Konto-Sperrung bei Amazon
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Der Nachbar
Vice Admiral
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Mit dem Umstand, dass ich zum Beispiel keine Kleidung Online kaufe. Die Händler schaffen es nicht mal ordentlich die Kleidergrößen zu deklarieren. Bei mittlerweile 4 bis 6 Saisonware im Jahr wird kein Händler seine Kleidung objektiv deklarieren, die nach der fünften Wäsche aus der Mode im Müll zu landen.
Ich bin auf der Suche nach einer klassischen Dickies Jacke mit klarer Größenangabe. L-R6 Größe und Weite werden hier angegben. Eine L-R5 würde es auch tun, wenn ich mich recht entsinne und vor einiger Zeit im Shop die gleiche Jacke als eine L mit weniger Umfang am Körper hatte.
Amazon bietet aber nur S-XXL ohne zusätzliche Weitenangaben als Informationen und selbst wenn long oder Regular mit angezeigt wird, dann ohne weitere Angaben.
Kinderbekleidung kauft man auch stationär um die Ecke und nicht online, wenn man bei den kleinen Wachstumsbeschleunigern das Maßband ständig parat haben muss.
Die Auswirkungen des Online Widerrufs sind eine Folge des Flächenbrandes im Handelswachstums und mangelnder Händlerkompetenzen seine Kunden zum ordentlichen Einkaufen zu beraten und zu schulen, weil es Zeit bindet. Der Handel verheizt sich selber, indem er nichts verkaufen will und das sieht man schon in den normalen Geschäften. Viele Kunden können mit der präsentierten Ware und fremden Eigentum nicht umgehen und die Händler erleichtern diesen Umgang des Ausprobierens, damit der Kunde nicht abwandert.
Warum man vor einer WM Fernseher verkaufen muss, obwohl in vielen Haushalten mehrere Stück stehen, die aber wahrscheinlich auch nur einige Jahre halten, da haben sich Hersteller und Händler eine verkaufsförderndes Qualitätsmerkmal gesetzt. Statt langfristigen und konstanten Umsatz zu generieren, wird saisonale Ernte in imer kürzeren Zeiträumen betrieben. Daraus resultieren weitere Werbemaßnahmen udn Leistunsgangebote um den völlig überreizten und gesättigten Kunden mit neuen Angeboten am süßem Konsumlutscher nochmal richtig zu lecken.
Amazon hat genug reklamierwürdigen Saisonmüll im Sortiment, die einen Fachhändler vom Handel ausschließen würden.
Aber Amazon ist auch nur ein ausgelernter Logistiker.
Übrigens, hatten wir das Thema nicht als Nachricht?
Ich bin auf der Suche nach einer klassischen Dickies Jacke mit klarer Größenangabe. L-R6 Größe und Weite werden hier angegben. Eine L-R5 würde es auch tun, wenn ich mich recht entsinne und vor einiger Zeit im Shop die gleiche Jacke als eine L mit weniger Umfang am Körper hatte.
Amazon bietet aber nur S-XXL ohne zusätzliche Weitenangaben als Informationen und selbst wenn long oder Regular mit angezeigt wird, dann ohne weitere Angaben.
Kinderbekleidung kauft man auch stationär um die Ecke und nicht online, wenn man bei den kleinen Wachstumsbeschleunigern das Maßband ständig parat haben muss.
Die Auswirkungen des Online Widerrufs sind eine Folge des Flächenbrandes im Handelswachstums und mangelnder Händlerkompetenzen seine Kunden zum ordentlichen Einkaufen zu beraten und zu schulen, weil es Zeit bindet. Der Handel verheizt sich selber, indem er nichts verkaufen will und das sieht man schon in den normalen Geschäften. Viele Kunden können mit der präsentierten Ware und fremden Eigentum nicht umgehen und die Händler erleichtern diesen Umgang des Ausprobierens, damit der Kunde nicht abwandert.
Warum man vor einer WM Fernseher verkaufen muss, obwohl in vielen Haushalten mehrere Stück stehen, die aber wahrscheinlich auch nur einige Jahre halten, da haben sich Hersteller und Händler eine verkaufsförderndes Qualitätsmerkmal gesetzt. Statt langfristigen und konstanten Umsatz zu generieren, wird saisonale Ernte in imer kürzeren Zeiträumen betrieben. Daraus resultieren weitere Werbemaßnahmen udn Leistunsgangebote um den völlig überreizten und gesättigten Kunden mit neuen Angeboten am süßem Konsumlutscher nochmal richtig zu lecken.
Amazon hat genug reklamierwürdigen Saisonmüll im Sortiment, die einen Fachhändler vom Handel ausschließen würden.
Aber Amazon ist auch nur ein ausgelernter Logistiker.
Übrigens, hatten wir das Thema nicht als Nachricht?
GiGaKoPi
Captain
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BlubbsDE schrieb:
Bitte was?
Ich bestelle sehr viel bei Amazon. Dieses Jahr musste ich 2x das gleiche Notebook zurückschicken aufgrund von Fehlern. Dann habe ich eine Wetterstation zurückgeschickt, weil der Sensor für die Innentemperatur den Geist aufgegeben hat. Und dann einmal ein Tshirt, weil es mir leider nicht gepasst hat.
Kurz danach kam dann eine Mail "erhöhte Anzahl von Rücksendungen, spricht für Unzufriedenheit, teilen Sie uns Ihre Meinung mit". War ja quasi schon die erste, leichte Warnung an mich.
Aber was soll ich da schon machen? Eine defekte Wetterstation NICHT einsenden? Fehlerhafte Notebooks behalten? Nur weil Amazon damit ein Problem hat?
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Original-Zitat Amazon-CIS, nach der ersten Warn-Mail und einer Antwort von mir:
"Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Erläuterungen zum Thema Rücksendungen, Ihr Feedback ist uns wichtig.
Bei unserer Überprüfung der Rücksendungen haben wir selbstverständlich berücksichtigt, dass es immer Fälle geben kann, in denen eine Rücksendung notwendig sein kann."
Bei mir kam die Mail nach Rücksendung von 2 defekten technischen Dingen und Klamotten, die nicht passten.
"Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Erläuterungen zum Thema Rücksendungen, Ihr Feedback ist uns wichtig.
Bei unserer Überprüfung der Rücksendungen haben wir selbstverständlich berücksichtigt, dass es immer Fälle geben kann, in denen eine Rücksendung notwendig sein kann."
Bei mir kam die Mail nach Rücksendung von 2 defekten technischen Dingen und Klamotten, die nicht passten.
Zuletzt bearbeitet:
M
miac
Gast
Aha, deshalb der Thread. Du bist selbst betroffen und benutzt den teltarif Artikel zum Huckepack.
Ich bin kein Großbesteller bei Amazon. Vielleicht habe ich deshalb noch nie einen defekten Artikel bekommen.
Ich bezweifle , daß neue Ware in der Menge nicht endgetestet ist und defekt in den Umlauf kommen.
Ich bin kein Großbesteller bei Amazon. Vielleicht habe ich deshalb noch nie einen defekten Artikel bekommen.
Ich bezweifle , daß neue Ware in der Menge nicht endgetestet ist und defekt in den Umlauf kommen.
Pandora
Admiral
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miac schrieb:
Dann zweifel mal schön, mein damals knapp 700€ teurer BDM4065UC kam auch zwei mal mit massiven Verschmutzungen im Panel (und da war ich laut Neuland nicht der einzige). Nach der zweiten Reklamation meinte Amazon schon das sie keinen dritten senden werden und ich entweder mit 60€ Gutschrift leben solle oder sie eben vom Vertrag zurücktreten (war da nicht was mit drei Nachbesserungen ?)
Habe das Ding dann über Philips direkt getauscht und diese haben es auch irgendwann mal geschafft mit einen zu liefern der nicht in irgendeiner versifften Besenkammer zusammengetackert wurde.
Von den warehousedeals fange ich besser gar nicht an, wie neu angegebene Halterungen waren höchstens Gut und über die Verbogene Adapterplatte müsste man dann auch noch hinwegsehen. Aber gut, ich habe ja eine Werkbank und Zange im Keller, war mir egal, aber eine Reklamation wäre definitiv gerechtfertigt.
Amazons Marketingabteilung leistet wirklich ganze Arbeit. Die Leute zahlen bereitwillig einen nicht geringen Aufpreis für angeblich guten Service, aber wer diesen dann zu oft in Anspruch nimmt fliegt einfach raus. Aber natürlich trifft es ja nur Leute die diesen Service irgenwie ausnutzen oder gar betrügerisch handeln, deshalb gibt es seitens Amazon ja auch absolut null Fallbeispiele oder Kommentare zu den öffentlich behandelten Fällen... wers glaubt
BlubbsDE schrieb:
Lies den Artikel im EP, ein Umtausch pro 30 Bestellungen und zwei Reklamationen fehlerhafter Ware bei 190 Bestellungen. Leider Keine Details zu Artikelart und Menge und Amazon hat sich natürlich auch nicht geäußert.
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BlubbsDE
Fleet Admiral
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- 50.810
@Pandora
wenn man nichts gutes zu Amazon zu sagen hat, die Preise zu hoch sind, der Service mies und sie sperren haltlos, warum kauft man dann überhaupt dort ein? Wenn ich so eine Meinung habe, dann halte ich mich doch einfach fern von dem Reseller . Es gibt mehr als genug Alternativen.
Und noch einmal. Ich kenne nicht einen Fall, wo die Sperrung nicht gerechtfertigt gewesen wäre. Es ist schon komisch, oder? Alles was man liest, sind halbe Tatsachen, nicht nachprüfbare Vorgänge usw.
Würde sich mal eine Kunde zeigen, wo man sagen könnte, da ist Amazon über das Ziel hinaus geschossen, dann könnte man anders die Diskussion führen. Gibt es aber nicht.
Und auch dieser Thread wieder. Ein Link wird benutzt, um sein eigenes Verhalten zu recht fertigen. Und auch hier im Thema wissen wir nicht. was der TE genau gemacht hat. Dann eben noch ein Fall von, ich werde eventuell ungerecht behandelt, Amazon ist Mist. Und würde man genauer hin schauen, na, das wissen wir dann wohl.
Ich bin kein Amazon Jünger. Es ist einfach ein Einzelhändler. Nicht mehr, nicht weniger. Mit zig Alternativen. Ich schaue mir solche Dinge eben nur genauer an. Und die Kunden sind eben öfter das Problem, als der Händler. Bei solchen Dingen.
wenn man nichts gutes zu Amazon zu sagen hat, die Preise zu hoch sind, der Service mies und sie sperren haltlos, warum kauft man dann überhaupt dort ein? Wenn ich so eine Meinung habe, dann halte ich mich doch einfach fern von dem Reseller . Es gibt mehr als genug Alternativen.
Und noch einmal. Ich kenne nicht einen Fall, wo die Sperrung nicht gerechtfertigt gewesen wäre. Es ist schon komisch, oder? Alles was man liest, sind halbe Tatsachen, nicht nachprüfbare Vorgänge usw.
Würde sich mal eine Kunde zeigen, wo man sagen könnte, da ist Amazon über das Ziel hinaus geschossen, dann könnte man anders die Diskussion führen. Gibt es aber nicht.
Und auch dieser Thread wieder. Ein Link wird benutzt, um sein eigenes Verhalten zu recht fertigen. Und auch hier im Thema wissen wir nicht. was der TE genau gemacht hat. Dann eben noch ein Fall von, ich werde eventuell ungerecht behandelt, Amazon ist Mist. Und würde man genauer hin schauen, na, das wissen wir dann wohl.
Ich bin kein Amazon Jünger. Es ist einfach ein Einzelhändler. Nicht mehr, nicht weniger. Mit zig Alternativen. Ich schaue mir solche Dinge eben nur genauer an. Und die Kunden sind eben öfter das Problem, als der Händler. Bei solchen Dingen.
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M
miac
Gast
Tja, dann bedanke dich mal bei deinen Rücksendern, die Du offenbar nicht gesperrt haben willst.Pandora schrieb:
Pandora
Admiral
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Genau lesen und Panel googelnmiac schrieb:
Und du weist also wie viel und was ich aktuell bei dem Laden bestelle, sehr interessant.BlubbsDE schrieb:
BlubbsDE schrieb:
Was passt dir denn an dem von mir genannten Beispiel nicht, oder ist etwa kein Beispiel glaubwürdig, solange Amazon es nicht bestätigt ?
M
miac
Gast
@Pandora
Dann solltest Du genauer den Schaden beschreiben.
Philips war ja offensichtlich in der Lage, keine B-Ware zu versenden, wenn es denn eine war.
@Hallo
Ja, genau.
Und darum geht es ja hier auch. Das Du dann als Kunde der Depp bist, hat genau was mit denen zu tun, die Ware als kostenlose Testware sehen.
Wenn Amazon das noch großzügiger handhaben würde, wird das Risiko, solche Waren zu erhalten, noch größer.
Du hast einfach dann Pech gehabt. Sowas würde ich auch nicht mehr als Neuware bezeichnen.
Dann solltest Du genauer den Schaden beschreiben.
Philips war ja offensichtlich in der Lage, keine B-Ware zu versenden, wenn es denn eine war.
@Hallo
Ja, genau.
Und darum geht es ja hier auch. Das Du dann als Kunde der Depp bist, hat genau was mit denen zu tun, die Ware als kostenlose Testware sehen.
Wenn Amazon das noch großzügiger handhaben würde, wird das Risiko, solche Waren zu erhalten, noch größer.
Du hast einfach dann Pech gehabt. Sowas würde ich auch nicht mehr als Neuware bezeichnen.
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BlubbsDE
Fleet Admiral
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Pandora schrieb:
Spielt doch keinerlei Rolle. Wie viel Du bestellst. Du hast deine Meinung zu den Preisen, zu dem Support und den Sperrungen kund getan. Und darum meine Antwort, warum bestellst Du dort, wenn Du nichts gutes an Amazon findest.
Da sehe ich auch keinen Hinweis, warum Amazon diesen Kunden hätte nicht sperren können, sollen, wollen usw. Du im übrigen ja auch. Wenn ich das hier lese.
Solange man eben nicht den ganzen Umstand kennt, solange ist eine Diskussion über ein Einzelfall sinnlos. Ich wiederhole mich da gerne. Ich kennen keinen Fall, wo eine Sperrung überzogenes Verhalten seitens Amazon gezeigt hätte.
Vielleicht findest Du ja noch ein verifizierbares Beispiel. Ich bin gespannt.
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- Jan. 2010
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- 421
es geht hier gar nicht um mich, sondern um die Tatsache, daß anscheinend jeder Kunde anderes behandelt wird.
Pandora hat es gut beschrieben:
Zitat: Die Leute zahlen bereitwillig einen nicht geringen Aufpreis für angeblich guten Service, aber wer diesen dann zu oft in Anspruch nimmt fliegt einfach raus.
Und es wird nichts erklärt. Und jeder ist anscheinend davon irgendwie betroffen oder wird es früher oder später selbst werden!
Pandora hat es gut beschrieben:
Zitat: Die Leute zahlen bereitwillig einen nicht geringen Aufpreis für angeblich guten Service, aber wer diesen dann zu oft in Anspruch nimmt fliegt einfach raus.
Und es wird nichts erklärt. Und jeder ist anscheinend davon irgendwie betroffen oder wird es früher oder später selbst werden!
Bin kürzlich umgezogen und habe viel bei Amazon bestellt. Eine Sperre hätte mich hart getroffen, zumal ich in einer ländlichen Region wohne.
Der Gesetzgeber hat die Möglichkeit geschaffen zumindest die Rücksendekosten auf den Kunden abzuwälzen. M. E. sollte Amazon dieses Instrument nutzen um Kunden mit vielen Rücksendungen zu "disziplinieren" bevor das Konto gesperrt wird. Keine Ahnung warum das nicht geschieht?
Der Gesetzgeber hat die Möglichkeit geschaffen zumindest die Rücksendekosten auf den Kunden abzuwälzen. M. E. sollte Amazon dieses Instrument nutzen um Kunden mit vielen Rücksendungen zu "disziplinieren" bevor das Konto gesperrt wird. Keine Ahnung warum das nicht geschieht?
M
miac
Gast
Die können Kunden ja nicht einfach benachteiligen.
Eine Abschaffung der versandkostenfreien Lieferung wäre da schon effizienter, aber das verschreckt natürlich gerade Vielbesteller.
Amazon wird ja auch nicht massenweise Konten sperren. Auch das wäre nachteilig für das "Geschäft". Die werden also schon ihre Gründe und Methoden haben, unerwünschte Kunden zu erkennen und auszuschließen.
Eine Abschaffung der versandkostenfreien Lieferung wäre da schon effizienter, aber das verschreckt natürlich gerade Vielbesteller.
Amazon wird ja auch nicht massenweise Konten sperren. Auch das wäre nachteilig für das "Geschäft". Die werden also schon ihre Gründe und Methoden haben, unerwünschte Kunden zu erkennen und auszuschließen.
crashbandicot
Commander
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- Dez. 2013
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- 2.982
BlubbsDE schrieb:
Glaube ich nicht.
@Topic
Ich habe 2016 bislang 8 Bestellungen bei Amazon getätigt und davon eine zurückgeschickt. 2015 waren es 24 Bestellungen bei einer Rücksendung. Noch habe keine Mail o.ä. von Amazon bekommen.
B
BernardSheyan
Gast
Nach wie vor kann sich Amazon, wie jeder andere Händler auch, die Leute aussuchen, an die sie verkaufen wollen, ob euch das jetzt passt oder nicht ist genauso irrelevant wie der repräsentative Artikel bei teltarif, des angeblichen Insiders (Warum kommen solche Leute eigentlich immer passend rausgekrochen?)
BlubbsDE hat es eigentlich ganz treffend beschrieben, und mehr gibt es eigentlich dazu auch gar nicht zu sagen
BlubbsDE hat es eigentlich ganz treffend beschrieben, und mehr gibt es eigentlich dazu auch gar nicht zu sagen
Pandora
Admiral
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- 7.464
Man könnte auch ganz einfach ab dem Xten Widerruf pro Jahr die Rücksendekosten dem Kunden auferlegen, das würde dann niemanden benachteiligen.
Ähm... du findest also pro 30 Bestellungen einen Widerruf schon ein ungewöhnlich hohes Maß und ausreichend um eine Sperrung zu begründen ?
Und nein, ich sehe dies nicht so, denn Informationen zu Artikelmängel und Art hätten die Statistik höchstens noch weiter zu Gunsten des Kunden verschoben. Wenn es sich dabei eben z.b. um Kleidung gehandelt hätte, oder Bestellungen viele Artikel enthielten und immer nur ein einziger umgetauscht wurde.
Und natürlich setzt Amazon die Kunden auf genau diese weise unter Druck bzw. schürt Ängste. Amazon selbst äußert sich nicht und die Kunden lesen nur Geschichten von anderen Kunden. Angeblich reicht also schon ein Widerruf pro 30 Bestellungen, was macht der mit unter 30 Bestellungen, darf er etwa gar nicht reklamieren, oder hat man evtl. ein oder zwei Freischüsse, rechnet Amazon pro Bestellung oder Einkaufswert etc....
BlubbsDE schrieb:
Ähm... du findest also pro 30 Bestellungen einen Widerruf schon ein ungewöhnlich hohes Maß und ausreichend um eine Sperrung zu begründen ?
Und nein, ich sehe dies nicht so, denn Informationen zu Artikelmängel und Art hätten die Statistik höchstens noch weiter zu Gunsten des Kunden verschoben. Wenn es sich dabei eben z.b. um Kleidung gehandelt hätte, oder Bestellungen viele Artikel enthielten und immer nur ein einziger umgetauscht wurde.
Und natürlich setzt Amazon die Kunden auf genau diese weise unter Druck bzw. schürt Ängste. Amazon selbst äußert sich nicht und die Kunden lesen nur Geschichten von anderen Kunden. Angeblich reicht also schon ein Widerruf pro 30 Bestellungen, was macht der mit unter 30 Bestellungen, darf er etwa gar nicht reklamieren, oder hat man evtl. ein oder zwei Freischüsse, rechnet Amazon pro Bestellung oder Einkaufswert etc....
T
Tinkerton
Gast
Pandora schrieb:
Das was die Kunden unter Druck setzt sind solche Threads ohne Hand und Fuß von "anständigen Kunden". Denn so wirken diese Einzelfälle - sofern sie überhaupt stimmen - so, als würden hunderttausende willkürlich gegängelt und gesperrt werden.
Selbst wenn es 1000 Fälle wären, die im Netz breitgetreten werden würden, wären das wieviel Prozent oder Promille bei zig Millionen Kunden alleine in Deutschland? Aber bei sowas geht's nie um Fakten, sondern um Emotionen oder "ums Prinzip"...
