Ware wurde abgeholt und dann doch nicht ?

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Wie man auf https://de.trustpilot.com/review/www.plus.de lesen kann, scheint sich der Anbieter verschiedener Speditionen zu bedienen, kein Wunder also, wenn es da zu Chaos kommt und Dinge verschwinden.

Ist es tatsächlich üblich für den Austausch der Ware 2 Termine zu machen, einmal Übergabe Neuware, einmal Abholung Altware?
Das ist der Punkt, der mich hier am meisten stört.
 
hallo7 schrieb:
Natürlich ist das Spekulation. Hat der Lieferant den Auftrag bekommen, die Ware auszutauschen, sprich neue Ware nur gegen die alte, dann unterschreibt man für den Austausch und nicht nur für den erhalt der neuen Ware. Das sowas nicht unüblich ist, wurde ja auch von Trust_N01 geschildert.
Das ist schon unüblich. Ich habe schon von einigen Speditionen was geliefert bekommen, oder auch getauscht. Von einer seriösen Spedition bekommt man immer eine Bestätigung. Selbst bei ner einfachen DHL-Retoure gibt einem der Bote ne Quittung.

Ich sags dir nochmal, man muss nicht alles nachweisen können, es gibt dafür keine Pflicht und man kann es dann auch niemanden vorhalten und sagen du bist Schuld, weil du das gegenteil nicht beweisen kannst.
Im Zivilrecht sieht es aber so aus. Plus kann nachweisen geliefert zu haben, der TE kann aber nicht nachweisen zurück geschickt zu haben.

Kann plus.de nachweisen, dass eine Abholung fehlgeschlagen ist? Können die nachweisen, dass sie den Teppich nicht selbst verloren haben?
Plus kann nachweisen, dass der TE beide Teppiche erhalten hat. Der TE muss nun nachweisen, das er nicht mehr im Besitz ist und ihn zurückgeschickt hat.

Plus.de sagt, es hat keine Abholung gegeben, das ist ebenfalls eine nicht so einfach zu beweisende Aussage. Kein Eintrag im System, nachdem das System offensichtlich einen Fehler hatte (schon aufgrund der Zeitdifferenz) ist kein Beweis.
Der TE behauptet es gab eine Abholung, weiß aber nicht mal wer abgeholt hat und hat keinerlei Nachweise für seine Behauptung.

Es bleibt bei der Frage was der Lieferant im System stehen hat, alles andere bringt genau gar nichts.
Und wenn bei dem nichts von der erfolgreichen Abholung steht, sieht es für den TE schlecht aus.

Und wie sieht dein Nachweis aus? Eine Rechnung von der Post? Dann kann ich immer noch sagen, dass Paket war leer oder es war nur ein Stein drin (falls du eine genaue Gewichtserhebung durchgeführt hättest). Das nachzuweisen ist schwierig, ein Zeuge ist hilfreich, den kann aber die Gegenseite bei Annahme und auspacken ebenso liefern...
Das ist ein denkbar schlechtes Beispiel für einen Nachweis ;)
Nein das ist kein schlechtes Beispiel. Mittels der Rechnung kann ein Nachforschungsantrag gestellt werden. Wird das Paket gefunden, so wird es zugestellt, wenn nicht haftet die Post (sofern versichert), oder bei privat der Empfänger, da nachweislich abgeschickt wurde.

Na was besseres kann kann nicht passsieren, der Fall wird aufgeklärt und die Firma bleibt auf den Anwalts und Gerichtskosten sitzen.
Genau das meinte ich damit mit deinem gefährlichem Halbwissen. Denn das Urteil wäre in dem Fall sehr schnell gesprochen.
Und zwar ganz klar zum Nachteil des TE. Denn der zahlt dann Anwalts- und Gerichtskosten.
Außer natürlich der Teppich taucht bei der Spedition wieder auf.
 
Wenn im Lieferauftrag stand, dass der alte Teppich bei Anlieferung des neuen mitzunehmen ist, dann spricht der Anscheinensbeweis dafür das dies auch so erfolgt ist. Plus oder der Spediteur hätten in dem Fall das Gegenteil zu beweisen und dies dürfte nicht so einfach sein, denn die beiden Aufträge waren dann ja verbunden und wären dann nur zum Teil ausgeführt worden, wenn der alte Teppich nicht mitgenommen worden wäre. Das wäre dann ein extrem ungewöhnliches Verhalten und die Begründung dafür sicher interessant.
 
Plus beauftragt Spediteur --> Spediteur handelt im Interesse von Plus.
Spediteur sagt: Neuware nur gegen Altware
Folglich: Plus sagt: Neuware nur gegen Altware
Wenn sich nun Spediteur und Plus nicht einig werden, dann ist das schade für die beiden, aber nicht das Problem des Kunden.
 
Wenn die sich erst 5 Monate später melden, läuft intern etwas gewaltig schief. Mal ehrlich, wer hebt nen halbes Jahr irgendwelche Quittungen von Retouren auf? Ich bezweifle, dass plus.de das Risiko (Stichwort Gefahrübertragung) einfach auf dich abwälzen kann. Ich behaupte, plus.de hat einfach geschlampt.

Btw. ich hab von DHL noch nie eine Quittung bekommen, wenn sie etwas abgeholt haben. Das wird gescannt, unterschrieben und fertig.
 
florian. schrieb:
Plus beauftragt Spediteur --> Spediteur handelt im Interesse von Plus.
Spediteur sagt: Neuware nur gegen Altware
Folglich: Plus sagt: Neuware nur gegen Altware
Wenn sich nun Spediteur und Plus nicht einig werden, dann ist das schade für die beiden, aber nicht das Problem des Kunden.
Spediteur sagt, das der Bote den Teppich nicht mitgenommen hat (bspw weil der nen Fehler gemacht hat, oder er davon nichts wusste).
Der TE müsste nun nachweisen das der Bote den Teppich doch mitgenommen hat, kann er aber nicht.

Btw. ich hab von DHL noch nie eine Quittung bekommen, wenn sie etwas abgeholt haben. Das wird gescannt, unterschrieben und fertig.
Ich habe noch ne für ne Retoure über DHL was unterschrieben, sondern der Bote hat mir immer unterschrieben. Macht andersrum auch wenig Sinn.
Ich würde niemals jemandem etwas mitgeben, ohne was in der Hand zu haben. Der Bote kann ja auch verunglücken. Scanner defekt, Ware defekt. Ohne Quittung bleib ich auf dem Schaden sitzen. Mit Quittung zahlt das die Versicherung von DHL.

Mal ehrlich, wer hebt nen halbes Jahr irgendwelche Quittungen von Retouren auf?
Ich heb die solange auf, bis ich die Bestätigung des Eingangs habe.
 
WhiteShark schrieb:
Spediteur sagt, das der Bote den Teppich nicht mitgenommen hat (bspw weil der nen Fehler gemacht hat, oder er davon nichts wusste).
Der TE müsste nun nachweisen das der Bote den Teppich doch mitgenommen hat, kann er aber nicht.

Womöglich hatte der TE ja einen Zeugen, der dabei war? Nur so ein Gedanke, wir dürfen hier eh nur über fiktive Rechtsfälle auskunft geben ;)

WhiteShark schrieb:
Nein das ist kein schlechtes Beispiel. Mittels der Rechnung kann ein Nachforschungsantrag gestellt werden. Wird das Paket gefunden, so wird es zugestellt, wenn nicht haftet die Post (sofern versichert), oder bei privat der Empfänger, da nachweislich abgeschickt wurde.

Was bringt dir das, wenn ich behaupte du hättest mir einen Stein geschickt? Klar hast du was abgeschickt und das Paket ist auch nachweislich angekommen, aber du hast keinen Nachweis darüber was im Paket ist, wenn es ankommt.


PS: Also eine Eingangsbestätigung hätte ich auch noch nie erhalten... Ich bin ja auch nicht Auftraggeber, die Spedition darf dir das gar nicht mitteilen und die Unternehmen teilen es dir meist durch die Rücküberweisung des Geldes mit und nicht durch eine Bestätigung. Beim Austausch gibts diese Rücküberweisung nicht foglich auch keine Bestätigung?
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo7 schrieb:
Was bringt dir das, wenn ich behaupte du hättest mir einen Stein geschickt? Klar hast du was abgeschickt und das Paket ist auch nachweislich angekommen, aber du hast keinen Nachweis darüber was im Paket ist, wenn es ankommt.

In diesem Fall steht dann Aussage gegen Aussage. Es könnte ja auch sein, dass du der Betrüger bist und nur behauptest einen Stein bekommen zu haben.
Dies ist aber eine ganz andere Situation und hat nichts mit dem Problem des TEs zutun. Denn der kann ja nicht mal nachweisen überhaupt versendet zu haben. Er muss jetzt hoffen das die Spedition den Teppich noch hat, oder es zumindest doch irgendwo dokumentiert ist.

Ich bin jedenfalls schon gespannt darauf was der Anruf bei der Spedition ergeben hat.
 
Leider hast du nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Du hast mein Beispiel ausgeweitet und zu einem anderem Szenario gemacht.
Es ging mir aber darum, das man nicht einfach behaupten kann was versendet zu haben, ohne das nachweisen zu können.
Damit käme man nicht durch.

Und wenn nun auch die Spedition sagt, das keine Abholung stattgefunden hat, ist der TE der Dumme.
Darum sollte man sich immer was schriftlich geben lassen, wenn man etwas raus gibt.

PS: Also eine Eingangsbestätigung hätte ich auch noch nie erhalten... Ich bin ja auch nicht Auftraggeber, die Spedition darf dir das gar nicht mitteilen und die Unternehmen teilen es dir meist durch die Rücküberweisung des Geldes mit und nicht durch eine Bestätigung. Beim Austausch gibts diese Rücküberweisung nicht foglich auch keine Bestätigung?
Normalerweise steht auf der Quittung auch die Sendungsnummer drauf (zumindest bei DHL und Hermes).
Denn da ist man immer der Auftraggeber, dir wird nur jemand geschickt der deinen Auftrag entgegen nimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
WhiteShark schrieb:
Denn da ist man immer der Auftraggeber, dir wird nur jemand geschickt der deinen Auftrag entgegen nimmt.

Hier ist wohl der Dreh und Angelpunkt bei unserer Diskussion. Ich kenn es nur so, dass ich eben nicht Auftraggeber bin und eigentlich gar nicht weiß wohin mein Gegenstand überhaupt geht. Ich hatte nur die Info, dass er am xx.xx abgeholt wird.
Aber das war damals UPS und ist schon 4 Jahre her, vielleicht hat sich seit damals etwas verändert.
 
WhiteShark schrieb:
Genau das meinte ich damit mit deinem gefährlichem Halbwissen.
Ja du hast ein Ganzwissen, es haben ausser mir schon zig Leute deinen Standpunkt widerlegt, aber du machst immer noch weiter. Es wird schön langsam zu einer Komödie.

Sag mir nur noch eines, wie könnte ein Bote darauf kommen einen Teppich mit zu nehmen wenn er es nicht im Auftrag stehen gehabt hätte. Meistens wird ja nur geliefert. Um komme jetzt nur ja nicht damit daher zu sagen der Auftrag ist irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kronos60 schrieb:
Ja du hast ein Ganzwissen, es haben ausser mir schon zig Leute deinen Standpunkt widerlegt, aber du machst immer noch weiter. Es wird schön langsam zu einer Komödie.

Du sagst der TE hätte nichts zu befürchten. Das ist aber falsch, solange die Spedition nicht sagt, dass die Abholung ausgeführt wurde.

Sag mir nur noch eines, wie könnte ein Bote darauf kommen einen Teppich mit zu nehmen wenn er es nicht im Auftrag stehen gehabt hätte. Meistens wird ja nur geliefert. Um komme jetzt nur ja nicht damit daher zu sagen der Auftrag ist irrelevant.
Womöglich war der Bote unerfahren und hat den Teppich mitgenommen, ohne das zu dokumentieren.
Im Lager kann der Teppich somit nicht zugeordnet werden und die Abholung steht im System als nicht erfolgt.
Könnte natürlich sein das der Bote das bewusst nicht dokumentiert hat, um den Teppich selbst zu behalten.
Was genau der Bote gemacht hat ist aber nun wirklich Spekulation.
Vielleicht ist er auch mit dem Teppich in nen See gefahren.
 
WhiteShark schrieb:
Womöglich war der Bote unerfahren und hat den Teppich mitgenommen, ohne das zu dokumentieren.
Und was bitte geht das den To an, im Auftrag stand sicher drinnen das der Tepich mitgenommen wird. Und wenn es darauf ankommt dann muss die Spedition und auch die Firma spätestens bei Gericht die Papiere auf den Tisch legen. Und irgendwo ist auch die Unterschrift des To drauf.
Könnte natürlich sein das der Bote das bewusst nicht dokumentiert hat, um den Teppich selbst zu behalten
Das wäre dann Diebstahl. Aber das lässt sich ja ganz leicht nachweisen. Hätte der Bote den Teppich bei der Firma abgeliefert dann muss auch hier zwingend eine Unterschrift vorhanden sein. Wenn nicht dann ist der Teppich bei der Spedition. So oder so der TO hat damit nichts zu tun.
 
Kronos60 schrieb:
Und was bitte geht das den To an, im Auftrag stand sicher drinnen das der Tepich mitgenommen wird. Und wenn es darauf ankommt dann muss die Spedition und auch die Firma spätestens bei Gericht die Papiere auf den Tisch legen. Und irgendwo ist auch die Unterschrift des To drauf.
Und die Spedition gibt vor Gericht an, das sie den Auftrag nicht ausgeführt hat und sie den Teppich nie erhalten haben.
Auf den Papieren steht dann nur die Zustellung. Denn es wäre ja Quatsch wenn der TE für die Abholung unterschreiben müsste.

Das wäre dann Diebstahl. Aber das lässt sich ja ganz leicht nachweisen. Hätte der Bote den Teppich bei der Firma abgeliefert dann muss auch hier zwingend eine Unterschrift vorhanden sein. Wenn nicht dann ist der Teppich bei der Spedition. So oder so der TO hat damit nichts zu tun.
Richtig das wäre Diebstahl. Leicht nachzuweisen ist das aber nicht, außer wenn der Teppich in der Wohnung des Boten verlegt ist.
Um den Teppich abzuliefern braucht der Bote keine Unterschrift, wozu das denn?
Leider hat der TE damit noch genug zutun. Denn er schuldet Plus den Teppich.
 
WhiteShark schrieb:
Und die Spedition gibt vor Gericht an, das sie den Auftrag nicht ausgeführt hat und sie den Teppich nie erhalten haben.
Auf den Papieren steht dann nur die Zustellung. Denn es wäre ja Quatsch wenn der TE für die Abholung unterschreiben müsste.
Ein aüßerst Riskantes Spiel wäre dass, dazu müssten sie die Papiere fälschen, nicht so einfach wenn der TO darauf unterschrieben hat. Unwahrscheinlich.
 
Auch wenn WhiteShark es nicht begreifen kann, aber offenbar war es entgegen der Aussage von Plus am Telefon ja wohl ein einziger Auftrag, nämlich den neuen Teppich zu liefern und gleichzeitig den alten mitzunehmen. Andernfalls hätte der Lieferant ja auch nichts wissen können, dass er einen alten Teppich mitzunehmen hat, denn das ist ja auch nicht der Normalfall, dass ein alter Teppich mitgenommen werden soll, wenn ein neuer geliefert wird. Dies sollte dann spätestens vor Gericht auch anhand des Auftrags erkennbar sein und dann gibt es für die Spedition sicher ein Problem zu erklären, warum angeblich nur die Auslieferung ohne die damit verbundene Abholung ausgeführt worden sein soll.
 
Kronos60 schrieb:
Ein aüßerst Riskantes Spiel wäre dass, dazu müssten sie die Papiere fälschen, nicht so einfach wenn der TO darauf unterschrieben hat. Unwahrscheinlich.

Nein fälschen müssten die nichts. Denn wozu sollte denn der TE die Abholung mit einer Unterschrift bestätigen müssen (nur andersrum ergibt es Sinn)?
Daher wird da nichts von der Abholung stehen, sondern die Unterschrift ist (wie bei allen Spedition/Lieferdiensten üblich) nur für den Erhalt.

Dies sollte dann spätestens vor Gericht auch anhand des Auftrags erkennbar sein und dann gibt es für die Spedition sicher ein Problem zu erklären, warum angeblich nur die Auslieferung ohne die damit verbundene Abholung ausgeführt worden sein soll.
Dachte das hätte ich erklärt. Die Spedition sagt einfach das der Bote einen Fehler gemacht hat und keinen Teppich mitgenommen und damit den Auftrag nicht ausgeführt hat.
Die bloße Behauptung er wäre doch mitgenommen worden, wird vor Gericht nicht reichen. Denn die Spedition hat ja schwarz auf weiß das keine Abholung durchgeführt wurde.
 
WhiteShark schrieb:
Denn die Spedition hat ja schwarz auf weiß das keine Abholung durchgeführt wurde.

Hat sie das? Angenommen der Auftrag von plus.de lautete Teppich alt gegen neu. Spedition behauptet jetzt sie hat nur neu geliefert, alt aber nicht erhalten und somit schon einen Fehler gemacht. TE behauptet den Teppich sehr wohl abgegeben zu haben. Die ganze Geschichte kommt nach Monaten auf.
Na wem wird ein Gericht hier wohl mehr glauben schenken?
Außerdem gibts ja auch ein Verursacherprinzip. Der TE hat wie gesagt nichts falsch gemacht, nur beweisen kann ers nicht. Das wiegt aber nur in den Augen von WhiteShark sehr schlimm.
 
WhiteShark schrieb:
Dachte das hätte ich erklärt.
Deine "Erklärungen" entsprechen der Rechtsauffassung einer 12 jährigen. :evillol:
WhiteShark schrieb:
Die Spedition sagt einfach das der Bote einen Fehler gemacht hat
Dann hat aber nicht der TE für den Fehler einzustehen, sondern die Spedition.
WhiteShark schrieb:
und keinen Teppich mitgenommen und damit den Auftrag nicht ausgeführt hat.
Was nicht sehr glaubwürdig wäre. Etwa so glaubwürdig als wenn man ein Nachnahmepaket bekommen hat und anglich die Nachnahme nicht gezahlt hätte. Vergiss es, die werden nicht damit durchkommen den einen Teppich geliefert und den anderen nicht abgeholt zu haben.
WhiteShark schrieb:
Die bloße Behauptung er wäre doch mitgenommen worden, wird vor Gericht nicht reichen.
Behauptung er wäre es nicht ebensowenig, wenn es im Auftrag stand.
 
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