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Tom Clancy's The Division auf Nummer 1@PC/PS4/Xbox

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SchaGur

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Die Analystengruppe Superdata hat die Ergebnisse ihrer Beobachtung der Spieleindustrie im März veröffentlicht. Diese beinhalten, laut Aussage der Gruppe, die umsatzstärksten Spiele auf PC und Konsole. Alle folgenden Zahlen und Daten stammen von SuperData, wie akkurat diese aber tatsächlich sind lässt sich natürlich schwer feststellen.

Sowohl am PC als auch auf den Konsolen steht Tom Clancy's The Division auf Nummer 1, danach unterscheiden sich die Charts, bis auf Fallout 4, aber recht deutlich.
Während auf den Konsolen Call of Duty: Black Ops 3, Fifa 16 und GTA V folgen, findet man am PC Evergreens wie Counter Strike: Global Offensive, Starcraft II und Minecraft.
Wenig überraschend zeigt sich hier, dass sowohl auf PC als auch auf Konsole vermehrt zu altbekanntem gegriffen wird, wobei Titel am PC eine längere Lebensdauer zu haben scheinen.



Insgesamt wurden 6,2 Milliarden Dollar für Download-Spiele ausgegeben, was einer Steigerung von 5% im Vergleich zu 2015 entspricht. Den größten Sprung in diesem Sektor gab es auf dem Konsolenmarkt, dort gab es eine Steigerung von satten +23% Umsatz und +15% Käuferschaft im Vergleich zum letzten Jahr. Auch der PC, Mobile, Free-to-Play und MMO Markt konnte wachsen, wenn auch weniger drastisch.

Social Gaming, sprich Spiele auf Facebook und Co, ist dagegen weiterhin am schrumpfen, etwa um 10% im Vergleich zum letzten Jahr. Die Gründe dafür dürften schnell gefunden sein: Viele Gelegenheitsspieler finden sich mittlerweile auf dem Mobile Markt wieder.
Auf diesem dominiert Entwickler Supercell eindeutig. Deren Titel Clash Royale und Clash of Clans sind nicht nur Nummer 1 und 2 der Charts sondern spielten allein im März gemeinsam sagenhafte 251 Millionen Dollar ein.


Das Spiel ist einfach gut und mal was neues - klar nicht sooo ganz neu.
Naja Ubi Soft scheint wohl überlastet zu sein. Zuviele Baustellen aufeinmal.

Sonst sieht man mMn, das Kidis und Erwachsene sich gleichmäßig verteilen auf PC und Konsole.
 
Jupp, das Konsumvieh hat wieder zugeschlagen...

greetz
​hroessler
 
Ist trotzdem repetitiv. Story ist auch keine spannende vorhanden, Quests sind auch alle erzählungslos und nach Schema F ins Spiel geklatscht.

Ist halt ein Partyshooter. Nichts für anspruchsvolle Sologamer sie Substanz im Spiel wollen.
 
Die wenigsten MMOs bieten auch guten Solocontent.
Für Leute, die eine gute Geschichte wollen sind Spiele wie Witcher und co.

Aber ich sehe die Probleme bei The Division ähnlich, Matchmaking ist soweit gut gelöst und man kann schnell und komplikationslos ne Runde im Team daddeln.
Da hört's dann aber auch auf, keine speziellen Taktiken bei Bosskämpfen, Story und Nebenmissionen sind ähnlich Standardware wie bei WoW oder SW:TOR, 0815 MMO-Kost.
Dazu ein ziemlich kleines Areal als Spielewelt.

Es macht Spaß, aber nichts, was mich mehrere Stunden am Stück an den PC fesseln kann, wie es Deus Ex, Fallout oder Pillars of Eternity geschafft haben.

In vor allem der Mangel an Endgamecontent ist doch ärgerlich.

Aber ich glaube auch, das bei vielen Leuten der Trend zu einem schnellen Spiel geht, das man mal ebend in der Halbzeit oder während der Partner im Bad duscht und sich fertig macht für die Feier zocken kann.
 
Zumal Charts noch niemals eine Abbildung von Qualitätsmerkmalen darstellten, weder in der Musik, bei Filmen, Spielen oder sonstwo.
 
Das Spiel war in der Beta einfach nur langweilig immerhin hatte man die Möglichkeit es vorher zu testen.
 
Das hätte man auch ggf. im Sammler posten können. DIE Diskussionsgrundlage kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Bitte auf FYI-Threads zukünftig verzichten. Danke.
 
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