News Lightroom 2.0 für Android: Neue Funktionen – aber auch Einschränkungen

mischaef

Kassettenkind
Teammitglied
Registriert
Aug. 2012
Beiträge
5.898
Ich bleib bei Pixlr :cool_alt: Das kann eine ganze Menge für ein Bildbearbeitungstool auf dem Handy und ist komplett kostenlos.
 
Die Creative Cloud ist Adobes Untergang. Kein Mensch will monatlich 12€ für so einen überflüssigen Kram zahlen. Ich bleibe bewusst bei LR 5.7.1 weil ich den Wahnsinn von Adobe nicht unterstützen will.
Ich käme aber auch nicht auf die Idee unterwegs Bildbearbeitung machen zu wollen. Dafür ist das Display einfach zu klein.
 
wahlmeister schrieb:
Die Creative Cloud ist Adobes Untergang. Kein Mensch will monatlich 12€ für so einen überflüssigen Kram zahlen. Ich bleibe bewusst bei LR 5.7.1 weil ich den Wahnsinn von Adobe nicht unterstützen will.
Ich käme aber auch nicht auf die Idee unterwegs Bildbearbeitung machen zu wollen. Dafür ist das Display einfach zu klein.

Für das Foto Abo erhält man deutlich mehr als nur Lightroom und Lightroom Mobile. Bedenke das Photoshop Extended mit inkludiert ist. Dafür mit Lightroom und den mobile Features 11 € im Monat zu zahlen ist mehr wie günstig.
 
wahlmeister schrieb:
Die Creative Cloud ist Adobes Untergang. Kein Mensch will monatlich 12€ für so einen überflüssigen Kram zahlen.

Kein Mensch? :lol: CC hat ca. 6 Millionen zahlende User!
 
wahlmeister schrieb:
Die Creative Cloud ist Adobes Untergang. Kein Mensch will monatlich 12€ für so einen überflüssigen Kram zahlen.

Du scheinst aber nicht die Zielgruppe der Cloud zu kennen. Ich als "Kleinunternehmer" profitiere im großoen Maße vom Foto-Abo. Für mich war es damas ein großer finanzieller Akt Photoshop anzuschaffen. Später als Update wurde es zwar einfacher, dennoch konnte ich das Programm auch nicht aus der Portokasse zahlen. Wenn ich jetzt mal den Preis nehme, den Photoshop damals neu gekostet hat und den Preis von Lightroom dazu nehme, dann kann ich die Cloud schon einige Jahre in Anspruch nehmen, bevor ich auf die gleichen Kosten komme - mit dem Unterschied, dass ich nicht jahrelang mit der gleichen Version arbeiten muss, sondern steht ein aktuelles Programm habe.

Natürlich kann man Argumentieren, dass ich nach der Cloud das Programm nicht weiterverwenden kann - nur ob es dann sinnvoll wäre ein 5 Jahre oder mehr altes Programm noch professionell einzusetzen? Da sollte man eh langsam daran denken, auf eine neue Version umzusteigen.

Mal davon abgesehen, dass der Preis auch für Hobbyfotografen durchaus interessant ist und ich einige dieser Menschen aus meinem Umfeld kenne, die diese auch nutzen...
 
wahlmeister schrieb:
Die Creative Cloud ist Adobes Untergang. Kein Mensch will monatlich 12€ für so einen überflüssigen Kram zahlen. Ich bleibe bewusst bei LR 5.7.1 weil ich den Wahnsinn von Adobe nicht unterstützen will.
Du widersprichst dir selbst: offenbar weißt du Adobes Kompetenz in Sachen Bildbearbeitung auch zu schätzen, bist aber einfach zu geizig, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Den 'überflüssigen Kram' bis 5.1.1 magst du wohl? Aber Leute mit ernsthaften Ambitionen und Profis bleiben selbstverständlich bei den aktuellen Versionen der Programme. Warum holst du dir nicht einfach für 50-100€ alternative Software? Die gibt es und die steht tatsächlich PS & Co. nur wenig nach und vielleicht bringt die auch weniger 'überflüssigen Kram' mit?

Ich käme aber auch nicht auf die Idee unterwegs Bildbearbeitung machen zu wollen.
Das ist nun ehrlich gesagt nicht sehr überraschend ...
 
mischaef schrieb:
Du scheinst aber nicht die Zielgruppe der Cloud zu kennen. Ich als "Kleinunternehmer" profitiere im großoen Maße vom Foto-Abo. Für mich war es damas ein großer finanzieller Akt Photoshop anzuschaffen.
Mal davon abgesehen, dass der Preis auch für Hobbyfotografen durchaus interessant ist und ich einige dieser Menschen aus meinem Umfeld kenne, die diese auch nutzen...

Ich war jetzt natürlich vom Privatuser ausgegangen, für (semi-)Professionelle Nutzer ist das was anderes.

Wenn ich sehe das Lightroom für den Privatmann ca. 120€ kostet zahlt man nach einem Jahr Nutzung massiv drauf. Soviel ändert sich jetzt nicht das man permanent die neueste Version haben müsste. Selbst mit LR 2 kann man heute noch gute Ergebnisse erzielen sofern die Kamera unterstützt wird.

Luthredon schrieb:
Du widersprichst dir selbst: offenbar weißt du Adobes Kompetenz in Sachen Bildbearbeitung auch zu schätzen, bist aber einfach zu geizig, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Den 'überflüssigen Kram' bis 5.1.1 magst du wohl? Aber Leute mit ernsthaften Ambitionen und Profis bleiben selbstverständlich bei den aktuellen Versionen der Programme. Warum holst du dir nicht einfach für 50-100€ alternative Software?

Ich weiss Lightroom zu schätzen, es ist ein einfach zu bedienendes mächtiges Werkzeug. Das hat mit Geiz nichts zu tun, einfach nur damit das ich persönlich keinerlei Gegenwert für mein Geld erhalte. Ich nutze LR 5 auch nur weil ich günstig rangekommen bin, ich war auch mit LR 2 zufrieden. Was soll ich mit alternativer Software? Ich will doch bei LR bleiben. Aber monatlich zahlen kommt nicht in die Tüte und ich kenne keinen der das in Betracht ziehen würde. Alle bleiben zumindest vorerst bei den alten Versionen. Natürlich alles keine Profis sondern wie ich Hobbyfotografen.

Aber selbst wenn die neue Version das beste und tollste wäre was Adobe jemals rausgebracht hat: Ich will das Software-as-a-Service Modell nicht. Auf keinen Fall, niemals! Das ist genauso eine Seuche wie in-App käufe oder DLCs, nur noch schlimmer. Einmal zahlen, für immer nutzen, am besten mit Updategarantie, so wie es z.B. im AppStore üblich ist.
 
wahlmeister schrieb:
Wenn ich sehe das Lightroom für den Privatmann ca. 120€ kostet zahlt man nach einem Jahr Nutzung massiv drauf. Soviel ändert sich jetzt nicht das man permanent die neueste Version haben müsste.



Einmal zahlen, für immer nutzen, am besten mit Updategarantie, so wie es z.B. im AppStore üblich ist.

1. In dem Abo ist ja nicht nur Lightroom enthalten sondern auch Photoshop, der Vergleich mit dem Abopreis ist also nicht ganz gerecht.

2. Die "Update-Garantie" und die fehlende Möglichkeit überhaupt kostenpflichtige Updates (beispielsweise auf einen neuen Major-Release) anzubieten sind ein großes Problem für die Anbieter von Apps im Appstore, da eine Anwendung die nur ein einziges Mal Geld bringt oft kein tragfähiges Geschäftsmodell ist.
D.h. diejenigen die das verstanden haben versuchen mittlerweile alle zusätzlich Geld durch Hardware (z.B. die App Paper) oder durch Abos zu machen.
 
Zurück
Oben