Subwoofer für JBL LSR 305 (max. 450€)

gintoki schrieb:
Auch solche tiefen Frequenzen kann man noch hören, allerdings liegt die Hörschwelle dermaßen nahe an der Schmerzschwelle

Hören? Ich würde bei 7Hz (bzw. bis 20Hz) eher von wahrnehmen als von hören reden. Der Körper reagiert dann eher mit Übelkeit/Unwohlsein und evtl. Angstzuständen auf solche Frequenzen, aber ernsthaft hören tut man das nicht mehr.
 
Ja Menschen könenn solch tiefe Frequenzen mit den Ohren hören und nicht nur mit dem Körper "spüren".
 
Dazu gibt es zig Studien mit unterschiedlichen Zielgruppgen, Gruppengrößen, Schallquellen und Einwirkweisen (auch reines Gehör), hier eine Übersicht zwischen 1933 und 2001:

Low-frequency hearing thresholds measured in the period from 1933 to 1967.
NoiseHealth_2004_6_23_37_31664_1.jpg

Low-frequency hearing thresholds measured in the period from 1971 to 1983.
NoiseHealth_2004_6_23_37_31664_2.jpg

Low-frequency hearing thresholds measured in the period from 1989 to 2001.
NoiseHealth_2004_6_23_37_31664_3.jpg
 
Danke für eure Tipps bezüglich der Aufstellung, hab mir dazu auch mehrere Artikel im Inet angeschaut.
Was auch wichtig ist, einen gewissen Abstand zur Wand zu haben, und nicht zw. Möbeln verbauen.
Hab auch schon einen Platz im Auge :)

Boa ich hoffe das Teil kommt bald, ich kuck jede Stunde in die Sendungsverfolgung ^^
 
gintoki schrieb:
Dazu gibt es zig Studien mit unterschiedlichen Zielgruppgen, Gruppengrößen, Schallquellen und Einwirkweisen (auch reines Gehör)

Und genauso gibt es genügend Studien und Publikationen, die das Gegenteil aussagen und die in der Mehrheit überwiegen.

Zitat von Wikipedia zur "Auditiven Wahrnehmung":
"Das menschliche Ohr kann akustische Ereignisse nur innerhalb eines bestimmten Frequenz- und Schalldruckpegel-Bereichs wahrnehmen, der auch als Hörfläche bezeichnet wird. Diese „Hörfläche“ liegt zwischen der unteren Grenze, der Hörschwelle und der oberen Grenze, der akustischen Schmerzschwelle bei einem Schalldruckpegel von etwa 130 dB, bezogen auf die Hörschwelle von p0 = 20 µPa. Die „Hörschwelle“ liegt zwischen den Punkten der tiefsten hörbaren Frequenz von 20 Hertz und der höchsten hörbaren Frequenz, die je nach Alter bis maximal 20 kHz beträgt."

Nicht ohne Grund zweifeln einige Forscher die Aussagekraft mancher Studien diesbezüglich an, weil die Probanten zwar eine Wahrnehmung tiefer Frequenzen haben, aber dies mit "Hören" verwechseln, weil sie sich eben auf das Hören konzentrieren sollen und daher jegliche Wahrnehmung als "Hören" interpretieren.

Hinzu kommt, dass von solch tiefen Tönen eher die Oberwellen gehört werden, nicht aber die eigentliche Ausgangsfrequenz. Auch dies führt zu absolut verfälschten Ergebnissen diverser Tests und Studien!

Je nach persönlicher Wahrnehmung kann man zwar in Einzelfällen Töne bis ca. 15-16Hz hören (während der Großteil der Menschen deutlich darüber liegen wird), aber 7Hz halte ich für ausgeschlossen, sofern Du keinen wirklich wissenschaftlich belegten Test dafür benennst.




@ AUDI
Ich drücke die Daumen, dass Du nicht zu lange warten musst. :D
 
Auch eine wandnahe Aufstellung KANN in manchen Fällen besser sein. Wenn er auf dem Boden steht ist das geometrisch gesehen auch an einer Wand. Da gilt es einen Kompromiß zu finden aus Anregung der Raummoden und den sich stark auswirkenden ersten Reflexionen die an den Wänden auftreten.



Ich habe mir mal die Mühe gemacht und aktuelle und alte Messungen aufbereitet um das zu verdeutlichen:

Ausgangssituation, Möbilierter Studioraum 4,2x4,4mx2,5m, noch keine Isobond Absorber in den Ecken angebracht, Speaker (2x Genelec 1031A) sind im Raum ca 1m unter der Decke hängend montiert mit Wandabständen >1,5m, Sub (Genelec 1092A) befindet sich an der hinteren Wand mittig:

SPL Ohne Absorber.jpg

Wasserfall Ohne Absorber.jpg


Mit Caruso Isobond Eck-Absorbern:

SPL Mit Absorber.jpg

Wasserfall Mit Absorber.jpg


Sub mit etwas Wandabstand:

SPL Sub Etwas Wandabstand.jpg


Sub mit mehr Wandabstand:

SPL Sub Mehr Wandabstand.jpg


Sub hinten an der Wand, in ca 1m Höhe:

SPL Sub An der Wand Auf Dem Tisch.jpg


Aktuelle Messung, Sub lauter aber mit Bass Roll Off, keine Absorber hinter den Computermonitoren um die Tischreflektion zu bekämpfen (sieht man schön am Einbruch zwischen 200 - 300Hz, Antimode deaktiviert:

SPL Sub Lauter + Bass Roll Off  - ohne Absorber hinter den Bildschirmen.jpg

Wasserfall Sub Lauter + Bass Roll Off  - ohne Absorber hinter den Bildschirmen.jpg


Das ganze mit aktiviertem Antimode und zusätzlich im Antimode gesetzten manuellen EQs:

SPL Mit Antimode.jpg

Wasserfall Mit Antimode.jpg


Meiner Meinung nach reicht das auch absolut aus, um Mischungen in der Musikproduktion zu beurteilen. Bis 20Hz muss nicht zwingend sein wenn man keinen Filmton mischt. Wie gesagt, unter 40Hz dreht einem das Masteringstudio idR. sowieso komplett raus solange man das nicht explizit anders wünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ AUDI
Ich drücke die Daumen, dass Du nicht zu lange warten musst.
Danke :D

@druckluft das sieht wirklich interessant aus! Mit welchem Gerät misst man das und mit welchem Programm wertet man das aus?
 
Klick mich hart

Als Messmikrofon sowas

Obs günstigere gibt, die was taugen kann ich dir jetzt nicht sagen. Ich selbst benutze das verlinkte Modell und bin zufrieden damit.

Gibt natürlich bessere, aber ob da die Verhältnissmäßigkeit noch gegeben ist sei jedem selbst überlassen.

Was man, wenn man einmal am Hörplatz gemessen hat schnell lernt: auf Angaben wie "-3db bei x hz" kann man getrost scheißen...in einem unbehandelten Raum hat man Berg- und Talfahrt im Bass.
 
Danke für die Info.
Ich verlasse mich einfach auf mein Gehör :)
 
Ratterkiste schrieb:
Als Messmikrofon sowas

Obs günstigere gibt, die was taugen kann ich dir jetzt nicht sagen.

Vorteil des UMIK-1 ist halt, dass man keine separate Soundkarte braucht. Wer jedoch schon eine ordentliche (i.d.R. externe) Soundkarte mit Phantomspeisung im Hause hat, der kann auch ein brauchbares Mikrofon nehmen und es kalibrieren lassen, falls nicht schon eine Kalibrierungsdatei vorliegt (Beispiel Behringer ECM800 neu für 55,- oder gebraucht um 30-35,-, Kalibrierung 25-30,-).
 
Ich habe zum Messen das bereits erwähnte Behringer ECM-8000 verwendet. Scheint wahrscheinlich vom selben chinesischen Hersteller zu kommen wie das UMIK-1 (sogar das Case ist das gleiche), nur dass letzteres eben die Version mit USB ist. Richtig, für das ECM-8000 benötigt man ein Audiointerface mit Phantomspeisung oder einen Phantomspeiseadapter, oder noch besser einen extra Vorverstärker, wenn man es an einer normalen Soundkarte anschließen will. Im Prinzip funktioniert die Messung mit jedem besseren Mikrofon mit Kugelcharakteristik, wenn man den Frequenzgang kalibriert. Vorteil beim ECM-8000 ist, dass man sich bei Hometheatershack das Kalibrirungsfile für REW runterladen kann (Link funktioniert erst nach Registrierung). Interessant ist auch die Grafik bzgl. der Serienstreuung beim ECM-8000 (bestätigt mal wieder was ich im allgemeinen von Behringer halte :evillol:). Für die Raummessung ist so eine Streuung von 5dB aber eher Nebenkriegsschauplatz. Welche Probleme auftreten und welche Veränderungen eine andere Aufstellung bringt, sieht man trotzdem. Der Frequenzgang des Mikrofons hat im Gegensatz zu dem des Raumes am Aufstellungsort keine harten Einbrüche oder steilflankige Überhöhungen.

Was mir bei meinen Messungen noch aufgefallen ist:

- Je weiter entfernt der Sub von der hinteren Wand aufgestellt war, umso tiefer war die Frequenz des Einbruchs (SBIR, klick, klick) durch die ersten Wandreflektionen. Mit zunehmender Entfernung wurde der Einbruch auch immer heftiger und steilflankiger.

- Erst mit installierten Eckabsorbern (ca 3-4 m³ Material) wird der Einbruch deutlich als solcher erkennbar. Hörbar war das bei Songs, wo bestimmte Noten im Bass so gut wie nicht mehr hörbar waren. Ohne Eckabsorber wurde der Einbruch zumindest teilweise von den Raummoden kaschiert.

- Die Wahl des Abhörpunktes wirkt sich (zumindest bei mir, vor allem deshalb weil die untersten beiden Raummoden sehr dicht beieinander liegen) viel stärker darauf aus, wie sich die Raummoden bemerkbar machen, als die Aufstellung des Subs. Ist auch irgendwo klar: Selbst wenn der Sub an einem Punkt steht, wo er eine bestimmte Raummode nicht DIREKT anregen kann, wird er dies über Umwege (z.B. Wandreflexionen tun). Das heißt dann, der Peak wird sich im Frequenzgang nicht so stark zeigen, es wird aber trotzdem nachschwingen und unpräzise klingen.

- Für die Auswirkungen der Wandreflexionen sind Aufstellungsort und Abhörpunkt gleichermassen wichtig. Hier zeigen sich sehr große hör- und messbare Auswirkungen gerade in Bezug auf die Einbrüche.

- Die Raummode zwischen Boden und Decke hatte bei mir von vorneherein nicht so große Auswirkung, weil sie wohl erstens durch die am Boden stehenden Möbel (vor allem eine flache Couch) bereits etwas gedämpft wird, zweitens und wichtiger weil sich der Abhörpunkt (sitzend am Tisch) ungefähr auf der halben Raumhöhe und somit bei einer Auslöschung befindet.

- Akustisch behandelt und mit halbwegs vernünftiger Aufstellung der Speaker, läßt sich der Frequenzgang für einen bestimmten Abhörpunkt relativ gut mit einem System wie dem Antimode korrigieren (wobei ich noch recht ordentlich mit dessen EQs nachhelfen musste). Gerade die steilflankigen Einbrüche durch den SBIR lassen sich aber so nicht in den Griff bekommen - was übrigens auch im Manual des Antimode erwähnt wird. Abhilfe schafft hier nur eine andere Aufstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönen guten Abend, ganz überraschend ist das gute Stück schon heute eingetroffen :)

Mein erster Eindruck: Ein Monstrum! Nicht nur von den Abmaßen, die meine Einschätzung um einiges übertreffen, auch Basstechnisch.
Es klingt ca. so wie ich es mir vorgestellt habe: Ein dezentes Drücken im Hintergrund, das man auch spürt.

Bin noch nicht dazu gekommen, verschiedene Aufstellungen zu probieren, aber auf meinem präferierten Platz klinkt er schon mal ganz gut. Ich hab ihn ca. 1m rechts von mir auf den Boden gestellt.
Wenn ich den Phasenregler auf 180° stelle, hört es sich tatsächlich so an, als würde der Bass aus dem Monitor kommen, bei der Einstellung 0° merke ich schon, dass das Teil rechts von mir steht.

Werde dann im Laufe der Woche weitertesten :)
 
Hi Leute,
kurze Frage: Ab wann darf/soll ich den Sub für einen längeren Zeitraum auf 100% drehen?
Hab jz schon ein paar Stunden auf moderater Intensität gespielt, und nur zwischendurch mal zum Testen 10 min auf 100% aufgedreht.

Bzw. ist überhaupt eine Einspielzeit notwendig oder werden die schon in der Fabrik ausgiebig genug getestet?
Will nichts kaputt machen :D
 
Das kann man nicht pauschal beantworten. Jeder Hersteller handhabt das etwas anders. Manche Tieftöner werden ab Werk "eingewobbelt" und sind dann bei Auslieferung schon "fertig", sofern sie nicht ewig im Regal/Lager verbracht haben. Andere Modelle brauchen ca. 100 Betriebsstunden bei gehobener Zimmerlautstärke, um ihr ideales Schwingungsverhalten zu erreichen...
Ein Teil ist natürlich auch Gewöhnungsphase. Also gib ihm einfach Zeit und schau, ob sich was verändert (für Dein Gehör)! :D

P.S.: Schön, dass er früher gekommen ist als erwartet!
 
Ich meinte jetzt nicht die Veränderung des Klangverhaltens, sondern ob was beschädigt werden kann, wenn man gleich am Anfang 100% gibt, oder ob sich das ganze erst bei geringeren Pegeln "einlaufen" muss.
So ähnlich wie man einen Motor einfährt bei geringen Drehzahlen.
 
Kaputt geht da nix, sofern die Xmax nicht überschritten wird. Der Sub darf also gerne ca. einen knappen Zentimeter Hub machen, bevor er an seine Grenzen gelangt. ;)

Die Diskussion der Motoren ist auch zwiespältig. Ich kenne z.B. die Daten eines bestimmten Automodells, wo die Leasingfahrzeuge unterschiedlich eingefahren wurden. Der Wagen, der ab Werk fast nur Vollgas gefahren wurde, erreichte nach ca. 20.000km auch die höchste Vmax. Ob er dann der langlebigste war, steht auf einem anderen Blatt. Aber die ersten 100.000km hat er schadlos überstanden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok also könnte ich gleich über längere Zeit Vollgas geben ohne das was passiert :)

Der Sub darf also gerne ca. einen knappen Zentimeter Hub machen, bevor er an seine Grenzen gelangt.
Kann ich leider nicht beobachten, außer ich stelle den Sub auf ;)

Hängt natürlich vom Hersteller ab, beim 20d von BMW hieß es mal 8000 km gemächlich einfahren glaub ich...

Aber zurück zum Thema: Wenn der Sub dann eingespielt ist, sollte er ja noch mehr Alarm machen oder? Vor diesem Augenblick hab ich Angst, weil der jetzt schon richtig mächtig anschiebt.
Obwohl ich ihn ja hauptsächlich für mehr Druck bei elektronischer Musik angeschafft habe, hört sich auch Rockmusik besser an. Es ist so, als würde man eine zusätzliche Dimension hören, ein sanfter, tiefer Klang im Hintergrund, aber nicht zu aufdringlich.

Eine allgemeine Frage noch: Wie lange halten Lautsprecher und Sub in dieser Preis- bzw. Qualitätsklasse durchschnittlich, bei normaler Nutzung und sonstige "außerordentliche" Defekte ausgeschlossen?

P.S.: Schön, dass er früher gekommen ist als erwartet!
Ja ich war schon sehr überrascht, drei Werktage für >600 km ist echt top!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
==>AUDI<== schrieb:
Ok also könnte ich gleich über längere Zeit Vollgas geben ohne das was passiert :)

Naja, Vollgas wirst Du wohl kaum auf Dauer aushalten, ohne einen Hörschaden zu bekommen.


==>AUDI<== schrieb:
Hängt natürlich vom Hersteller ab, beim 20d von BMW hieß es mal 8000 km gemächlich einfahren glaub ich...

Vergiss sowas, wenn Du Leistung willst. Wenn Du aber einen Langzeitrekord brechen willst (2Mio km mit einem Motor o.ä.), mag es sinnvoll sein... :)


==>AUDI<== schrieb:
Aber zurück zum Thema: Wenn der Sub dann eingespielt ist, sollte er ja noch mehr Alarm machen oder?

Nicht unbedingt viel. Er wird lediglich sauberer schwingen bzw. näher an den vorgesehenen TSP arbeiten. Der Rest ist eine Frage des Antriebs.



==>AUDI<== schrieb:
Eine allgemeine Frage noch: Wie lange halten Lautsprecher und Sub in dieser Preis- bzw. Qualitätsklasse durchschnittlich, bei normaler Nutzung und sonstige "außerordentliche" Defekte ausgeschlossen?

Das kommt primär auf die Sicken an und ob sie z.B. direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Unter normalen Bedingungen halten Gummisicken locker 25-30 Jahre und länger, während einige Schaumsicken schon nach 10-15 Jahren porös werden.
Was halt eher defektanfällig ist, sind die Aktivmodule der Subwoofer. Da kann man keine Prognose stellen, wie lange die halten. Bei ordentlicher Technik sind die kaum kaputt zu bekommen, Billigteile schaffen keine 2-3 Jahre (oft z.B. bei Teufel zu beobachten, daher geben sie die 12 Jahre Garantie auch nur auf die Chassis, nicht auf die restliche Technik).
Bei der Frequenzweiche kommt es auf die Qualität der verbauten Teile an. Bei billigen Kondensatoren können nach wenigen Jahren Ermüdungserscheinungen auftreten. Das sollte man aber hören und kann es preiswert beheben. Spulen hingegen gehen i.d.R. nicht kaputt, Widerstände eher auch nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Vollgas wirst Du wohl kaum auf Dauer aushalten, ohne einen Hörschaden zu bekommen.
Ich meinte, dass Vollgas dem Sub nicht schaden würde. Nicht nur mein Gehör würde einen Schaden erleiden, es würde auch der Putz von den Wänden bröseln :)

Nicht unbedingt viel. Er wird lediglich sauberer schwingen bzw. näher an den vorgesehenen TSP arbeiten. Der Rest ist eine Frage des Antriebs.
Alles klar.

Lautsprecher werden nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt. D.h. normalerweise hab ich mit dem System locker 10-15 Jahre Ruhe :)
 
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