Laptop-Qualität - muss es immer Lenovo -T-Serie sein?

MrTony

Lieutenant
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Hi zusammen,

ich hab im Kaufberatungsthreat schob mal ne Frage gestellt und viele andere Themen dort angeschaut. Allerdings hatte ich den eindruck, dass dort egtl fast immer für Studenten lenovo um am besten ein ThinkPad aus der T-Serie empfohlen wird.

Ich bezweifle auch nicht, dass die Serie qualitativ gut ist, aber sie ist eben auch oft die teuerste im Vergleich. Die L oder E-Serie oder von mir aus auch HP oder Asus haben zum selben Preis ähnliche Hardware und sind oft auch ein ganzes Stück schlanker. Darum frage ich mich wie krass ist denn der Qualitätsunterschied innerhalb von Lenovo von T L und E Serie und wie sind HP und ASUS im vergleich (die Zenbooks finde ich persönlich auch sehr attraktiv).

Würde ich denn wirklich so einen großen Unterschied merken, auch wenn ich das Notebook täglich mehrere Stunden benutze?
 
Es geht nicht ums Benutzen sondern um das "rumtragen", z.B. im Rucksack.
Je dünner ein Notebook ist, desto weniger Schutz für die Innenteile, das ist logisch, oder?

Zudem brauchst du keine "neue" Hardware für die Uni. Da reicht normalerweise ein "alter" Sandy bridge oder Ivy Bridge Prozessor. Deswegen wird auch fast immer ein gebrauchtes Notebook empfohlen. Dann ist es auch nicht so tragisch wenn mal doch was passiert: Sturz, Diebstahl, etc.
 
du kannst dir die Frage ja eigentlich selbst beantworten. es gibt die teuren Businessserien, es gibt viel preiswertere Serien mit gleichen technischen Daten. wo dort bei der Herstellung gespart wird, kannst du dir ja selbst denken --> Qualität, Serviceleistungen
Lenovo T ist natürlich nicht das einzige.
ungefähr:
HP Probook 4xx = Lenovo E = Dell Latitude 3000er = Fujitsu 500er
HP Probook 6xx = Lenovo L = Dell 5000er = Fujitsu 700er
HP Elitbook 7xx/8xx = Lenovo T = Dell 7000er = Fujitus 900er
HP Zbook (früher Elitebook w) = Lenovo W/P = Dell Precision 5000/7000er
 
Kauf dir ein gebrauchtes X200, x220 vom Händler (z.B. bei eBay). Das reicht für die Uni. Zu mal jeder irgendwann zu der Erkenntis kommt, dass man ungern jeden Tag für die Uni ein Notebook der T-Serie mit 2,7kg (inkl. Akk) herumschleppt. 1,3kg für ein x200, x220 welches auch locker 5-6 Std. durchhält, ist viel besser geeignet.
 
Kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Bei einem UNI-Alltag wird ein Notebook schon sehr beansprucht, da merkt man schnell, ...

- ob man gute Schaniere hat (Nachwippen, Abnutzung)
- der Displaydeckel dick genug ist (kein verbiegen, im schlimmsten Fall Rissen)
- ob die Eingabegeräte passen

Als Studenten würde ich dir aber ein gebrauchtes Businessgerät empfehlen(gibt einige Seiten):
http://lapstore.de/
http://www.harlander.com/
http://www.nbwn.de/

Speziell jene Serien:
LENOVO: (X sehr mobil 12,5"; T für mehr Arbeitsfläche 14" oder 15,6")
HP: (ELITE 25xx sehr mobil 12,5", 84xx 14", 85xx 15,6")
DELL: Latitude (x2xx sehr mobil 12,5"; x3xx" 13", x4xx 14" ... etc.)
FUJITSU: Lifebook


Wer nur neue Geräte will, sollte eher Richtung:
Thinkpad L
oder einem HP Probook schauen
 
Im Business-Segment wird dann oft zu ThinkPads geraten, weil es entsprechende Rabatte gibt und die vergleichbaren Geräte von HP und Dell deutlich teuer sein würden (Elitebooks und Latitude 7000er Serie).
 
Die E-Serie ist etwas abgespeckt. Weniger stabil, oft etwas schwerer etc. Schlecht sind die Geräte aber nicht. Ist man häufig mit Notebook unterwegs gewöhnt man sich aber schnell an die Qualitäten der T-Serie bzw. anderer hochwertiger Geräte. Grundsätzlich ist die E-Serie jedoch nicht verkehrt.

Bei HP gibt es analog die Pro und Elitebooks, bei Dell die Latitude Serie. Da die beiden Anbieter jedoch für Studenten weniger Nachlässe geben als Lenovo ist bei Studis die Frage oft geklärt. Gerät welches Täglichen Unialltag mitmacht zu gutem Preis -> Lenovo Thinkpad. Die Empfehlung zur T-Serie kommt dann einfach weil ein bisschen Hardwaresnobismus einschleicht, wenn man einmal damit angefangen hat :).
 
Piktogramm schrieb:
Die E-Serie ist etwas abgespeckt. Weniger stabil, oft etwas schwerer etc. Schlecht sind die Geräte aber nicht. Ist man häufig mit Notebook unterwegs gewöhnt man sich aber schnell an die Qualitäten der T-Serie bzw. anderer hochwertiger Geräte. Grundsätzlich ist die E-Serie jedoch nicht verkehrt.

Bei HP gibt es analog die Pro und Elitebooks, bei Dell die Latitude Serie. Da die beiden Anbieter jedoch für Studenten weniger Nachlässe geben als Lenovo ist bei Studis die Frage oft geklärt. Gerät welches Täglichen Unialltag mitmacht zu gutem Preis -> Lenovo Thinkpad. Die Empfehlung zur T-Serie kommt dann einfach weil ein bisschen Hardwaresnobismus einschleicht, wenn man einmal damit angefangen hat :).



Ok aber um bei meinem Beispiel zu bleiben - Asus bietet zum Beispiel auch Education-Rabatte an und hat auch eine Professional-Serie (zumindest nennen sie sie so). Sind die jetzt im Vergleich garnicht zu empfehlen?
 
Nicht gar nicht, aber sie sind halt schlechter als ein ThinkPad der T-Serie in verschiedenen Aspekten. Siehe Notebookcheck, das T450s ist nicht ohne Grund auf Platz 1 bei den Business Notebooks.
 
Asus gehört was professionelle Geräte angeht nicht zu den üblichen Verdächtigen. Was mich eingeht, ich filtere nach folgenden Gesichtpunkten und da taucht Asus dann meist nicht mehr auf:

*14"-15,6" mit mind. FullHD
*IPS Panel bzw. vergleichbar
*Matter Bildschirm
*Trackpoint (Geschmackssache, ich kann nicht ohne)
*Dockingport (kein USB 3.0 Dock!)
*Linux Support
*Werkzeugloser Akkuwechsel
*Vor-Ort-Support am nächsten Werktag (der echte 24/7 Support ist meist zu teuer)
*Akkulaufzeit ab 5h

Danach wird nach Preis, Abmessungen und Qualität des Gehäuses gewertet (wenn der Hersteller Serien hat, bei denen noch vor kurzem die Scharniere nach 2Jahren durch waren, dann werde ich da nicht kaufen!).

Die Forderung nach Dock, Trackpoint und dem Support reduzieren den großen Notebookmarkt auf ein paar wenige Serien und der Linuxsupport sortiert weiter aus. Ohne Forderung nach Dock, Linux und Trackpoint gibt es zwar mehr, aber den professionellen Support würde ich als Minimum bezeichnen, damit sich irgendwas an Hardware "Pro" nennen darf. Da du explizit nach Asus fragst, da fehlen die drei besagten Dinge halt vollends, wobei mir schon der mangelnde Support reichen würde.
 
Nach einer ganz kurzen Recherche auf Campuspoint konnte ich aber keinen Rabatt für Travelmates entdecken, nur Aspires.

Kommt ggf. auch davon, dass Asus kürzere Standard-Support Zeiträume hat und kaum Unternehmen deren Dienste nutzen, bzw. Geräte im Einsatz haben. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Erfahrungen der beratenden User hier - Dell/HP/Lenovo haben wohl alle, die sich hier öfter rumtreiben schon in den Händen gehabt, Acer Professional eher nicht. Auch auf den großen Test-Seiten spielt Acer als Konkurrent zu den drei oben genannten kaum eine Rolle - schwirrt daher nicht so präsent im Gedächtnis herum.

Auf dem (professionellen) Gebraucht-Markt (auf Ebay gibt es alles!) findet man auch sehr selten keine Acers.

Ob die Acer P Serie rein technisch und mit allem drum und dran (Docking Stations, etc.) konkurrenzfähig sind würde ich in bestimmten Bereichen auf jeden Fall bezweifeln. Von den besonders wichtigen Dingen wie Gehäusestabilität, Langlebigkeit, Spaltmaße, usw. hab ich allerdings keine Ahnung, da ich noch kein Gerät in den Händen hatte.
 
Mir gings eben auch um folgendes:

das hier wäre zum Beispiel ein Laptop, der von den Specs her vollkommen ausreichend für mich wäre:

http://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-l450-20dss0w700.html


Ist aber eben die L-Serie.

Vergleichbare Specs aus der T-Serie wären dann das Günstigste das hier:

http://www.campuspoint.de/lenovo-campus-thinkpad-t450s-20bws3fx00.html


Und das sind eben schon 400€ mehr. Ich bin eben skeptisch, ob sich die 400€ lohnen , auch wenn man das gerät viel benutzt.
 
Die Qualität der Thinkpads ist schon ziemlich gesunken.
Ich würde mir ein Lifebook von Fujitsu kaufen.
 
Das Gerät aus der L Serie ist auf jeden Fall schwerer und etwas größer. Ob du das Gewicht tragen willst musst du selber wissen. Prinzipiell ist gegen das Gerät aber nichts einzuwenden.


@Himbeerdone

Das stimmt so halt nicht. Klar im Vergleich zu den IBM Geräten sind die neuen Thinkpads anfälliger. Dafür sind die Dinger aber deutlich leichter und kompakter. Wobei auch die früheren Backsteine nicht jede Misshandlung mitgemacht haben, auch da gab es mit genügend Gewalt Gehäusebrüche, die Tastatur unterlag Verschleiß und im Vergleich waren die TrackPoints von damals grauenhaft!
 
@MrTony
Das L450 ist in einigen Dingen dem T450s unterlegen. Auch wenn es auf dem Papier gleich aussieht, so erfährt man über die enstprechenden Tests auf Notebookcheck.com die Unterschiede:

Das Display des L450 ist zum Beispiel deutlich schlechter als das des T450s, obwohl beide ein IPS Panel drin haben. Dann noch das höhere Gewicht beim L450 und eine etwas geringere Qualität gegenüber dem T450s. Auch die Akkulaufzeit ist etwas kürzer. Auch im Bereich Service gibt es einen großen Unterschied. So gibt es beim T450s 36 Monate Vor-Ort-Service (VOS), sprich der Techniker kommt zu dir, und beim L450 nur den üblichen 12 Monate Bring-In Service.

Die paar genannten Nachteile gegenüber dem L450 würden mir ausreichen die 400€ draufzulegen. Die Garantieerweiterung auf 36 Monate Vor-Ort-Service kostet für das L450 99,99€. Dann entfallen noch 300€ auf Display, Akkulaufzeit und Gewicht. Das finde ich fair. Ich denke das T450s bietet noch einige andere Vorteile, aber dafür müsste man beide Tests genau vergleichen.

Lenovo wird sich die Preise für die verschiedenen Serien nicht ausgedacht haben. Derzeit bieten sie vom billigsten Consumer Notebook bis zum High-End Businessbook mit Farbsensor und 3k Display (P50, P70) für jeden Kunden ein passendes Notebook. Je nachdem wie man die Anforderungen und das Budget setzt, erhält man ein andereres.
Ergänzung ()

@MrTony
Die L oder E-Serie oder von mir aus auch HP oder Asus haben zum selben Preis ähnliche Hardware und sind oft auch ein ganzes Stück schlanker.

Naja schlanker heißt nicht immer besser. Ich finde alles um 2cm sehr schlank. Un ob du nun 1,2kg oder 1,4kg im Rucksack hast, merkst du doch auch nicht. Ich habe mir öfters live die verschiedenen Thinkpads angeschaut und empfinde selbst das X1 Carbon 2015 im Vergleich zu einem T450/T450s als unstabiler, obwohl es in den Tests immer gelobt wird. Daher würde ich mir das X1 auch nicht kaufen. Wenn ich mir dann bei Media-Markt oder Saturn die Consumer Notebooks anschaue, merke ich doch, wie toll das X1 eigentlich verarbeitet war.

Was du mal genau vergleichen solltest:
+ Display-Schaniere (welche Material, gibt es nach, wippt es, wackelt as Display beim Auf-/Zuklappen nachträglich etc.)
+ Steifigkeit (Was passiert, wenn du das Notebook nur einer Ecke hochhebst mit einer Hand. Display aufgeklappt. Gibt es nach? Wölbt es sich?)
+ Drucktest (Versuch an unterschiedlichen Stellen mal das Gehäuse einzudrücken)
+ Schreibtest (Schreib auf dem Notebook 1 DIN A4 Seite)

So kannst du für dich die Notebooks vergleichen.

Ich habe mir mit meiner Freundin auch die Zenbooks angeschaut. Auf dem Blatt sah es gut aus. Aber die Tastatur war für uns beide grottenschlecht. Überhaupt kein Hub. Gar kein Vergleich zum Thinkpad. Versuch einfach mal die Tastatur auf einem Thinkpad der T/X/W oder P Serie und du merkst, was ich meine :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nocht weitere Unterschiede. Businessnotebooks werden oft noch weitaus länger mit Ersatzteilen versorgt und es gibt oft noch länger Treiberunterstützung.
 
Als Intensivnutzer merkt man die Unterschiede definitiv.
Wenn das Gerät nur vom Schreibtisch zum Esstisch wandert und 1-2h täglich für Mail + Youtube verwendet wird, überlebt auch der größte Acer-Schrott aus dem Sonderangebot bei Mediamarkt mehrere Jahre. Wobei ich selbst bei solchen Geräten schon gesehen habe, dass sich die Beschaffenheit des Plastiks ändert, es knarzt und sich irgendwie "auflöst". Wenn ich das Ding als täglichen Begleiter benutzt hätte, wäre das vermutlich nach wenigen Monaten auseinandergefallen.

Desweiteren habe ich auch immer eine ganz logische Überlegung gehabt, die zwar auch falsch sein kann, aber zumindest ergibt sie für mich Sinn:
Wenn ein Unternehmen standardmäßig oder relativ günstig 3 Jahre Vor-Ort-Service anbietet, wird es wohl vertrauen in die Qualität der Geräte haben, denn Lagerkosten für Ersatzteile + die Ersatzteile + Anfahrtskosten + Arbeitszeit eines Technikers sind alles andere als billig. Da reicht vermutlich ein einziges Ausrücken während dieser 3 Jahre aus und der Preisaufschlag für den Service ist schon wieder weg, da ein Unternehmen jedoch gewinnorientiert arbeitet, werden die Einsätze selten genug sein, dass trotz humaner Preise noch Gewinn am Vor-Ort-Service übrig bleibt.
 
So sehr pauschalisieren sollte man den Vergleich, den ein Dell XPS ist ja such ein Consumer, aber sicher eins der besten verarbeiteten Notebooks am Markt, dass selbe gilt zum Teil für die Lenovo Yogas, HPs Specter oder Asus Zenbooks, wenn man ähnliche Serien vergleicht. Dazu noch die ganzen ebenfalls sehr guten Gaming Notebooks. Bis vor ein zwei Jahren hat zum Beispiel fast alle Business Notebooks einfach nur miese Displays, egal wie teuer sie waren.

Natürlich haben Business Notebooks viele Vorteile, aber gerade Dinge wie die Tastatur sind sehr subjektiv, deshalb ist es für eine Kaufentscheidung sehr wichtig einen Laptop zu testen.

In diesem Fall ist dass L450 eine sehr gute Wahl, gerade bei einem eingeschränktem Studentenbudget. Du wirst kaum ein besseres Modell in dieser Preisklasse finden.
 
Die gute Verarbeitung ist nur ein Punkt, der für Businessbooks spricht. Die restlichen wurden ja schon alle genannt: Besserer Service, Docking Möglichkeiten, einfache Wartbarkeit, Verfügbarkeit Ersatzteile, oft auch Linux kompatibel etc.. Zudem bieten die Thinkpads die Möglichkeit ein LTE Modul installieren zu lassen (lässt sich auch einfach nachrüsten, falls noch nicht von Werk aus) und so kann man immer LTE nutzen und ist nicht auf WLAN angewiesen. Z.B. in der Bahn, im Sommer im Park, im Café... .

In den Serien W und P gibt es auch spezielle Grafikkarten für professionelle Nutzer. Dies gibt es in Consumer Notebooks nie.

Für Studenten auch noch wichtig im Campus Programm: Die Notebooks kommen teilweise ohne OS. So spart man auch wieder ein paar Euro, da man Windows durch die Uni kostenlos erhält.

Ich denke in den ganzen Beiträgen sind jetzt genug Gründe genannt, warum in der Kaufberatung oft Thinkpads empfohlen werden.

Dass es häufig das T-Modell ist, liegt daran, dass viele ein Notebook in 15" oder gar 17" suchen und dann erstmal überzeugt werden müssen, ein kleineres Modell zu nehmen. Dann bleibt die X2x0 und T4x0s/p Reihen und das X1 übrig. Die X2x0 Reihe ist vielen zu klein und das X1 zu teuer. Dann bleibt noch die T4x0er Serie. Hier wird dann meistens das T430s/T440s/T450s/T460s empfohlen, da es schön leicht ist. Wer etwas spielen möchte oder eine Grafikkarte für CAD o.Ä. braucht, der greift zur 940m/930m.

Dazu noch die ganzen ebenfalls sehr guten Gaming Notebooks.
Welche kommen denn an die Verarbeitung/Qualität an ein Businessbook heran?

Ich kann jedem wirklich nur mal empfehlen verschiedene Thinkpads in die Hand zu nehmen und dann mit Notebooks bei Saturn und Media-Markt zu vergleichen. In der Kaufberatung werden auch oft Acer, MSI, Asus etc. als die Super qualitativ hochwertigen Notebooks angepriesen. Ich glaube keiner von den hatte auch nur einmal ein "echtes" Thinkpad in der Hand. Damit meine ich kein Edge, E, S, Yoga oder was auch immer noch den Namen Thinkpad trägt. Sondern eins aus der Reihe T/X/W/P oder L.
 
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