Gaming PC zum Geburtstag ~1500€

Dankeschön, da setz ich mich direkt dran :)
 
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Wenn man übertakten ausschließt würde ich trotzdem den i7 6700K nehmen aufgrund des schon recht hohen takts.
Den 5820K eher nicht weil der durchaus Probleme macht wenn er vom takt nicht gleich angehoben wird. (Oder er hatte zumindestens "Bugs" ^^)

Ein i5 System würde ich bei dem Budget gar nicht mehr in Erwägung ziehen. Dafür werden 8 Threads schon ausreichend genutzt.
Insbesondere da er nicht Übertakten will.
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Dabei würde ich auch grad 3000er Ram kaufen. Paar euro mehr aber die kann man dann definitiv auch auf den Takt bringen. Zeitweise sogar mit einer UEFI Einstellung getan.
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Als Kühler empfehle ich immer wieder gern den Noctua U14S.
Gerade da er sowieso nicht vorhat ans Limit zu takten ^^



Eine HDD würde ich wenn nicht zwingend notwendig einfach weglassen. Potenzieller Unruhestifter ^^
 
Aaaaalso von vielen Custom-Modellen sind ja noch kaum bis gar keine Daten vorliegend, daher werde ich da noch etwas warten, bis ich mich für eines entscheide. Auch die Preise werden sich ja wahrscheinlich in der nächsten Woche ein wenig verändern. Bis dahin habe ich jetzt ein System zusammengestellt, was hoffentlich so allgemein passt - schaut da bitte einmal drüber:

1 x Seagate Desktop HDD 1TB, SATA 6Gb/s (ST1000DM003)
1 x Intel Core i7-6700K, 4x 4.00GHz, boxed ohne Kühler (BX80662I76700K)
1 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR4-2400, CL16 (BLS2C8G4D240FSA/BLS2K8G4D240FSA)
1 x MSI GeForce GTX 1080 Gaming X 8G, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort
1 x ASUS Z170 Pro Gaming (90MB0MD0-M0EAY0)
1 x be quiet! Dark Rock Pro 3 (BK019)
1 x Nanoxia Deep Silence 3 schwarz, schallgedämmt (NXDS3B)
1 x be quiet! Straight Power 10-CM 500W ATX 2.4 (E10-CM-500W/BN234)

Als SSD ist die Samsung SSD 850 Evo 500GB, SATA vorhanden.

So komme ich auf ca 1600€, was noch verkraftbar ist ^^ Die GPU ist nur als Platzhalter drin, wie gesagt, wenn weitere Daten kommen, ändert sich da noch was.
Würde mich sehr über Feedback freuen. :)

lg


edit: Habe deinen Post erst jetzt gesehen Shelung ^^

Also bei RAM beispielsweise Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-17-17-35? Inwiefern und wo macht sich der Speichertakt beim RAM bemerkbar?

Weshalb diesen Kühler? Hübsch isser ja :D xD
 
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Kannst Du so nehmen mMn.

Und lass die 2400er RAM ruhig drin - Du machst eh kein OC.
 
Der Ram kitzelt auch gerne ein paar FPS heraus.
Das ist in der Regel zu vernachlässigen aber wenn es im Budget nicht stört kann man den ruhig mitnehmen.
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Der noctua kühler ist recht schmal, Top verarbeitet und wenn eingestellt absolut silent tauglich.

Der Dark Rock ist allerdings auch sehr Nice nur halt ein ganz schöner Brocken. Wobei sich dieser auch bemerkbar macht.

Tut keine Not aber ich bevorzuge die noctua einfach 😁
 
Wenn ich auch koch kurz eine Frage einwerfen dürfte, da ich gerade ein ähnliches Setup zusammenstelle und bereit bin noch ein paar Wochen zu warten: Lohnt es sich noch auf die neue Broadwell-e Prozessor Generation von Intel zu warten? Die sollen doch auch irgendwann diesen Sommer kommen, oder? Und entweder ich hole mir dann einen deri neuen oder zumindest die alten werden billiger :)
 
@Emtrixx:
Wenn ums Gaming geht ist ein Sockel 2011-3 rausgeschmissenes Geld, praktisch bekommst du fast die gleiche Leistung mit einem I5 6xxx

@Topic:
Das Z-board kann man sich sparen, da sich aus dem I7k praktisch so gut wie nichts durch Oc rausholen lässt. -> B150 Board. Auch der Kühler ist überflüssig in der Größe, für 20-30 Euro gibt es bereits leise und mehr als Ausreichende Alternativen.
Und eigentlich könnte man auch den i7 gegen ein i5 tauschen, da HT bekanntlich auch nur sehr begrenzt nutzen in Games hat.
 
Ein großer Kühler ist nicht überflüssig.
Der von mir erwähnte U14S kann durch seine schiere größe auch unter last noch mit weitaus geringerer Drehzahl arbeiten als einer der 20-30 Euro Kühler die niemals so leise sein können.

Mein U12S (die 120er version) zeigt das ganze sehr gut. Mein Xeon ist undervoltet und trotzdem merke ich wie schnell der kleine ans Silent Limit kommen kann.

Zudem sich eine K CPU auf einem nicht Z-Board meistens zu einem späteren Zeitpunkt als Fehlinvestition herausstellt.
Dazu kommt das man schon deutlich sehen kann was mehr Kerne oder HT bei Games anrichten.



Ausreichend ist immer schön.
Aber wenn er so viel investieren möchte kann man auch das beste aus dem Budget herauskitzeln und damit seine Zukunfst"sicherheit" auch eher bewerkstelligen.
 
Das System in Post #23 passt soweit asu meiner Sicht!

Bei dem Budget und Anwendungszweck ist der i7 6700K definitv die CPU die am meisten Sinn macht. Ein i5 ist vielleicht HEUTE in den meisten Fällen ausreichend, aber in 2-4 Jahren kann es anders aussehen. Es gibt bereits jetzt Situationen in denen der i5 limitiert. Hängt immer davon ab, welches Game, mit welcher Grafikkarte, in welcher Auflösung, unter welcher API und mit welchen Settings gezockt wird.
Rüstet man in ein paar Jahren die Grafikkarte auf, sollte die CPU mithalten können. Bereits in <1 Jahr wird sowohl bei nVidia als auch AMD nochmal ein deutlicher Leistungssprung kommen. Das wäre auch mein Tipp wenn der Preis etwas niedriger ausfallen soll: Evtl nicht das überproportional teure, derzeitige Flaggschiff 1080 nehmen, sondern doch die 1070 (sollte für FullHD in allen Situationen mehr als ausreichen, Frage ist wann die Customs verfügbar sind) und diese dann in 2-3 Jahren gegen ein aktuelles Modell upgraden... Wie im richtigen Leben :evillol:

Ein i7 5820K macht hingegen nur Sinn wenn du ihn wirklich übertaktest. Manche Games profitieren zwar von den 6 Kernen, aber in den meisten Fällen braucht es das OC um ihn auf das Level vom i7 6700K zu bringen. Zukunftssicherer wird er natürlich sein. Wenn neben dem Game mal was anderes zur gleichen Zeit läuft wird ihn das nicht so sehr stören. Mehr Energie verbrauchen tut er ebenfalls und das Gesamtpaket dürfte um min. 100-150€ teurer werden. Kann man mit OC machen, ohne ist der 6700K stimmiger.

Beim Mainboard ist neben dem (zukünftigen) Übertakten auch die Frage welche Ausstattung und zusätzliche Flexibilität des Z Chipsatzes man braucht. Als Beispiel wäre eine PCIe-SSD zu nennen, die irgendwann später nachgerüstet werden soll. Der B150 Chipsatz ist zusätzlich bei der Anzahl der PCIe-Lanes recht stark limitiert. Ist zwar für ein reines Gamer System kein Dealbreaker, aber die Flexibilität des Z-Chipsatzes finde ich persönlich nice to have.
Übrigens, realistisch zu erwarten sind beim OC des 6700K gerade mal 10% Mehrleistung. Heißt aber auch, dass man den PC dadurch in etwas auf das Leistungsniveau der Nachfolgenden CPU-Generation anheben kann. Insgesamt nicht weltbewegend, da der 6700K sowieso einen hohen Grundtakt mitbringt.

Bei der Kühlung würde ich auch nicht sparen wollen, vor allem wenn später doch mal höher getaktet werden soll. Wenn bischen Reserven vorhanden sind, ändert man einfach die Einstellungen, testet aus, muss aber nichts an der Hardware ändern. Und wenn nicht, dann läuft das System wahlweise kühler und/oder leiser und das auch an heißen Sommertagen. Da muß man jetzt nicht den letzen Zehner weggeizen.


Da du mit deinem geplanten System bereits auf dem richtigen Weg bist, sollte das deine Entscheidung stärken.
 
Vielen vielen Dank für das Feedback! :)
Dann werde ich das System so lassen, stellt sich nur noch die Frage nach der genauen Wahl der Grafikkarte. Ich habe im Forum und bei Tests oft die Modelle ASUS ROG Strix GeForce GTX 1080 OC, STRIX-GTX1080-O8G-GAMING, 8GB GDDR5X, DVI, 2x HDMI, 2x DisplayPort (90YV09M0-M0NM00), EVGA GeForce GTX 1080 FTW Gaming ACX 3.0, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (08G-P4-6286-KR) und EVGA GeForce GTX 1080 SC Gaming ACX 3.0, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (08G-P4-6183-KR) gesehen.
Der Support und Kundendienst soll bei EVGA wohl herausragend sein, ich verstehe nur nicht so ganz den Unterschied zwischen SC und FTW Variante...
Wäre toll, wenn ihr mir hier nochmal helfen könntet :)

lg
 
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