Was macht ihr mit Linux?

haZe1111

Ensign
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Einfach mal so ganz doof ins Blaue gefragt.

Ich wollt mal interessehalber über den Tellerand schauen. Beruflich nutze ich als Mediengestalter MacOS, welches ich als sehr produktiv empfinde, zuhause Windows, u.a. wegen Spielen sowie den hohen Kosten für Macs. Wegen den Adobe Programmen wie Photoshop etc. wäre ein Umstieg auf Linux für mich nicht wirklich möglich, trotzdem reizt mich das Thema allgemein.

Daher meine Frage:
Was macht ihr mit Linux? Was arbeitet ihr damit? Welche Distribution setzt ihr ein und warum?

Warum findet ihr es besser? Warum nicht Windows? Wo ermöglicht euch Linux etwas, was mit anderen Betriebssystemen nicht möglich wäre und es sich lohnt, dies tun zu können? Wo begeistert euch Linux so, dass ihr es statt etwas anderem benutzt?
 
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Mac OSX und Linux ähneln sich extrem. Daher MacBook zum arbeiten und ne Linux Kiste für alles mögliche an Services: Cloud, TV, Medien-Player, Webserver .........

Beides wird überwiegen per Shell bzw. Terminal bedient (background: Webdesign/Webentwicklung).
 
-Teamspeak 3 Server
-Eigene private Cloud mit seafile
-Ab und zu etwas php

Gute Wartbarkeit, kleine Angriffsfläche da nur die Dienste darauf laufen, die ich benötige.
 
Thihi, oh wie ich den Thread jetzt schon entgleisen sehe... :D Zumal ich schon auf die erste Person gespannt bin, die aufklärend mitteilt "es gibt nicht DAS Linux"

Also privat nutze ich Windows 10 und Chromixium (Xubuntu 14.04), Windows 10 auf meinem Hauptrechner (noch) und Xubuntu 14.04 (4.5er Kernel) auf meinem X240.

Was ich an Linux auf dem Notebook primär mag ist die Sparsamkeit in allen Belangen. Unter Windows 10 hatte ich knapp 6h Akku-Laufzeit, unter verschiedenen Linux-Derivaten kam ich auf bis zu 12h (Linux Mint 17.3 mit 3.19er Kernel). Ansonsten kann ich unter Linux alles machen, was ich mit meinem Notebook eben so machen mag - also Schreiben, Mails bearbeiten, Surfen, Präsentationen vorbereiten und halten und vielleicht mal ein Video darauf abspielen. Auch wenn das X240 schon relativ üppig ausgestattet ist mit 8GB RAM, läuft es unter Ubuntu einfach flüssiger.

Auf meinem "Hauptrechner" (den ich aktuell vielleicht 2h in der Woche verwende) läuft aus Bequemlichkeit Windows 10, wobei ich da auch (wieder) auf ein Linux-Derivat umspringe, wenn ich eins gefunden habe, welches mich wirklich zufrieden stellt. Aktuell schiele ich auf Xubuntu 16.04 und Fedora Cinnamon, mal abwarten...

Ansonsten nutzen wir in der Studierendenvertretung Debian 8 als Betriebssystem, da wir uns auf die Verwendung freier Software festgesetzt haben.
 
Also ich mache da alles mit - Windows habe ich mittlerweile komplett runter. Surfen, Office, Videos-rechnen, CDs brennen... Windows-Spiele und Programme laufen in fast normaler Geschwindigkeit mit Wine. Photoshop geht auch prima, ich habe CS2, geht aber auch mit CS6.
 
TheUnfaked schrieb:
Thihi, oh wie ich den Thread jetzt schon entgleisen sehe... :D Zumal ich schon auf die erste Person gespannt bin, die aufklärend mitteilt "es gibt nicht DAS Linux"

Das ist mir natürlich bewusst, ich wollte es aber bewusst allgemein halten :D

Kristatos schrieb:
Also ich mache da alles mit - Windows habe ich mittlerweile komplett runter. Surfen, Office, Videos-rechnen, CDs brennen... Windows-Spiele und Programme laufen in fast normaler Geschwindigkeit mit Wine. Photoshop geht auch prima, ich habe CS2, geht aber auch mit CS6.

Du nutzt CS6 in Wine ohne Probleme? Wie siehts mit CC aus?

Ich bin da in meiner Wahrnehmung natürlich einfach etwas eingeschränkt. Ich arbeite beruflich mit Adobe CC (gibts nicht nativ für Linux) oder Microsoft Office (gibts auch nicht nativ für Linux), zuhause spiele ich (geht auch nicht so problemlos unter Linux wie unter Windows) oder mache andere Dinge wie surfen etc., was mit Windows aber ja auch wunderbar klappt - das vielleicht nochmal als Erklärung für die Frage, warum manche den "Umweg" über Linux gehen, oder warum man diesen "Umweg" denn nehmen sollte. Ich bin da natürlich auch immer an eigener Verbesserung interessiert :)
 
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Multimedia: Ich verwalte und konsumiere meine Medienbibliothek, hauptsächlich über mpv oder auf dem HTPC über OpenELEC/Kodi. Nebenbei Subbe ich mit Aegisub und mach allgemein viel Encoding, meist mit der freundlichen unterstützung von Handbrake und MKVtoolnix.

Bildbearbeitung: Ich zeichne Logos in Inkscape, arbeite viel mit Gimp und Blender und erstelle meine Panoramabilder mit Hugin. Ab und zu Darktable, aber ich bearbeite meine Fotos selten nach.

Videobearbeitung: Ich bin öfters mal draußen unterwegs. Videos die dabei anfallen werden mit Lightworks bearbeitet. Würde mich aber nicht als Meister darin bezeichnen.

Entwicklung: Kicad ist hier meine Plattform, auf der ich meine Lochraster Prototypen entwickle, verbessere und schließlich route.
Hier kann Linux meines Erachtens mit ALSA kaum ersetzt werden, da sich meine Entwicklungen hauptsächlich im Bereich Audio und spezifisch DAC/ADC abspielen. Das Handling mehrerer Audiodevice simultan und besonders der einfache Zugriff am Soundserver vorbei ist kritisch für meine Arbeit mit PCM Hardware. Es ist kein Problem 100 verschiedene Sounddevices gleichzeitig zu betreiben, jedes durch ein anderes Programm zu benutzen und all das durch einen Treiber. Windows ist hier eine absolute Katastrophe.

Musikbearbeitung/Analysierung: Audacity und Sonic Visualiser sind meine Arbeitsplattformen wenn ich Frequenzweichen und Lautsprecher aufbaue und teste.

Und natürlich das Internet nutzen. Mein Browser of choice ist Firefox, denn ich bin ein Gewohnheitstier und mag chromium nicht sonderlich.


Mein letztes "Windows" Hauptsystem war W2000, ab da war es nur noch fallback für die ein oder andere Software. Windows 7 ist dann vor 3 Jahren endgültig von der Festplatte geflogen, nachdem ich es nie benötigt hab und nur Platz verbraucht hat.
Alles was ich machen will, kann ich mit Linux machen. Es passt zu meiner Arbeitsweise, ich verstehe es wenn es Probleme hat und das Arbeiten damit fühlt sich für mich mehr nach Teamwork an. Unter Windows fühlte ich mich, als säße ich vor dem Chef und dürfte ihn nicht verärgern. Außerdem war er dauernd krank, und als Manager musste er spätestens alle 2 Jahre wegen Burnout ausgewechselt werden.
Mit Linux komme ich gut zurecht. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Ich hab meinen Home-Server unter Ubuntu am laufen. Der ist für mich NAS (Samba), Medien-Server (MediaTomb), VPN Router (OpenVPN), Platform für ne Test-VM (KVM + QEmu) und wird aktuell Entwicklungsplattform (git, .NET für Linux, Docker usw.)

Gelegentlich teste ich auch mal Linux als Desktop, kommt aber nie über n bissl testen hinaus. Ich brach einfach zu viel Windows-spezifische Software als das ich umsteigen könnte. Aber ab und an will man halt auch mal über den Tellerrand blicken ;-)
 
Ich lasse Serverdienste (Webserver, VPN-Server, etc.) alles über Linux laufen. Für den Desktop habe ich Windows im Einsatz, da ich hier alles kenne und bei jedem Problem (welche ich sehr selten habe) die richtigen Schrauben kenne. Mit Linux konnte ich wohl auch alles machen, was ich mit Windows kann, aber bis ich das System bis ins Detail kenne wie Windows, braucht es viel Zeit. Und die habe ich aktuell nicht :)

Für mich ist das schöne an Linux, dass es im Bereich der Server schöne Software gibt, die es unter Windows nicht kostenlos gibt. Kann damit paar schöne Sachen basteln, die ich kostenlos nicht mit Windows machen kann.
 
Da ich nie der grosse Gamer war / bin habe ich mir irgendwann mal Ubuntu installiert und angefangen mich in das System einzuarbeiten. Unter Win habe ich die meisten Programme bereits eingesetzt die ich unter Linux jetzt auch nutze. Noch ein paar Alternativen gesucht und fertig. Ich vermisse Win irgendwie nicht mehr. Ich mag die Anpassbarkeit des Systems wie ich es will. Bin dann auch sehr schnell weg von Ubuntu über Kubuntu und dann zu Arch. Perfekt ist die Trennung zwischen System und der eigenen Daten im Home - Verzeichnis. Macht die Datensicherung viel einfacher. Automatisch auf 2. Festplatte spiegeln mit rsync und gut ist. Versuche das mal unter Windows... Nicht mehr manuell nach Softwareupdates suchen zu müssen ist auch nicht zu verachten. Dies nur mal ein paar Sachen die mir so spontan eingefallen sind. Ließe sich aber noch weiter fortsetzen.
 
haZe1111 schrieb:
Ich bin da in meiner Wahrnehmung natürlich einfach etwas eingeschränkt. Ich arbeite beruflich mit Adobe CC (gibts nicht nativ für Linux) oder Microsoft Office (gibts auch nicht nativ für Linux), zuhause spiele ich (geht auch nicht so problemlos unter Linux wie unter Windows) oder mache andere Dinge wie surfen etc., was mit Windows aber ja auch wunderbar klappt - das vielleicht nochmal als Erklärung für die Frage, warum manche den "Umweg" über Linux gehen, oder warum man diesen "Umweg" denn nehmen sollte. Ich bin da natürlich auch immer an eigener Verbesserung interessiert :)

Nunja, es gibt auch einige, die sich einfach nicht mit Microsofts Firmenphilosophie verständigen können - was auch absolut nachvollziehbar ist. Der "subtile" Zwang zum Upgrade auf Windows 10, das Festsetzen von Späh-Funktionen, das Verankern von Cortana und Edge, der Drang zum Windows Store - inzwischen auch die "Infektion" anderer Systeme mit Microsoft-Programmen (Android-Geräte von u.A. Samsung kommen mit vorinstallierten Microsoft-Apps), nur um einige wenige zu nennen.

Auch für mich sind unter Anderem diese Punkte Argumente, weswegen ich mich langfristig von Windows als Betriebssystem trennen möchte - bisher stand jedoch die Bequemlichkeit im Weg :D
 
Lubuntu auf nem 11 Jahre alten laptop, der sich ganz gut damit schlägt.
Raspbian auf meine Himbeere, nur um was zu basteln.
Debian auf root Server.
Da läuft dann csgo und Webserver.
 
Datenverarbeitung und TeXen würde ich auf Linux machen, wenn ich nochmal eines hätte -- muss mir mal eins nativ aufs MacBook installieren. So mache ich alles auf OS X, manche Sachen z.B. mit pgfplots wären aber sicherlich angenehmer mit Linux.
 
Was?
Öh, alles außer Blizzard-Spiele.
Web, Mail, Office, TeX, Multimedia, Musikbearbeitung, Quake, UT etc.
Allgemeine Alltagsnutzung eben ...

Warum? (keine besondere Reihenfolge ...)
- weil ichs kann
- Optik - ich mag hell/knallbunt/flach nicht
- besseres Fenstermanagement (Scale aka Exposé, Desktop-Raster)
- insgesamt schnelleres System
- 64bit konsequent überall verfügbar
- ich kann nachvollziehen, was das System tut
- ich komme mir nicht vor, als ob ich als Nutzer für dumm verkauft werde
- wenn etwas nicht funktioniert, ist die Fehlermeldung meistens aufschlussreich
- ich muss nur die Komponenten installieren und laufenlassen, die ich will
- ich kann anpassen, was ich will
- für mich nachvollziehbareres und angenehmeres Bedien- und Konfigurationskonskonzept
- Paketverwaltung
- sollte ich das System mal schrotten, dauert eine Neuinstallation ca. 60 Minuten, unter Windows eher das dreifache
- vernünftiges und funktionales Terminal
- komfortable Software, die unter anderen System nicht existiert
- Firefox wird nicht durch 20++ offene Tabs instabil
- und natürlich, weil ichs kann
 
Ich nutze Linux weil ich anfangs auch einfach was neues ausprobieren wollte. Anfangs noch mit Distributionen wie Ubuntu oder openSuse, später dann völlig wild alles von Debian über Arch bis zu Gentoo. Zwischendurch auch DSL, Kanotix, Crushbang, Mandrake, Mandriva und Fedora.

Am Schluss bin ich bei Arch Linux hängengeblieben, benutze es jetzt fest seit ca 2012. Mir gefällt daran das ich das System selbst fest im Griff habe und nur Dinge installiere die ich wirklich möchte. Außerdem starten nur Dinge selbst, die ich systemd angewiesen habe zu starten. Gentoo bietet das zwar auch, mich schreckt aber das jedes Paket erst kompiliert werden will.

Ich mache damit nichts spezielles. Surfen, mailen, Videoschnitt und bearbeiten meiner Fotos.

Warum kein Windows oder Mac? Mir würde dir Freiheit und die Konfiguration kompromisslos nach meinem Gusto fehlen.
 
Was ich mit Linux (Fedora) alles mache:

* Surfen (Firefox)
* E-Mail-Verkehr (Thunderbird)
* Terminverwaltung (Thunderbird/Lightning)
* Adressverwaltung (Thunderbird)
* Textverarbeitung (LibreOffice)
* Tabellenkalkulation (LibreOffice)
* Präsentationen (LibreOffice)
* Bildbearbeitung (GIMP)
* Strukturformeln zeichnen (bkchem)
* Android-Apps herunterladen (Raccoon)
* Videos transkodieren (Handbrake)
* Spielen (z. T. über Wine, nativ dank Steam und GOG)

Und auf dem Raspberry Pi läuft:

* Voice-Chat (Murmur)

Alles plattformunabhängig. Der Komfortgewinn durch Paket-Manager und im Kernel integrierte Treiber haben mich vor einigen Jahren zu Linux geführt. Bei Windows hatte ich (gefühlt) mehr Zeit mit der Verwaltung der Software als mit produktiver Arbeit verbracht. Zudem ist die Bash ein zugleich komfortables wie mächtiges Werkzeug.
 
Was ich mit Linux (Arch) mache:

* Kuscheln & Liebhaben :D Mich jeden neuen Tag erfreuen, das meine Daten alle vorhanden sind.
* Arbeiten & Gamen :cool_alt: Benutzen eines System nach meinen Regeln. Keine Angst mehr vor Missbrauch anderer.

Wir sollten mal ein Thread eröffnen, wo es sich nur um das Gamen unter Wine handelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arch Linux seit 6 Jahren. Immer noch die erste Installation.

Was ich damit mache? Das ganze Standardzeug (Internet, Kodi, ...), plus Uni-Kram (LaTeX), Programmieren (in erster Linie C++) und zum Teil spielen (hauptsächlich Indie-Games oder eben Spiele, die in Wine laufen, alles andere wird unter Windows gespielt). Ach ja, und mein Home-Server (in erster Linie Fileserver) läuft natürlich auch mit Arch.

Gerade beim Programmieren steht Linux einem aber von allen Systemen am wenigsten im Weg - paar Pakete installieren und man kann loslegen. Und anders als die Microsoft-Variante versuchen GCC und Clang wenigstens, sich an die Sprachstandards zu halten.
 
Ich mache alles mit Linux :-),
Ein wenig Programmieren (Java, Python)
Onlinebanking mit Moneyplex
Den normalen Office-Kram mit OpenOffice
Ab und zu auch mal was spielen (Steam gibts ja auch für Linux)
Zum Testen für die Arbeit ein Win7 in einer Virtualbox VM.
E-Mail mit Thunderbird und Mutt, wobei ich hauptsächlich Mutt nutze.
Internet mit Firefox

Ich habe die letzten Jahre gar nichts vermisst. OK es gibt halt nicht alle Spiele für Linux, und irgendein Tool wirds immer geben, welches nur für OSX oder Windows rausgebracht wird, aber damit kann ich leben.

Im Keller steht noch ein HP Microserver mit Debian Stable der als File- und Mailserver dient.

Bei uns daheim existiert(außer meiner Win 7 VM) nur noch ein Windows, und das ist der Laptop von meiner Frau und das auch nur weil sie unbedingt iTunes nutzen will ;-).
 
haZe1111 schrieb:
Wo ermöglicht euch Linux etwas, was mit anderen Betriebssystemen nicht möglich wäre und es sich lohnt, dies tun zu können?

Na ja, "nicht möglich" ist relativ... Meistens ist es eher eine Komfort-Frage: Manches ist unter Linux einfacher zu lösen als unter Windows, einerseits dank umfangreicher Boardmittel der verwendeten Distro, andererseits auf Grund der umfangreichen Repos (bei mir hauptsächlich Debian, stable und sid), aus denen man mal eben schnell etwas nachinstallieren kann. Und dann wäre noch die zsh...

- Da bei mir der Großteil der Rechner ohne Bildschirm (und ohne GraKa) läuft, finde ich es schon sehr angenehm, mal eben ein VT100 auf die erste RS232 zu legen, oft geschieht das gar automatisch, wenn keine graka erkannt wird.
- SSH ist sowieso bei allen Distros an Bord, minicom schnell nachinstalliert.
- Die zsh ist unter Linux die Gleiche wie unter BSD, keine Umgewöhnung notwendig.
- ZFS gibt's auch für Linux.
- Audio-Spielereien sind dank JACK ziemlich einfach und kostengünstig möglich.
- Man kann's deutlich mehr anpassen als so manches proprietäres OS.
- Man muß es deutlich mehr anpassen als so manches proprietäres OS.
- Mittlerweile gibt es auch mehr Spiele für Linux
- Gewohnheitsfaktor


Ob nun Linux, BSD oder Solaris ist eigentlich egal. Größere Unterschiede gibt es eher zwischen Linux und Windows, daher hier nur die Auflistung für eben diesen Vergleich. Wie's sich mit Mac verhält, keine Ahnung. Nicht genutzt.
 
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