News Autonomes Fahren: Google und Fiat Chrysler geben Kooperation bekannt

Heute wurde im TV gesagt, dass bei 94% der Unfälle der Mensch schuld sei.
Aber wenn jetzt alle Autos autonom fahren, dann sind ja bei 100% der Unfälle die Maschinen schuld. :freaky:
 
Ohje, ich will kein selbstfahrendes Auto, ich will einfach nur ein Navi, das tut und mich um Staus sauber rumleitet.

Solange sie das nicht hinkriegen, brauchts auch keinen Selbstfahrer.

Meint man fast deren Navi Apps sind deswegen alle so schlecht...

leiten einen alle in Staus rein statt raus
 
Tsss. Zufuß! Da weiß man was man hat, nämlich blasen an den Füßen.
Ergänzung ()

Bevor ihr euch wieder alle aufregt, ihr seit eh nicht die Zielgruppe, sondern zukünftige Generationen, für die es vollkommen normal ist, sich durch die Gegend fahren zu lassen.

Meinem Opa kommt auch kein unsägliches Teufelssmartphone ins Haus, der bleibt bei der guten alten Wählscheibe.
Wenns noch Reiterdepesche gäbe, dann würde er die nutzen.
 
9t3ndo schrieb:
Oder um Kosten zu sparen zumindest ein Primitivsystem welches, wie heute Spurhalteassistent und Abstandsassistent bietet.
Für 100% autonome Fahrzeuge geht kein Weg an kompletter Redundanz vorbei.

SKu schrieb:
Dafür müssten die Systeme eine künstliche Intelligenz besitzen, die lernfähig ist
Das haben die Systeme heute schon alle. Nennt sich Deep Learning. Nvidias Drive PX2 wurde keine einzige Erkennung einprogrammiert. Dem System werden einfach viele Millionen Bilder und Videos gezeigt und das System lernt von alleine*. Daten sind also eine sehr wichtige Komponente. Ein Grund, warum Tesla ein so gravierenden Vorteil hat. Die haben tausende Fahrzeuge auf der Straße die Daten sammeln und sie an Tesla senden. Die nur mit dem eingeschaltetem Autopilot zurückgelegten Kilometer von allen Teslas gemeinsam hat vor kurzem die 75 Millionen Kilometer Marke überschritten und das nimmt exponentiell zu. Google dümpelt noch bei einstelligen Millionen km rum.


*Handelt zwar nicht direkt von autonomen Fahrzeugen, aber hier ist ein gutes Video zu Googles Deepmind wo auch Deep Learning angeschnitten wird. Ist also genauso ein komplett selbstlernendes System. https://www.youtube.com/watch?v=TnUYcTuZJpM
 
hallo7 schrieb:
Es gibt auch neue Autos (auch von deutschen Herstellern *Audi, VW hust*) bei denen das nicht gemacht werden muss. So wie man sich bei den alten Autos auskennen musste (wer rostet wo und bei wem sollte man öfters mal nachschmieren) muss man sich heute eben mit der neuen Technik auseinandersetzen, wenn man etwas selbst machen will.

Ich versteh dein Problem nicht, außer dass du zu faul bist für die neuen Autos dazuzulernen. Dies hast du aber auch bei den alten gemacht...

Das ist aber die Zukunft. In Baelde musst du wegen jeder Kleinigkeit, wie z.B. dem Reifenwechsel in eine Fachwerkstatt und das auch bei VW.
Das wer rostet wo ist heute genauso aktuell wie vor 30 Jahren, nur faellt es dir vllt. nicht auf, wenn du alle 3-4 Jahre die Karre wechselst. Spaetestens dann trennt sich aber die Spreu vom Weizen und wer nicht selber nachkonserviert hat, erlebt dann wenn der Wagen im Winter gefahren wurde sein blaues Wunder und das markenuebergreifend. (Von außen siehste das ja vllt. nicht, aber schau mal drunter :p) Die neue und anfaellige Technik kommt dann noch obendrauf.

Die Werkstaetten freuen sich bereits darauf, aber es bleibt dabei, dass du da im Vergleich zu älteren Modellen immer draufzahlen wirst.
Also wird der ganze Kappes unterm Strich ueber die Jahre teurer und ob es je ein uneingeschraenktes autonomes Fahren geben wird darf ruhig bezweifelt werden. (siehe Post vorher...Gelaende, Witterung etc.pp)

Aber die Merketingstrategie wird aufgehen und es finden sich bestimmt genug Menschen die das Zeug kaufen. Kurbelt die Wirtschaft an und ist somit zu begrueßen. ;)
 
Es geht nicht darum, dass ich nicht bereit bin, mich mit neuer Technik auseinanderzusetzen, es geht darum, dass ich immer mehr den Eindruck gewinne, gerade im Automobilbereich, dass die neue Technik primär Selbstzweck ist. Die Technik bietet mir Lösungen für Probleme an, die ich ohne die Technik gar nicht hätte. Dafür wird mein Fahrzeug aber immer komplexer und schwieriger, es in Stand zu halten, sprich ich muss tiefer in die Tasche greifen.

Außerdem halte ich das für hochgradig gefährlich. Technik, die Sicherheitsrelevant ist, hat nichts im Internet zu suchen. Ein solches System darf keine Schnittstellen nach außen haben. Ich garantiere euch, früher oder später wird man in der Zeitung lesen: "Der Automobilhersteller XYZ ruft seine Fahrzeuge für ein Softwareupdate zurück. Es wurde eine Sicherheitslücke bekannt, die es "Spaßvögeln" erlaubt hat, Zugriff auf die ABS-Sensoren zu erhalten"

Man stelle sich nur vor, dein Bordcomputer meint: "Ich beweg mich mit 100 km/h und alle ABS-Sensoren melden "Blockieren"".. was glaubt ihr wohl, was dann passiert, wenn ihr auf die Bremse tretet... richtig: GAR NICHTS, weil die Räder ja scheinbar "blockieren", sprich die Bremse muss sofort gelöst werden...

Außerdem, es soll ja durchaus schlechte Software geben, ich schau nur mal so Richtung Peugeot 206CC... Der Sensor, der dem Bordcomputer meldet, dass das Dach verriegelt ist war kaputt, Resultat: Fehlermeldung auf dem Bildschirm, die sich nicht "wegklicken" lässt, also auch kein Zugriff auf Klimaanlage, Radio, Navi etc...

Und es mag sein, dass ein Passat mehrere Reifensätze "verwalten" kann, was die Reifendruckkontrollanlage angeht, viele (gerade billigere) Autos können das (wahrscheinlich gewollt) jedoch NICHT. Wenn ich den Kunden dazu zwingen kann, in die Werkstadt zu kommen und viel Geld auf den Tisch zu legen, wird das ein Autohersteller auch tun. Wieso braucht man schließlich mittlerweile zumindest teures Spezialwerkzeug, um ein Auto zu reparieren? Und ihr könnt mir nicht erzählen, dass eine Schraube mit 5-Kant-Kopf sicherer ist als eine "herkömmliche" 6-Kant-Schraube, die ich mit Werkzeug aus dem Baumarkt lösen oder festziehen kann...

Moderne Autos haben auch die Unsitte, dieses "kinetische" Design haben zu müssen. Die Folge ist: die Sicht nach hinten ist Quasi nicht vorhanden, sprich ohne PDC und/oder Rückfahrkamera habe ich gar keine Chance, das Auto unfallfrei zu parken. Kauf dir nen alten BMW 2002 (Modell, nicht Baujahr), da kannst du das 3-jährige Kind bis etwa 70 cm hinter deinem Auto sehen, bei nem "modernen" 3er bist du nach hinten über mehrere METER blind.

Und das ist es, was ich anprangere: Alle schreien Design, Design, Design und Features, Features, Features, aber KEINER denkt an Wartungsfreundlichkeit, Unterhaltskosten oder passive Sicherheit wie z. B. sowas banales wie "Übersicht" oder "Störungsunempfindlichkeit" nach.

An nem Vergaser kann nicht viel kaputt gehen, an nem Einspritzungssystem jedoch schon, und alles was da kaputt geht, ist immer teuer. Und ich wage zu bezweifeln, dass die alten Vergaser wirklich so viel "dreckiger" sind als aktuelle Autos in Alltagssituationen (Nicht Prüfstände mit abgeklemmten Nebenaggregaten usw.).
 
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Teropet schrieb:
Das wer rostet wo ist heute genauso aktuell wie vor 30 Jahren, nur faellt es dir vllt. nicht auf, wenn du alle 3-4 Jahre die Karre wechselst.

Meins ist im 12. Jahr (hab zwar auch ein 2 jähriges aber ich nutz hauptsächlich das alte), das passt schon ;) Bis jetzt musste ich noch nicht nachschmieren.

@nurmalsoamrande: Vieles was du schreibst ist richtig, aber man kann (zurzeit) noch moderne Autos kaufen die kaum Spielereien haben.

Das mit der Rücksicht mag stimmen, auf der anderen Seite reichen mir da auch die Seitenspiegel. Jemand der Vorsichtig ist, wird auch bei schlechter Sicht ein Kind nicht übersehen (weil er dann eben die Tür mal aufmacht und zurückschaut oder sich eben einweisen lässt) und jemand der unvorsichtig ist wird auch mit der bestmöglichen Sicht etwas oder jemanden übersehen.
Da finde ich die Zukunft mit den genaueren Abstandssensoren die dann auch Personen erkennen und bremsen durchaus gut.

Das eine Bremse nicht mehr bremst nur weil ein ABS Sensor blockiert meldet wäre fatal. Ich bin mir nicht sicher ob soetwas möglich ist, muss ich mal nachforschen.
 
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Bereits Teil-Autonomes Fahren ist eine Bedrohung der Verkehrssicherheit
Vollautonomesautofahren soll lediglich eine Vollendung suggerieren, jedoch will man uns in Zukunft nur Assistenzsysteme schmackhaft machen und verkaufen, die ich größenteils bereits für illegal halte.
Ich fand mal einen einen bezeichnenden Satz von Manuel Perez Prada: „ Wer Menschen immer mehr Aufgaben beim Fahren abnimmt, der schwächt diese Schwachstelle noch mehr, denn die Aufmerksamkeit sinkt gegen Null (insofern der wertvolle Hinweis: "Idiotensicherheit schafft Idioten").

Folglich u. a. auch in dem Artikel über die neuste S-Kl.-Daimler „sich selbst durch den Verkehr zu lenken“ werfen sich Fragen auf.

Ist "Teilautonomes Fahren", vorerst die Hände bereits für kurze Zeit vom Lenkrad nehmen zu können, überhaupt legal ?
Wird also ohne Zulassung „illegalerweise“ nicht bereits erstmalig eine Technik bereitgestellt (glaube, TESLA bietet dieses als update gegen Aufpreis auch bereits an), die nicht auch verhängnisvolle Folgen für beteiligte Verkehrsteilnehmer haben kann ?
Das Daimler-Fahrzeug soll bei Unklarheiten bereits eine "Notbremsung" selbstätig vornehmen, sofern der Fahrzeug-Lenker die Hände bei Warnton nicht zurück ans Lenkrad führt. Verwirrend jedoch wird davon gesprochen, dass das Auto lediglich Sekunden ohne Lenkradberührung fahren würde und andererseits soll der Fahrer emails schreiben können, die sicherlich nicht sekundenschnell gemacht sein können.

Also, wenn im fließenden Verkehr ein PKW ( S-Kl. Daimler, TESLA) aus unersichtlichen Grund bremst, dann halte ich das für die kurz nachfolgenden PKW`S für unakzeptabel.

Denn, wenn jemand während des Schreibens von Briefen den Verkehrsablauf gar nicht verfolgt hat, dann wird er beim Erscheinen eines Auto-Warnsignals den Verkehrsumstand binnen Millisekunden auch nicht mehr erfassen können, um „in der Verantwortung“ zu reagieren.:mad:
 
9t3ndo schrieb:
Genau wie du völlig zusammenhansglos von Qualität und Zuverlässigkeit zu Baugruppen übergegangen bist...
Nicht zusammenhangslos übergegangen, sondern dir gefolgt. Qualität und Zuverlässigkeit (Qualität) erwähnst du in Beitrag#19, Baugruppen missverstehst du in Beitrag#24. Da wird man doch wohl richtigstellen dürfen, auch wenn du jedesmal das Thema wechselt und nun beim Service bist. Wenn du keinen Zusammenhang zwischen den von dir gewählten Themen siehst, kannst du mir das nicht vorwerfen.

PS: Und nein, ich kann nichts schlechtes über Lexus sagen, gibt es in meinem Umfeld und meiner Umgebung schlicht nicht.
 
Schoen fuer dich, aber in der Regel sieht das anders aus. Ja, es gibt auch Ausnahmen bloß wenn man hunderte Autos vergleicht schaut die Welt anders aus. Es hapert da an einfachsten Korrosionschutzmaßnahmen. (Hohlraumkonservierung, Beschichtung von Bauteilen die der Witterung, Steinschlaegen etc. ausgesetzt sind)
Simpelste Dinge bekommen die Hersteller nicht auf die Reihe, aber das Auto mit anfaelliger Elektronik zumuellen scheint zu funktionieren.
Nuja..was lange haelt bringt kein Geld. XD

PS: Der W201 laeuft und laeuft und laeuft. ;)
 
@Wilhelm14

Du hast in deinem Beitrag jeweils einmal Rücklichter und Heckklappe verlinkt, die sich ähneln, zwischen Lexus und BMW/Mercedes. Das, worum es eigentlich von Anfang an geht, Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit der Laufleistung, greifst du damit nicht auf.
In meinem Post, den du zum Teil in Beitrag#43 zitiert hast und ich eigentlich nur auf den mangelnden Service am Kunden eingegangen bin, aufgrund meiner Erfahrung mit den Deutschen "Premiumherstellern", postest du als Antwort, das sich Rückleuchten und Heckklappe ähneln und sich Lexus da was von BMW und Mercedes abgeschnitten hat? Also den Gedankengang musst du mir wirklich mal erläutern.

Um es anders zu sagen, wir sind von Zuverlässigkeit (Ich), zu Service im Zusammenhang mit Wartung/Inspektion (wieder Ich), zu kopieren (du) gekommen.
 
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Ich kann es nur umformulieren. Sollen sich die deutschen Hersteller in Sachen Qualität etwas abschneiden, wie Lexus es in Sachen äußerer Erscheinung macht?
 
Jaein. Mit dem Abschneiden, ging es mir dabei rein um die Behandlung als Kunde, wenn du mit dem Hersteller in Kontakt kommst, der nach dem Kauf stattfindet. Eben zur Inspektion/Wartung oder bei Problemen.

In sachen Qualität und Zuverlässigkeit sollten sich, zumindest VW, lieber von Ihrer eigenen Vergangenheit etwas abschneiden. Ein Golf 2 ist heute auch mit 400.000 km gefühlt unkaputtbar und fährt auch mal ohne Öl.
 
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9t3ndo schrieb:
Wart mal ab, sobald sich was zum versteuern findet, wird da ganz schnell was geändert.

Haftungsübernahmesteuer!
Du hast recht, das ist eine alternative die ich nicht im blick hatte! :D

Haudrauff schrieb:
Heute wurde im TV gesagt, dass bei 94% der Unfälle der Mensch schuld sei.

Das sagt einfach nur das Unfälle aufgrund von Technischen Defekten nicht besonders häufig sind.
Die frage ist wie sich die Zahl mit autonom fahrenden Fahrzeugen verhält. Ich befürchte da wird aus einer Panne schnell ein Unfall.
 
Finde das mit den Statistiken auch etwas weit hergeholt.
Beispiel:
100 Unfälle, davon 10 durch tech. Versagen = 90% durch menschliches Versagen
10 Unfälle, davon 1 durch tech. Versagen = 90% durch menschliches Versagen

Will damit nur sagen, das autonomes Fahren zwar die Unfälle deutlich senken kann aber das Verhältnis trotzdem gleich bleiben kann durch eingreifen des Menschen in Gefahrensituationen die der Computer eigentlich Unfallfrei bewältigt hätte.

Daraus kann man auch schnell einen Strick drehen, wenn die Versicherungen tätig werden. Du willst selber fahren? Das Risiko ist bedeutent höher das ein Unfall passiert, dadurch zahle bitte das 3 fache an Versicherungspremie.

Edit:
Selbstfahrersteuer :D Ich bewerb mich schon mal als Verkehrsminister $.$
 
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9t3ndo schrieb:
In sachen Qualität und Zuverlässigkeit sollten sich, zumindest VW, lieber von Ihrer eigenen Vergangenheit etwas abschneiden. Ein Golf 2 ist heute auch mit 400.000 km gefühlt unkaputtbar und fährt auch mal ohne Öl.

Das Problem liegt bei den Abgasnormen. Um die Fantasiewerte der Politik einzuhalten werden diese kleinen turbo motoren gebaut. Die taugen auch nicht.
Ich für meinen Teil hab mir nen 4.2er gekauft (VAG, aber nicht VW), weil ich der Meinung bin dass das einer der wenigen soliden Motoren heutzutage ist. Der scheißt auf Verbrauch und Abgase. So wie Autos zu Golf II Zeiten ;)

9t3ndo schrieb:
Will damit nur sagen, das autonomes Fahren zwar die Unfälle deutlich senken kann aber das Verhältnis trotzdem gleich bleiben kann durch eingreifen des Menschen in Gefahrensituationen die der Computer eigentlich Unfallfrei bewältigt hätte.

Und dann kommen noch die Unfälle dazu, die ohne computer nur ne panne gewesen wären.
Ich hatte in meinem leben mehrere pannen mit diversen Fahrzeugen. Die meisten pannen hätte jedes Autonom fahrende Fahrzeug mit Sicherheit gemeistert. Aber da gab es diese eine Panne. Da ist ne schraube an der VA gebrochen. Folge war dass das vordere linke rad nicht zu kontrollieren war (also hat sich unabhängig vom anderen bewegt) und ich habe meine Zweifel dass das ein autonom fahrendes Fahrzeug hin bekommt.

Ich will nicht sagen das es unmöglich ist, aber das die Ingenieure das im Griff haben glaube ich erst wenn ich es gesehen habe.
 
El_Sheepy schrieb:
und ich habe meine Zweifel dass das ein autonom fahrendes Fahrzeug hin bekommt.

Wie viel % der Fahrer bekommen so eine Situation in den Griff? Die Frage ist immer, wo gibt es statistisch gesehen das wenigste Risiko. Statistik ist aber böse, sie sagt nichts über den Einzelfall aus.
 
Und eine Statistik lässt sich immer wunderbar in die eine oder andere Richtung auslegen. Gibt ja nicht umsonst den tollen Spruch.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Da möchte ich mich dann mal anschließen. Ich fahre zwar gerne, aber eben nicht immer! Vor allem im Stadtverkehr wäre sowas sehr, sehr angenehm!

das ist eine tolle Sache, ich hoffe ich werde es noch erleben ;)

lange Dienstreisen und der Arbeitsweg könnten so angenehm werden.. einfach noch ne Runde abchillen im Car und Frühstücks TV schauen und ne Brotzeit nehmen ;)
 
Ihr kennt doch diese geilen Autos mit dem 45 Schild hinten dran ? Die immer mit knapp 50 unterwegs sind. Jetzt stellt euch mal vor über 50 % der Fahrzeuge wären so unterwegs. Das Googleautomatik Auto's sich strikt an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, sie eher unterschreiten, ist doch klar oder ? Das wird eine Menge schlimmer Überholvorgänge provozieren.

Mit so einem Auto bräuchte ich Nachts fast die doppelte Zeit zur Arbeit....
 
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