Kaufberatung: spiegellose Kamera | ca. 1.000€

Zur Diskussion um Stabilisierung und minimale Belichtungszeiten: Ich fotografiere zwar ohne IBIS, dafür haben das einige Objektive. Was mir aufgefallen ist: Stabilisierung ersetzt selten die Lichtstärke. Meistens gibt das Motiv die minimale Belichtungszeit vor, nicht die eigene Unruhe, Stabilisierung etc.
Ich finde mich gefühlt sehr oft in Situationen wieder, in denen der Stabilisator hauptsächlich den Cropfaktor oder die "Nahaufnahme" ausgleicht, beides Punkte, welche die in die Belichtungszeit = 1/Brennweite Formel "erweitern" bzw. Nach zusätzlichen Aufschlägen verlangen.

Gesendet von Unterwegs
 
Ist sicher auch immer eine Sache der Anwendung und, wie Du richtig sagst, des Motivs. Menchen gehen aber auch mit 1/60s noch ganz gut - je nach dem was die machen.
Ich habe z.B. einen Nachmittag im Terra-Zoo verbracht, viele Bilder wären ohne den Stabi gar nicht drin gewesen. Die Reptilien & Co. sind ja sehr geduldig :D Dazu das Auto-Fokus-Stacking, sodass auch noch Offenblende drin ist ... herrlich:

Ye ooooold guy by pcpanik, auf Flickr

Das ist mit 1/25s freihand bei 60mm entstanden. Es sind 8 Bilder hintereinander geschossen worden, welche die Kamera zu einem Stack selbst verrechnet hat. Ohne den IBIS wäre es sicher nicht möglich meine Bewegung innerhalb dieser 8 Bilder auszugleichen.
 
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Mir ist gar nicht aufgefallen, dass das eine E10 war...

Habe heute die E10 Mark II anschauen und ein paar Bilder machen dürfen. Ich hatte ein 30mm oder 50mm F1.8 Objektiv von Olympus darauf. Und ich wollte eine Tischkante fotografieren, im Auto Modus. Jedoch war diese immer unscharf. Auch bei anderen Dingen die in der Nähe waren die Bilder unscharf. Und jetzt das beste: Ich konnte nicht mal per Rad oder Touchscreen manuell fokussieren, nicht mal im M-Modus.
Ist das Objektiv daran schuld? Weil es eine Festbrennweite bzw. viele mm hat?
Jedenfalls machte ich dann ein Portrait Foto und das ging relativ gut...
 
War wohl das 45 mm F1.8? Ein 30er oder 50er gibt es da nicht.
Wie nah warst du dran? Das 45er hat eine Naheinstellgrenze von 50 cm, sprich unter 50 cm Entfernung kann es nicht fokussieren. Naheinstellgrenze steht auch immer auf dem Objektiv drauf.

Wenn du einen größeren Anteil an Videos machen möchtest, dann wäre ich definitiv für die G70. Da kommen die Olympus nicht ran. Von der Bildqualität im Fotomodus gibt es keine Unterschiede.
 
Ich war 10cm entfernt...

Welches Objektiv braucht man da um solche Nahaufnahmen zu machen? Geht da das Canon 50mm 1.8?
 
Nein, das muss mindestens 35cm weit weg sein um scharfstellen zu können. Objektive die bei 10cm Distanz schon scharfstellen können sind äußerst selten. Selbst Makro-Linsen benötigen typischerweise 15-20cm.

Kann dir btw immer noch das EOS M System ans Herz legen, wenn du offensichtlich nicht viel Geld ausgeben willst und sowieso Canon Linsen kaufen möchtest. Erste Reviewer der Sony A6300 raten davon ab adaptierte Objektive zu nutzen, da die Autofokus Performance deutlich darunter leidet (immer noch). Das M System ist zudem extrem kompakt, vor allem mit den nativen Linsen, aber auch z.B. mit dem adaptierten 50mm 1.8 STM. Technik ist aber nach wie vor deutlich schlechter, kostet dafür halt auch weniger als Gesamtsystem.

Vor allem die originale M ist sehr günstig zu haben (Gab damals einen Firesale mit Kits: Body + Objektiv + Adapter für 250€). Für einen Einsteiger reicht das um sich erst mal darüber klar zu werden, was man eigentlich tatsächlich benötigt. Umsteigen oder auf einen besseren Body upgraden geht später immer noch.

Die originale EOS M + Magic Lantern boostet die Performance als Video-Kamera erheblich (http://www.magiclantern.fm/) (Full control over H264 bitrate, Full control of recording framerate, Record HDR video, Custom vignetting for lens correction, Record 14bit uncompressed RAW video)

Mein ultimativer Tipp: Canon Eos M oder M2 aus Korea oder Japan als double oder triple lens kit importieren. So hohe Bildqualität und Versatilität für den Preis findest du nirgends. (z.B. http://www.ebay.de/itm/CANON-EOS-M2...910858?hash=item4afc443eca:g:68kAAOSwd0BV0Is5). Der Akku wird leider nicht mit verschickt. Aber dennoch, Weitwinkel, 22mm f2.0, Standardzoom, Adapter + Blitz für 680€ ist genial. 50mm 1.8 STM dazu und vielleicht das EF-M Tele und fertig ist das Gesamtsystem.

Just for fun mal ein Größenvergleich:
http://camerasize.com/compact/#496.427,535.90,496.386,535.553,496.471.2,535.87,ha,t

Du hast dich bisher nicht dazu geäußert, daher habe ich es noch einmal angesprochen. Wenn das für dich gar nicht in Frage kommt, werde ich zukünftig schweigen. :-]
 
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Klefky schrieb:
Ich war 10cm entfernt...

Welches Objektiv braucht man da um solche Nahaufnahmen zu machen? Geht da das Canon 50mm 1.8?

Du musst "nähe" von "Abbildungsmaßstab" unterscheiden. Erstes ist der Abstand von der Sensorebene bzw. vom Frontelement zu deinem Subjekt, das andere in welchem Größenverhältnis es auf dem Sensor abgebildet wird.

Das Canon 50mm 1.8 STM hat eine Naheinstellgrenze von 0.35mm bei einem Abbildungmaßstab von 0,21. Das ist schon mal recht gut. Das ist 1:4,7. "PseudoMakro"-Objektive schaffen 1:4, "Echte" Makroobjektive einen Abbildungsmaßstab von 1:1. Es gibt 1:1-Makroobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten, je länger die Brennweite desto größer darf der Abstand sein bei dem der 1:1-Abbildungsmaßstab erreicht wird. Interessant wenn man sich mit dem Thema "Fluchtdistanz" auseinandersetzt. Lupenobjektive erreichen einen Maßstab von 2:1 oder mehr.
Ansonsten kann man ein "normales" Objektiv auf verschiedene Arten und weisen zum "Makroobjektiv" machen: Retroadapter, Nahlinsen, Zwischenringe.

Kleinere Sensoren sind bei Makrofotografie oft von Vorteil, aber da sind wir beim Thema Äquivalenz.

Ehrlich gesagt neige ich dazu @-Daniel- zu folgen und dir zur EOS M zu raten. Das System selbst ist sehr kompakt und die Adapter gehören nativ ins System. Eine A7 sprengt dein Budget bei weitem, und eine A7 zu kaufen um Canon-Objektive zu adaptieren ist höchstens theoretisch eine gute Idee. Leute aus der lokalen Fotogruppe haben genau das gemacht und sind davon enttäuscht.
µFT hat dafür Features auf der Softwareseite. Ist also evtl. das "modernere" Fotografieren.
Es hilft nur ausprobieren, und das kaufen mit dem du dich wohl fühlst. Einfach nur auf die technischen Daten zu schauen, die Möglichkeiten und die Resultate hat mich zum Kauf einer Fuji geführt mit der ich nie warm wurde. Ich hab sie jetzt innerhalb der Familie weitergegeben. Meine Schwester war begeistert davon, meine Eltern auch, ich ... naja. Das ist alles subjektiv. Kauf dir einfach was womit du dich wohl fühlst. ;)
Vorschläge gabs hier definitiv genug.
 
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B.XP schrieb:
Das ist alles subjektiv. Kauf mir was du dich wohl fühlst.
Vorschläge gabs hier definitiv genug.

Hey, jetzt mach hier keinen Stress, denn den mag ich überhaupt nicht und der hat auch nichts hier zusuchen...

Ja, ich denke ich werde jetzt doch entweder eine Canon EOS M oder Panasonic G70 kaufen....
 
Ich glaube keiner wollte hier "Stress" produzieren. Eigentlich hat er dir nur sehr vernünftige Tipps gegeben.

Die Kernaussage ist:
Du solltest dir erst einmal die Ergonomie, Bedienung und Handling der Kameras in der Realität ansehen und überlegen, ob dir das das überhaupt zusagt. Vielleicht ist dir der AF der EOS M zu langsam, vielleicht ist dir die G70 zu groß, einfach mal ausprobieren. Desweiteren empfiehlt es sich "klein" anzufangen und erst einmal herauszufinden wohin du dich fotographisch überhaupt entwickeln möchtest. Eine Investition in Objektive ist fast nie verkehrt, Bodies dagegen kommen und gehen.
 
Ja, er hat sehr wohl Tipps gegeben, aber das Zitat am Ende war einfach unnötig. Sowas kann man sich auch sparen, nicht? Ich kenne solche Zitate schon aus anderen Threads, die ich früher geführt hatte. Da kommt dann nur hektik und und und zusammen....

Ich werde mir jetzt eine Kamera unter 400€ kaufen, weil es stimmt, ich möchte jetzt keine über drüber Kamera kaufen, obwohl ich nicht mal das Gefühl dafür habe.... Die Canon ist ja gar nicht so schlecht, aber irgendwie hätte ich gerne eine Panasonic mit 4k, aber naja, man kann nicht alles haben... Aber wenn jemand gebraucht so etwas findet, dann kann er es natürlich hier schreiben.. Danke für eure Antworten!

Edit: mir ist gerade aufgefallen, dass man zur EOS-M einen Asapter braucht, der mit AF über 100€ kostet...
 
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Es gibt, wie schon erwähnt, EOS M Kits mit dem Adapter. Einzeln kaufen ist da in der Tat nicht so clever..
 
Die Sony A5000 gibt es mit Kit für 319€.
 
Ja, er hat sehr wohl Tipps gegeben, aber das Zitat am Ende war einfach unnötig. Sowas kann man sich auch sparen, nicht?

Ehrlich gesagt verstehe ich was dich daran eigentlich stört.
Ich hab die Stelle ausgebessert, incl. dem Schreibfehler. Das sollte dir keinen Stress machen, aber dich auffordern weniger nach den Stimmen im Forum zu gehen, als selbst auszuprobieren und zu sehen was dir selbst zusagt. Das ist nur logisch.
Hier kann dir jeder nur Vorschläge machen oder Tipps geben. Aber wissen was dir zusagt tust letztlich nur du selbst.

Ich will dich auch nicht zum "jetzt geh und kauf schon was" auffordern, sondern zum ausprobieren. Nach 4 Seiten Diskussion technischer Details liegt es an dir als Fragesteller, die weitere Richtung vorzugeben. Welche Ergonomie taugt dir, welcher Body hat dir im Laden gefallen ... etc. Und basierend darauf können wir dir hier tipps geben, mit welchen Objektiven du das ganze koppeln kannst.
Dass du vielleicht am Anfang weniger Ahnung hast als andere liegt in der Natur der Sache. Ich habe an meiner 700D nach über zwei Jahren noch "Talente" gefunden, die mir bis dato nie bewusst waren. Und die Kamera hab ich mir "blind" gekauft (naja ganz Blind dann auch nicht, in meinem Umfeld gab es begeisterte Nutzer deren Kameras ich schon mal in der Hand hatte und Canon war mir aus der Analogzeit einigermaßen bekannt).

Ich denke, was dir am meisten hilft ist eine Priorisierung; Was ist wichtiger: Foto oder Video?
Wenn Foto: Willst du RAW bearbeiten oder ist dir eine gute JPEG-Engine wichtig? Oder der Dynamikbereich für Korrekturen?
Wenn Video: Hast du die Hardware und Software um mit den zusätzlichen Mengen an Rohmaterial von 4K umzugehen?
Wenn du sagst du bist Anfänger - bist du dir bewusst, dass Video ein ganz eigener und mitunter extrem aufwändiger Workflow ist, den du IMMER gehen musst bevor zu akzeptable Ergebnisse bekommst? Die Frage soll dir das nicht ausreden! Dir sollte nur bewusst sein, dass du bei Video viel Energie in Planung, Beleuchtung und Postprocessing stecken musst, mehr als in die Kamera oder deren Bedienung.

@SSD Turbo: Bei einigen Mirrorless-Kamerasystemen ist Focus by Wire gängig. Bei Canon sind es nur die STM-Objektive, bei Fuji afaik durchgängig. und bei µFT afaik gemischt. Und je nach Kamera kann es sein, dass manuelle Fokussierung schlicht "aus" ist. Da drehst du am Ring und denkst dir "warum ändert sich nix". Das war das, was mich bei der Fuji mit Abstand am meisten gestört hat. Autofokus und dann Full-Time-Manual-Mäßig eingreifen. Wenn Klefky also am Ring dreht und sich nix tut hat das nichts mit Unbewusstsein zu tun, eher mit der Kamera selbst die sich anders verhält als erwartet.
 
Das Wasser war schuld, das er nicht schwimmen kann ... ;-)
@Klefky, Dein geschildertes Erlebnis wird/kann Dir mit jeder anderen Kamera / Objektiv Kombination passieren.
Und so wie Deine letzten Schilderungen waren, rate ich Dir dazu mal die Kameragrundlagen etc. hier zu lesen.


Viel Erfolg, was immer Du Dir kaufst... Mache zunächst einen Grundkurs und lese aufmerksam die Bedienungsanleitung!

Du hast zum Schluss vollkommen Plan und Wahllos ein paar Anzeigen und Modelle in den Raum geworfen, offensichtlich keinerlei Grundlagenwissen und wunderst Dich, dass eine hochmoderne Kamera nicht ne Tischkannte in 10cm entfernung scharf bekommt, weißt aber nicht mal welches Objektiv drauf war, geschweige denn, wie die Kamera eingestellt war, oder?
Und deshalb taugt sie nichts...

Ich muss gerade herrzlich in mich hinein lachen und stelle mir gerade vor wie Du vor einer Sony A7 säßest und darüber enttäuscht bist, dass die Tischkannte nicht scharft ist ...

Nichts fur ungut, und nimm es nicht persönlich, aber das war nach 4 Seiten Diskussion jetzt echt zum wegwerfen komisch für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal kurz noch einen kleinen Tipp am Rande, das fotografische Wissen hier in dem Unterforum ist schon wirklich hoch und das Beste daran ist, alle hier sind bereit zu teilen und zu helfen. Wenn du ne Kamera und Probleme hast, egal mit Grundwissen oder gehobenerem Zeug, einfach mal fragen. Ich hab hier einiges gelernt, einige andere auch.

Was technische oder gestalterische Probleme angeht, die hat jeder am Anfang. Nicht aufgeben lautet da die Devise!
 
B.XP schrieb:
Ich will dich auch nicht zum "jetzt geh und kauf schon was" auffordern, sondern zum ausprobieren. Nach 4 Seiten Diskussion technischer Details liegt es an dir als Fragesteller, die weitere Richtung vorzugeben. Welche Ergonomie taugt dir, welcher Body hat dir im Laden gefallen ... etc..

pcpanik schrieb:
Das Wasser war schuld, das er nicht schwimmen kann ... ;-)
@Klefky, Dein geschildertes Erlebnis wird/kann Dir mit jeder anderen Kamera / Objektiv Kombination passieren.
Und so wie Deine letzten Schilderungen waren, rate ich Dir dazu mal die Kameragrundlagen etc. hier zu lesen.


Viel Erfolg, was immer Du Dir kaufst... Mache zunächst einen Grundkurs und lese aufmerksam die Bedienungsanleitung!

Du hast zum Schluss vollkommen Plan und Wahllos ein paar Anzeigen und Modelle in den Raum geworfen, offensichtlich keinerlei Grundlagenwissen und wunderst Dich, dass eine hochmoderne Kamera nicht ne Tischkannte in 10cm entfernung scharf bekommt, weißt aber nicht mal welches Objektiv drauf war, geschweige denn, wie die Kamera eingestellt war, oder?
Und deshalb taugt sie nichts...

Ich muss gerade herrzlich in mich hinein lachen und stelle mir gerade vor wie Du vor einer Sony A7 säßest und darüber enttäuscht bist, dass die Tischkannte nicht scharft ist ...

Nichts fur ungut, und nimm es nicht persönlich, aber das war nach 4 Seiten Diskussion jetzt echt zum wegwerfen komisch für mich.

Jetzt reicht es auch wieder, pcpanik.

An beide mal: Ich habe nicht 4 Seiten Diskussion geführt. Höchstens 1 1/2 Seiten. Liest euch mal die mittleren Seiten durch. Also falsche Behauptungen können hier mal gestrichen werden.

Jetzt an pcpanik: Der Fokus Ring ging nicht und, das lag nicht an mir. Den Besitzer der Kamera fragte ich auch, und der könnte ihn auch nicht verwenden. Er benutzt die Kamera immer im Automatik Modus.
An die Einstellungen kann ich mich erinnern, jedoch muss man im M Modus auch mal herum probieren und verschieden testen.

Wie gesagt, musst du hier nicht deinen Senf dazu geben.
Andere Leute sind viel netter und lachen nicht wenn einer, der zum 1. Mal eine Systemkamera testet nicht gleich alles richtig macht. Und dein ganze Antwort war auch nach dem Motto: "Du kannst eh nichts, kauf' dir jetzt irgendeine, es interessiert mich nicht. Jetzt muss ich dich noch schlecht machen.."

Meiner Meinung nach kannst du dir einen anderes Thema suchen, wo du Anfänger bemängelst. Nicht hier. Hier gibt es andere Leute die mich nicht schlecht machen, sondern mir HELFEN.

Ah und bevor ich ganz vergesse: Der Body der Olympus ist nicht so mein Ding. Werde mal in einem Markt so einen wie die Panasonic G70 testen. Glaube das der besser sitzt.
 
Wie Du meinst. Ich muss dennoch herzlich (über die Situation) lachen. Es ging echt nicht gegen Dich. Sorry, wenn es so rüber kam.
Aber die ganze Diskussionen über technik schnick schnack und am Ende scheitert es am Fokus Ring weil nicht mal der Besitzer weiß wie es geht ...
Was die G70 oder andere Modelle angeht, nimm, was am besten passt ;)
 
Du hättest den Fokus Ring auch nicht verwenden können, aber naja...
 
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