98 % aller Menschen kommen hochbegabt zur Welt

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Nach der Schule sind es nur noch 2 %. Google bringt unter "Alphabet Film" Infos.
Man kann es behalten, indem man von Kindesbeinen an Klaviersonaten klimpert,
um z.B. schulisch bewirkte Denkeinengungen zu umgehen.
Die anfangs weit verbreiteten Fähigkeiten verkümmern bei den Meisten:
Bildungsschäden, Indoktrination, Denkabwehr bewirkende Lernauftragsübergriffe,
Abrichtung auf weisungsgebundene Untergebenheit Konkurrierender, aufeinander Gehetzter -
als später erwartete Verlöhnerung von Weisungsempfängern in Untermenschenunwesen ("die kleinen Leute")
anmietbarer menschlicher Roboter: Deformation des Intellekts ursprünglich hervorragend kreativer Gehirne.
Wer hochbegabt bleibt, traut sich später meist nicht, duckt sich weg.
Hochschulabschluss funktioniert sogar bei Down Syndrom.
Prinzipiell geht es um Anbieterprofit aus Nachfragerkaufkraft, also um freie Marktwirtschaft
als idealer Entwicklungsmotor der Menschheit.
Arbeitgeber der Anbieter sind die immer alles bezahlenden möglichst kaufkräftigen Nachfrager.
Nirgendwo gibt es dazu aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige Marktteilnahme,
flankierende Wirtschaftswissenschaften und Hochbegabung erhaltende Bildungspolitik.
Verkümmerte giften sich an und lassen sich einschirren.
Das bewirkte die beiden Weltkriege und die globale Spaltungszerklüftung.
Wir könnten seit der Antike (Sklavenhaltergesellschaften) Millionen Jahre weiter sein.
Hochbegabung nicht zerstören, MINT studieren, promovieren,
user value analog shareholder value managen, dazu Gruppenintellekt moderieren.
 
Gibt es auch eine Frage oder einen Diskussionsstandpunkt? Oder nur den uralten copy/paste Text?
 
Diesen Sachverhalt diskutieren. Er bedingt Abhilfe, hat Implikationen.
Wie kommt die Menschheit aus diesem Übel raus?
Was können wir tun, zu freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaften zu kommen?
Längst könnte Robotik manuelle technische Aktivitäten erübrigen.
Der Eingangsartikel wurde von mir eigenständig formuliert.
"copy/paste" passt gut zu den schulisch bewirkten Denkeinengungen.
Das soll mittels schulischer Indoktrination auf Herrschaftsuntergebenheit abrichten.
Eigenständig kreatives Denken ist global nicht gewollt, weil damit die ökonomischen
Spaltungsstrukturen abgebaut würden mit denen sich ein paar dutzend Privathaushalte
so viel Vermögen generieren lassen, wie es der ärmeren Menschheitshälfte zur Verfügung steht.
 
Das neuronale Verknüpfungspotenzial wird offenbar massiv reduziert.
An sich könnten eben 98 % aller Menschen hochbegabt sein.
Wir agieren weit unter unserem intellektuellen Potenzial.
Und das wird durch negative Milieueffekte hergestellt.
Schon oft schrieb ich hier: 95 % aller Menschen können einen Hochschulabschluss erreichen.
Dass sogar allgemein Hochbegabung als Standardlevel möglich wäre, verblüfft, ist plausibel.
Daher auch die Bildungserfolge der Nachkommen anspruchsvoller Milieus.

Ich wollte spielen und keinen Schrott lernen. Bei mir war es klimpern ohne Klavierlehrer.
Fingerspiele bewirken neuronale "Trampelpfade" (Prof. Manfred Spitzer).
Ohne eine Ahnung davon zu haben, erzeugt es in einem Ing.-Studium fehlerfreie Matheklausuren.
Damit ist klar: in Mathe braucht man am Wenigsten lernen.
Es ist eben pure Vernunft, die genau deswegen aus einem selbst kommt.
Effektiv ausgetretene Trampelpfade bleiben und lassen sich für alles nutzen.
Wir haben noch keine Ahnung, was sonst noch alles damit möglich wäre.
Es ist der Weg in die Zukunft der Menschheit, bevor sie in der Steinzeit landet oder sich selbst abstellt.
 
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Und Schluss, endgültig
 
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