich mich aber schon so daran gewöhnt, dass es mir im Herzen weh tut, wenn ich ein bestimmtes Spiel nur auf 1 Bildschirm zocken kann. Wenn ich ein Spiel kaufe, dann schaue ich mittlerweile auch immer, ob es über 3 Bildschirme geht.

Ich denke in c.a. einem Jahr kann ich das 1:1 auf VR übertragen, man muss nur das "3 Bildschirme" durch "VR-Brille" ersetzen ;-)
 
Sind ja ein paar interessante Sachen dabei. Nichts was mich wirklich begeistert, aber das kann ja noch kommen.
 
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