Frage Fachinformatiker in Systemintegration

tori1117

Ensign
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März 2013
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243
Hallo,
sagen wir mal man macht eine Ausbildung zum Fachinformatiker in Systemintegration und
wird nicht übernommen. Ist es nicht so, dass man oft für ein Unternehmen zugeschnitten
ausgebildet wird und schwerer in einem anderen Unternehmen zurecht kommt?

mfg Tori
 
Ist das nicht relativ unwahrscheinlich? Ein Unternehmen steckt ja schließlich Geld darein, den Auszubildenden auszubilden. Warum sollten sie ihn dann nicht übernehmen?

Aber zur Frage, ich kann mir nicht vorstellen dass man woanders nicht angenommen wird, wenn man die Ausbildung schon hinter sich hat...
 
Ich wollte bei meinem Ausbildungsbetrieb nicht bleiben und hatte am Ende der Ausbildung keine Probleme eine Stelle zu finden. Alles eine Frage wie man sich verkauft. Letztlich muss man sich einarbeiten, das dauert dann ein paar Monate


Jedoch muss ich fairerweise sagen das ich in Baden-Württemberg lebe und gute Noten hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Unternehmen nach der Ausbildung (direkt oder innerhalb des ersten Jahres) zu wechseln ist doch vollkommen normal. Das ist sowohl dem Geldbeutel als auch der Karriere förderlich. Im alten Betrieb bleibt man immer der Azubi.
 
Ich kann Tourgott absolut zustimmen. Die einzige Herausforderung ist es, direkt nach der Ausbildung nicht zu lange im HelpDesk zu vergammeln, weil dann ist der Werdegang futsch. Die meisten echten Sysadm Stellen für Serveradministratoren erwarten nämlich Berufserfahrung - da heißt es sich gut zu verkaufen und zu überzeugen.

Umbedingt danach eine Stelle suchen, bei der man bei guter Entwicklung eine Sysadmin Stelle wahrnehmen kann - 5 Jahre im UHD und du bist nicht nennenswert mehr wert, als ein Callcenter Agent.
 
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