Politische Gehirnwäsche im KiKa?

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homer092

Lieutenant
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Hallo,

mich beschäftigt gerade ein Thema bei dem ich gerne mal eure Meinung wüsste.

Gerade im Kika gesehen: "Wer ist die AfD?"

Vorab will ich sagen, ich bin kein großer AfD-Fan auch wenn ich einige ihrer Punkte verstehen kann. Aber was mich schockiert hat ist wie man im KiKa den Kindern die AfD vorstellt.

Natürlich nur negatives, islam- und ausländerfeindlich, gegen alles und jeden, im Prinzip eine böse Partei.

Kann man ja sehen wie man will.
Was mich daran nur tierisch aufregt ist, dass KiKa selbst seine Zielgruppe bei 3-13 Jahren sieht.

Welches Kind in diesem Alter hat politisches Wissen, Interesse oder eine eigene Meinung zu diesem Thema? Doch wohl so gut wie keines. Wie kann man Kindern in diesem Alter eine einzelne Partei vorstellen und alles schlechtreden?

Da sitzen tausende Kinder vor dem Fernseher, wahrscheinlich in Erwartung auf Teletubbies und kriegen dann etwas über die böse AfD erzählt. Für mich war das schon fast Gehirnwäsche.

Ich finde Politik in diesem Ausmaß hat in diesem Medium nichts verloren. Ich finde hier merkt man wieder einmal, dass es sich um einen öffentlich rechtlichen Sender handelt die doch eine sehr einseitige Berichterstattung der AfD gegenüber praktizieren.

Aber welche Partei es auch immer wäre, ich finde sowas ist kein Thema für 3-13 Jährige. Oder wie seht ihr das? Bin ich einfach aus einer anderen Generation in der Kinder andere Sorgen hatten und heute ist das normal? Ich jedenfalls hatte in diesem Alter keine Ahnung davon und ich denke das muss man auch noch nicht. Nicht ohne Grund geht man erst ab 18 zur wahl.....
 
Stellen sie die anderen Parteien auch vor? Wenn ja, dann finde ich das gut, auch wenn man natürlich nicht alles richtig erklärt, dass man Kindern so früh wie möglich politische Bildung beibringt.

Eine objektive Berichterstattung ist natürlich zu bevorzugen, die Frage ist was genau vorgestellt wurde, denn wenn sie das Parteiprogramm vorgestellt haben, dann kommt die Beschreibung ja durchaus hin.
 
Ist mir bei KiKa auch schon aufgefallen.
Und politische Bildung bei Kindern in dem Alter kann nicht sein eine Partei generell als böse zu verschreien, bei den etablierten Parteien findet man auch viel "böses".
Sollen wir mal den Kindern erklären, warum die CSU mit Schäuble sie alle bis mindestens 70 arbeiten lassen möchte? Und auch aus welchem Grund? Und vielleicht auch mal, woran es wirklich liegt? Wobei, nein, dann sind wären wir im Handumdrehen böse
 
Die AFD hat eine tiefgreifende Reform der Öffentlich-Rechtlichen im Parteiprogramm stehen. Am Ende steht dabei der Verlust der Komfortzone, in der es sich diese Anstalten gut gehen lassen. Mich wundert es überhaupt nicht, dass diese Sender auf allen Kanälen mit aktivistischem Eifer gegen die AFD schießen und sich auch den übrigen Parteien andienen, mit denen es sich doch so gut gelebt hat.

Man muss kein AFD-Fan sein, um die fehlende Neutralität der Öffentlich-Rechtlichen gegenüber dieser Partei erkennen zu können.
 
Das ganze merkt man ja schon bei den Partei-eignen Sendern der CDU, ard und zdf. Neutrale Berichterstattung war mal. Falls es die überhaupt schon mal gegeben hat. Ich erinnere mich aber auch an früher, 1990er, da war ich Teenager. Da war die Berichterstattung einiges neutraler.
Das die jetzt schon versuchen Kinder politisch zu beeinflussen zeigt wohin die Reise geht. Erinnert an so einige gescheiterte Systeme aus unserer Vergangenheit in Ost und gesammt Deutschland.
 
Das Staatsfernsehen versucht anscheinend mit allen Mitteln, die AfD zu bekämpfen, genauso die sogenannten Altparteien, die auch noch im Fernsehrat sitzen. Damals vor ca. 2 Jahren war doch schon Bernd Lucke der Hardcore-Obernazi, weil er die Wörter "Entartung" und "Bodensatz" benutzt hat. Jetzt merken es die älteren Leute schon länger, da versuchen die Sender es halt bei Kindern, die Partei als böse darzustellen, weil die einfacher beeinflussbarer sind.

Kein Wunder, dass der AfD das mit dem Staatsfernsehen zum Himmel stinkt.

Wäre wünschenswert, wenn das Staatsfernsehen neutral und sachlich berichtet, und zwar gegenüber allen Parteien etc.
 
Ich glaub ne halbwegs vernünftige, kritische Darstellung von Parteien für Kinder in dem Alter ist nicht möglich!

Das is so wie mit "Diskreminierung von Frauen".
Wenn ich mich recht erinnere lief bei uns die "Diskreminierung" dahingehen, dass man (bis auf 1-2 Ausnahmen) lieber Jungs in seinem Fußball Team haben wollte, als Mädchen - konnten halt besser kicken und man will ja gewinnen :D
Bei Bundesjugenspielen brauchten Mädels weniger "leisten" als Jungs.

Da jetzt auf Positionen/Gehälter in der Wirtschaft zu kommen - welches Kind interessiert bzw versteht das?

Nicht jedes Thema kann mM kindgerecht sinnvoll aufbereitet werden (zumindest ohne das ggf wichtige Aspekte af der Strecke bleiben. Das muß nichtmal beabsichtigt sein.
 
U-L-T-R-A schrieb:
Ich glaub ne halbwegs vernünftige, kritische Darstellung von Parteien für Kinder in dem Alter ist nicht möglich!

Ich meine, dann sollte man es einfach lassen und nicht im Sinne der angeblichen "political corectness" einfach mal alles verteufeln, was unserer Regierung nicht passt
 
Oh nee, wie sich hier wieder echauffiert wird, ohne das man den Beitrag überhaupt gesehen hat. Dann aber im gleichen Atemzug zu verlangen, das neutral berichtet wird. :freak:
Aber Hauptsache schön haten gegen die öffentlichen Programme, das ist ja bei manchen Volkssport. :rolleyes:

Kika: Neu im Parlament - Wer ist die AfD?
 
Kinder brauchen da im Grunde die Hilfe der Erwachsenen nicht. Sie erkennen selber, was für eine Luftblase die AFD ist. Ohne Politik verstehen zu müssen. Ganz im Gegenteil. Das hilft bei der Entlarvung sehr. Und so wie es aussieht, weit besser, als ihre erwachsenen Mitbürger.
 
Boogeyman schrieb:
Aber Hauptsache schön haten gegen die öffentlichen Programme, das ist ja bei manchen Volkssport. :rolleyes:

Ich denke, wenn man 37 Jahre alt ist, dann kann man auch mal ein Statement über die Öffis abgegen ohne einen einzelnen Bericht gesehen zu haben.
 
@Haudrauff
Das kann man, aber das ist Off Topic! Mach das in den anderen Beiträge, die den öffentlich rechtlichen Rundfunk behandeln! Hier geht es im speziellen um den Kika Beitrag zur AFD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okey, andere Frage.
Wozu brauchen Kinder im Alter von 3-13 Jahren ein politisches TV-Programm? Und dazu noch ein ziemlich einseitiges.
 
Vielleicht, damit sie ein wenig vor der Indoktrination ihrer Eliten gewappnet sind. Oder anderer Menschen, die Einfluss auf sie haben.

Noch eine Anmerkung. Ist ähnlich, wie mit der Sendung mit der Maus seit 40 Jahren. Würde vielen Erwachsenen auch nicht Schaden, sie regelmäßig zu schauen. Gilt für den KiKa Beitrag auch in vollem Umfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haudrauff schrieb:
Okey, andere Frage.
Wozu brauchen Kinder im Alter von 3-13 Jahren ein politisches TV-Programm? Und dazu noch ein ziemlich einseitiges.

Weil es sie interessiert? Kika richtet sich an Kinder und Jugendliche, warum sollte das manche nicht interessieren? - Weil öffentlich rechtliches Programm einen Bildungsauftrag hat? (Da gehört politische Bildung übrigens auch dazu) Einseitige Berichterstattung kann ich in diesem Beitrag auch nicht erkennen.
 
Oder damit Dreijährige auf der Demo mitlaufen können, garniert mit einem schönen Schildchen XXX ist Mist (wobei für xxx wahlweise einzusetzen ist, wogegen sich die Demo richtet)

Im Übrigen, politische Bildung wird in den gern kritisierten Ländern auch politische Erziehung genannt und gibt stets die aktuelle Sicht der Machthaber wieder. Das nur mal zum Nachdenken, denn Besser ist weder das Eine noch das Andere.
 
Also bis 4:56 sehe ich keine Ungereimtheiten. Es wird nur wirklich dargelegt, was die Partei bisher getan hat, und wie der Kurs dieser Partei ist. Keine Wertung erkennbar meinerseits.

Bei 6:00 gehts los.
"Warum müsst ihr es so formulieren, ihr gehört nicht zu uns."
"Tun wir nicht."
"Das ist das, was bei den Menschen ankommt."

Da bekomm ich das kalte Grauen. Es wird einfach angenommen, dass genau diese Sichtweise für alle Menschen mit der Religionszugehörigkeit Islam, von denjenigen empfunden wird. Man spielt hier die Emotionskarte aus. Das ist einfach die Unwahrheit. Das rechtfertigt er auch.

Danach schon fast eine Farce. Man trifft sich mit jemandem von den Grünen und von jemandem von der SPD und erwartet wirklich eine objektive, sachliche, konstruktive Offenheit? Ist ja wohl ein Scherz. Drehen wir das um, so ist doch klar: Wenn der Papa dem Uwe 2 Euro gibt und dem Hans und Klaus nur 1 Euro jeweils, was werden die Anderen sagen? Ta-daaaa. ;)
Dann von den Grünen: "Wir können uns eine Zusammenarbeit nicht vorstellen."
Also ganz klar Anti-Demokratisch. Warum wird dort nicht nachgehakt? Wieso stellt die Moderatorin hier nicht die Frage, wieso die Parteien nicht zusammenarbeiten WOLLEN mit der AfD?
"Sie sagen Dinge, die so gar nicht stimmen. Man hat im Parlament die Wahrheit zu sagen."
Da das ja schon die etablierten Parteien für sich beanspruchen, darf die AfD das natürlich nicht. Konkrete Beispiele der Grünen-Abgeordneten? Fehlanzeige. Reine Propaganda.
"Die AfD sagt, der Islam gehört nicht zu Deutschland, was sagen Sie dazu?"

Ta-Daaaa! Eben wurde von der AfD noch gesagt, man habe nichts gegen Personen, welche die Religion friedlich ausleben. Wieso wird dieser Satz nicht bei der Frage angehängt? Wurde doch eben klargestellt, wer gemeint ist, wenn man den Islam ablehnt.

"Wie soll die Zukunft mit der AfD aussehen?"
"Ich hoffe die kommen aus dem Parlament raus, weil sie nicht mit der Demokratie vereinbar ist."
Möööööp. Ist schon witzig. Weil die Bürger demokratisch eine Partei gewählt haben, ist alleine das schon ein Widerspruch in sich. Es ist sozusagen Anti-Demokratisch die AfD raus zu haben, anstatt sich mit ihr an einen Tisch setzen zu wollen.
Auch hier kommt keine Gegenfrage, ob es nicht besser wäre, zusammen eine Lösung zu finden. Es wird einfach hingenommen, dass scheinbar jemand von den Grünen findet, dass die AfD zum einen völlig indiskutabel in der Gegenwart, aber auch in der Zukunft ist, und das völlig egal, welchen Kurs diese fahren würde.

Ist nicht GENAU DAS Antidemokratisch? Tritt man dort nicht schon wieder auf die Leute und Bürger drauf, die man ja augenscheinlich zurückgewinnen will? Will man das überhaupt? Nein, man will die Wähler zurück haben. Bei den Themen oder mit der AfD die Probleme angehen, das will man nicht.


So, und das Ganze soll die Kinder und Jugendlichen nun aufklären, was die AfD wirklich bedeutet und ist? Wieso wird nicht über den Punkt der freien Demokratie gesprochen, den die AfD möchte? Dass die Bürger des Landes mehr abstimmen können zu allen Arten von Themen. Wieso werden nicht andere Punkte aufgegriffen und die anderen Parteien befragt, was sie davon halten? Wieso wird nur zu einem Thema polarisiert, und es ist klar, dass die AfD zwar genau bei diesem Thema durch ihre radikale Andersartigkeit mehr Prozente bekommen hat. Die Darstellung lässt aber rein zu, dass es NUR dieses Thema ist. Dass die anderen Parteien wegen DIESEM Thema gar keinen Dialog wollen. Weder für jetzt, noch in Zukunft.

Diese Sendung ist zusammengefasst ein Hohn. Der Fairness halber. Haltet ihr es nicht für sinnvoll, wenn man nun solch eine Sendung über alle Parteien machen würde? Mir fallen da schon ein paar Themen ein.
"Warum hat die SPD, welche im Namen "Sozial" hat, Hartz4 und die damit einhergehende Enteignung von armen Menschen in Deutschland eingeführt?"
"Warum hat die CDU jemanden zum Finanzminister gemacht, welcher "nicht mehr weiss" wo sich 100 000DM befinden?"
"Warum nennen sich die Grünen noch grün, wenn sie einen Kriegseinsatz im Kosovo zugelassen haben?"
usw. usf.

Man kann also jede Partei, wenn man denn möchte, so denunzieren und auf ein Thema runterbrechen, dass die Kinder und Jugendlichen völlig den Zusammenhang verlieren und eine Partei in eine pauschale Gruppe werfen, wie man es gerne möchte. Dabei spielt also die Art der Fragestellungen, die Art mit dem Umgang der Antworten, der gesamte Aufbau dieser Sendung eine Rolle. Hier handelt es sich also nicht um eine Information für Kinder, mit welcher sie weiter arbeiten könnten und ggf. ihre Meinung verfestigen könnten. Hier handelt es sich bewusst um eine Tendenzbeziehung in eine Richtung, bei der man MÖCHTE, dass alle Fragen schon beantwortet sind. Frei nach dem Motto: "Glaub einfach". So kann man nämlich auch die Reaktion der Grünen-Abgeordneten auffassen, welche ja gar nicht mit der AfD und deren Menschen sprechen möchte. Diskutieren möchte, woran es liegt. Derjenigen von der SPD geht es ebensowenig darum. Es gilt nur, der AfD die Stimmen wieder wegzunehmen und am besten sie verschwindet wieder aus dem Parlament.

Tolle Wurst.
 
Onkelhitman schrieb:
Danach schon fast eine Farce. Man trifft sich mit jemandem von den Grünen und von jemandem von der SPD und erwartet wirklich eine objektive, sachliche, konstruktive Offenheit? Ist ja wohl ein Scherz.
Nein, das erwartet man nicht. Hier ist deutlich deutlich zu erkennen, das es sich um Vertreter der anderen Parteien handelt. Wenn hätte sie fragen sollen, den Afd Pressesprecher? Man kann die Statements der beiden Personen von den Grünen, Spd natürlich gut finden, oder nicht.

Onkelhitman schrieb:
So, und das Ganze soll die Kinder und Jugendlichen nun aufklären, was die AfD wirklich bedeutet und ist? Wieso wird nicht über den Punkt der freien Demokratie gesprochen, den die AfD möchte? Dass die Bürger des Landes mehr abstimmen können zu allen Arten von Themen. Wieso werden nicht andere Punkte aufgegriffen und die anderen Parteien befragt, was sie davon halten?
Freie Demokratie? Was kann man denn von der Afd in den letzten Monaten als Thema vernehmen? >Flüchtlinge, Islam, oder irgendwelche verqueren Themen zu "schwarzen" Fußball Nationalspielern?

Onkelhitman schrieb:
Man kann also jede Partei, wenn man denn möchte, so denunzieren und auf ein Thema runterbrechen, dass die Kinder und Jugendlichen völlig den Zusammenhang verlieren und eine Partei in eine pauschale Gruppe werfen, wie man es gerne möchte. Dabei spielt also die Art der Fragestellungen, die Art mit dem Umgang der Antworten, der gesamte Aufbau dieser Sendung eine Rolle. Hier handelt es sich also nicht um eine Information für Kinder, mit welcher sie weiter arbeiten könnten und ggf. ihre Meinung verfestigen könnten. Hier handelt es sich bewusst um eine Tendenzbeziehung in eine Richtung, bei der man MÖCHTE, dass alle Fragen schon beantwortet sind.

Also am besten immer den Afd Pressesprecher fragen. :rolleyes: Wenn ich als Partei, immer wieder bestimmte Themen durch das Land treibe, dann darf ich mich nicht wundern, das andere genau diese Themen aufgreifen und dazu fragen stellen.
 
Zielgruppe 3-13, aber nicht jede Sendung richtet sich an alle. 13-jähre schauen bestimmt nicht die Teletubies.
Das sich die Meisten hier in diesem Forum zwischen 11 und 13 nicht für Politik interessiert haben glaube ich gerne - im Politikunterricht geschlafen. Aber sich jetzt darüber aufregen.

Knapp die Hälfte der Deutschen halten die AfD für verfassungsfeindlich, selbst 13% der AfD Anhänger.
Das Programm (Aussagen) der Partei kratzen an unser Grundrechte.
Da diese Partei inzwischen erhebliche Wählerstimmen erhält, ist es m. E. nur richtig in einem "Kinderprogramm" diese Partei "kindgerecht" zu erklären.

Selbst Erwachsene fallen ja auf diese Bauernfänger rein. Die Geschichte bietet ja aus unserer Vergangenheit ein repräsentatives Beispiel.
Deswegen ist es Aufgabe des ÖR dieses Thema auch in einem Kinderprogramm aufzugreifen, sonst hören viele nur die Stammtischparolen zu Hause.
Alle Parteien vorzustellen gehört der späteren politischen Bildung, ist ja schließlich kein Wahlveranstaltung.

Das ich mir mit dieser Aussage bei den vielen "Rechtsabbieger" hier im Forum keine Freunde mache, damit kann ich leben.
Ganz einfach, diese "Partei" sollte sich AuD nennen. Das Programm ist Asozial und Dumm.

edit: ----------
Es gibt nur noch zu schreiben, daß dieses Forum ein eigenen Thread zum Thema AfD hat.
 
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