MrZweistein
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Mai 2014
- Beiträge
- 435
Meine Meinung (best guess):
Die PS4K wird keine Konsole sein, die nativ 4K Auflösung rendern kann sondern eine Konsole die HDMI 2.0 und HDR unterstützt, sowie einen BluRay Player beinhaltet mit dem man die neuen 4K Filme auch abspielen kann. Ggfs. sind die Komponenten der externen Box für VR in der Konsole selbst verbaut. But thats it!
Begründung:
Ein Performance Update würde eine neue APU für das integrieren neuer CUs erfordern. Ich bezweifele aber, dass AMD bereits in der Lage ist APUs in ausreichender Stückzahl in 14nm FinFET herzustellen, da deren aktuelle GPUs und APUs alle noch im 28nm Prozess produziert werden und die neuen Modelle, die auf 14nm basieren noch gar nicht auf dem Markt sind. Hinzu kommt, dass die GPU Basis der PS4 APU gar nicht im 14nm Prozess verfügbar ist, denn es ist ja nicht so, dass man nur Strukturweite ändert, sondern das Chiplayout muss den Prozess auch noch unterstützen.
So bleibt nur noch ein Redesign auf Basis 28nm, das würde aber die Chipfläche erweitern und im Endeffekt sinkt dadurch die Fertigungsrate pro Wafer und gleichzeitig die Produktionskosten pro Die. Die steigende Fehlerrate in der Produktion käme auch noch dazu. Zu dem zieht eine größere APU mehr Strom und wird heisser.
Wenn also dieses Jahr noch eine neue SKU kommen sollte, wird diese ohne ein Performance Update einhergehen. Das einzige was aus meiner Sicht noch machbar ist, wäre eine Version in der die redundanten CUs die bereits vorhanden sind zu aktivieren, das wäre aber gerade mal eine Beschleunigung um die 10% und würde die Stückzahlverfügbarkeit einschränken, da nur vollkommen Fehlerfreie APUs verwendet werden können.
Die PS4K wird keine Konsole sein, die nativ 4K Auflösung rendern kann sondern eine Konsole die HDMI 2.0 und HDR unterstützt, sowie einen BluRay Player beinhaltet mit dem man die neuen 4K Filme auch abspielen kann. Ggfs. sind die Komponenten der externen Box für VR in der Konsole selbst verbaut. But thats it!
Begründung:
Ein Performance Update würde eine neue APU für das integrieren neuer CUs erfordern. Ich bezweifele aber, dass AMD bereits in der Lage ist APUs in ausreichender Stückzahl in 14nm FinFET herzustellen, da deren aktuelle GPUs und APUs alle noch im 28nm Prozess produziert werden und die neuen Modelle, die auf 14nm basieren noch gar nicht auf dem Markt sind. Hinzu kommt, dass die GPU Basis der PS4 APU gar nicht im 14nm Prozess verfügbar ist, denn es ist ja nicht so, dass man nur Strukturweite ändert, sondern das Chiplayout muss den Prozess auch noch unterstützen.
So bleibt nur noch ein Redesign auf Basis 28nm, das würde aber die Chipfläche erweitern und im Endeffekt sinkt dadurch die Fertigungsrate pro Wafer und gleichzeitig die Produktionskosten pro Die. Die steigende Fehlerrate in der Produktion käme auch noch dazu. Zu dem zieht eine größere APU mehr Strom und wird heisser.
Wenn also dieses Jahr noch eine neue SKU kommen sollte, wird diese ohne ein Performance Update einhergehen. Das einzige was aus meiner Sicht noch machbar ist, wäre eine Version in der die redundanten CUs die bereits vorhanden sind zu aktivieren, das wäre aber gerade mal eine Beschleunigung um die 10% und würde die Stückzahlverfügbarkeit einschränken, da nur vollkommen Fehlerfreie APUs verwendet werden können.
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich interessant welche Verlustängste da plötzlich aufkommen. Würde mich man interessieren wie man das für sich selbst argumentiert. "Lebenszyklus" und "einheitliche Hardware"? Ersteres ändert sich vielleicht bzw. vermutlich gar nicht und für "einheitliche Hardware" kann man sich auch nichts kaufen. Wenn der Lebenszyklus gleich lang bleibt (weil beispielsweise jeder Entwickler eine Version für die klassische PS4 bringen MUSS) und 2 unterschiedliche Presets in den Games keine reduzierte Qualität auf der PS4 bringen (die einfach nicht mehr kann), was dann?
Konsequent bleiben! 
