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Du kannst bei KeePass 2 unter dem jeweiligen Eintrag bei "Auto-Type" genau definieren, wie das Programm beim automatischen Eingeben vorgehen soll. Beispielsweise muss man bei manchen Login-Seiten 3 Mal Tab drücken, um zum Login-Eingabefeld zu kommen; die notwendigen Tasteneingaben kannst du konfigurieren.
@fethomm
Würde mich aber auch interessieren, ob bzw. warum du es nicht kritisch siehst, dass das Programm nicht Open Source ist.
@Vikram Dabas
If you really are a developer, why did you decide against making it open source?
Ich hab es schon kritisch betrachtet. Allerdings war ich mit KeepassX unter Linux nie zufrieden. Keepass2 hab ich dort nie vernünftig zum Laufen gebracht beziehungsweise die Datenbank nicht importiert bekommen. Da ich aber, wie weiter oben schon mehrfach erwähnt, einen funktionierenden Passwortmanager tägllich des öfteren bei der Arbeit brauche, habe ich mich umgeschaut. Das einzige, was mich überzeugte, war Enpass. Ich muss halt den Entwicklern glauben, dass die Datenbank oder sonstige Daten nie auf deren Server kommen. Das ist halt ein generelles Problem, manchmal muß man vertrauen, weil es ansonsten gar nicht genug Alufolie gibt. Natürlich bevorzuge ich freie Software, muss aber, um meine Arbeit zu machen, auch mal pragmatisch vorgehen. Das ist hier geschehen.
Auch danke meinerseits für die Antwort. Endlich ein eingefleischter Linuxer der nicht nur s/w (closed/open source) im Nutzen seiner Programme ist, wie zB Stallman (auch wenn es optische Ähnlichkeiten gibt )
Also ich hab mir das jetzt mal angeschaut--- optisch auf jeden Fall deutlich schicker als Keepass. Aber von den Einstellungsmöglichkeiten? Habe da nix mit OTP gefunden, oder Schlüsseldatein oder ähnliche?
)
