[SammelThread] Lustige Texte

TeddyBiker

LaBuenaAlma
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März 2001
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5.075
Der Deckhengst

-oder ein angenehmer Behördenbrief-


Bundeszentrale für
bevölkerungspolitische Führung
Berlin

Herrn
XXX
Wohnhaft:
XXX

Aktenzeichen AZ/6466/y-Chromosom
Sicherstellung geeigneter Kräfte für Sonderaufgaben

Sehr geehrter Herr Steinbach,

da infolge Männerknappheit viele Frauen unbemannt bleiben müssen, tritt an alle zeugungsfähigen Männer die Pflicht heran, sich dieser Frauen u. Mädchen anzunehmen, damit die Geburtenzahl nicht nur gesichert, sondern darüber hinaus noch gehoben wird.

Sie wurden uns als besonders leistungsfähig gemeldet. Wir zweifeln deshalb nicht, daß Sie das Ihnen zugedachte Ehrenamt in vorbildlicher Weise und mit beispielhafter Gründlichkeit ausfüllen werden.

Sollten sie verheiratet sein, so steht Ihrer Gattin nicht das Recht zu, sich von Ihnen scheiden zu lassen. Jede Frau muß diese zusätzliche Leistung ihren Mannes im Interesse der Staatserhaltung auf sich nehmen.

Ihnen ist auf amtlichen Beschluß der Bezirk Giessen/Mittelhessen zugeteilt, da er uns als besonders sexuell unterernährt bekannt ist. Er umfasst 16 Frauen, 52 jüngere Mädchen und 28 Witwen.

Bei Übernahme des Ihnen zugeteilten Bezirkes erhalten Sie eine steuerfreie Prämie von DM 380,-- monatlich, sowie eine Wöchentliche Zuteilung von 2 Paketen "Okasa-Kondom" im Werte von DM 125,-- - selbstverständlich für Sie kostenfrei.

Sollten Sie sich der Ihnen zugewiesenen Aufgaben nicht gewachsen fühlen, so wollen Sie und bitte innerhalb von 8 Tagen mitteilen:

1. Gründe und 2. Ersatzmann.

Sollten sie aber in der Lage sein, außer Ihrem Bezirk noch einen weiteren zu übernehmen, so können Sie mit einer Beförderung zum Deckoffizier rechnen. Außerdem wird Ihnen der Begattungsorden 1. Klasse verliehen.

Bei Übernahme eines 3. Bezirkes sind sie steuerfrei und pensionsberechtigt.

Ihre segensreiche Tätigkeit wollen Sie bitte sofort beginnen. Der Erfolg ist unter Benutzung der Ihnen noch gesondert zugehen Formblätter an uns melden.

Bei guter Leistung werden sie im Kriegsfalle automatisch zurückgestellt, unter der Bezeichnung "zZz" (zur Zucht zurück). Je nach Erfolg sind Sie berechtigt, äußere Ehrenzeichen zu tragen, und zwar:

Nach Geburt des 6. Kindes - silberne Knöpfe am Hosenschlitz;
Nach Geburt des 10. Kindes - goldene Knöpfe am Hosenschlitz;
Nach Geburt des 15. Kindes - wird der Hosenschlitz offen getragen.
Im letzteren Falle besteht für a l l e Damen vom 16. bis 45. Lebensjahr grundsätzliche Grußpflicht !!!

Das Bundeszentralamt für
Bevölkerungspolitische Führung.
 
Für meine liebe Freundin/meinen lieben Freund

FÜR MEINE LIEBE FREUNDIN,

Im letzten Jahr habe ich versucht 365 Mal mit dir zu schlafen. Ich habs 36 mal geschafft, das ist ein Durchschnitt von einmal in zehn Tagen. Das folgende ist eine Liste warum ich nicht öfter Erfolg hatte:


54 Mal waren die Laken sauber
17 Mal war es zu spät
49 Mal warst du zu müde
20 Mal war es zu heiß
15 Mal hast du vorgespielt zu schlafen
22 Mal hattest du Kopfschmerzen
17 Mal hattest du Angst das Baby zu wecken
16 Mal hattest du Muskelkater
12 Mal war es nicht die richtige Zeit im Monat
19 Mal mußtest du früh aufstehen
9 Mal hast du gesagt du hättest keine Lust
7 Mal hattest du Sonnenbrand
6 Mal hast du die Spätshows gesehen
5 Mal wolltest du nicht deine neue Frisur zerstören
3 Mal hast du gesagt, die Nachbarn würden uns hören
9 Mal hast du gesagt, deine Mutter würde uns hören

Von den 36 Malen, wo wir es getan haben, hat sich die Anstrengung nicht gelohnt, weil:

6 Mal hast du nur da gelegen
8 Mal hast du mich erinnert, das ein Riß in der Decke ist
4 Mal hast du gesagt, ich soll mich beeilen und fertig werden
7 Mal mußte ich dich wecken und sagen, dass ich fertig war
1 Mal hatte ich Angst, dass ich dich verletzt hatte, weil du dich bewegtest


FÜR MEINEN LIEBEN FREUND

Ich denke ein paar Sachen hast du verdreht. Hier sind Gründe, warum du nicht mehr bekommen hast als du bekamst:

5 Mal bist du betrunken nach Hause gekommen und hast versucht die Katze zu beglücken
36 Mal bist du gar nicht nach Hause gekommen
21 Mal bist du nicht 'gekommen'
33 Mal bist du zu früh 'gekommen'
19 Mal bist du ausgelaufen, bevor du reinkamst
38 Mal mußtest du spät arbeiten
10 Mal hast du Krämpfe in deinen Zehen bekommen
29 Mal mußtest du früh aufstehen, weil du Football gucken wolltest
2 Mal hattest du dich geschlagen und dir hatte jemand in die Eier getreten
4 Mal hast du 'ihn' im Reißverschluß eingeklemmt
3 Mal hattest du eine Erkältung und deine Nase lief
2 Mal hattest du einen Splitter im Finger
20 Mal hast du die Lust verloren, nachdem du den ganzen Tag drüber nachgedacht hast
6 Mal bist du in deinem Pyjama 'gekommen', weil du schmutzige Bücher gelesen hast
98 Mal warst du zu beschäftigt Football, Baseball, etc. im Fernsehn zu gucken

Die Male, wo wir es nicht geschafft haben, weil ich still lag war,weil du nicht getroffen hattest und das Laken gebumst hast. Ich hab auch nicht über den Spalt in der Decke geredet, sondern hab dich gefragt, ob du mich lieber von vorn oder hinten willst. Die Male, wo ich mich bewegt habe war, weil du gefurzt hast und ich versucht habe zu atmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder, der einen Hund besitzt, nennt ihn "Fifi" oder "Bello". Ich nenne meinen "Sex".

Nun, Sex hat mich in so manche peinliche Situation gebracht.
Als ich aufs Amt ging um seine Lizenz zu verlängern, sagte ich dem Beamten,
daß ich gerne eine Lizenz für Sex hätte.
"Ich hätte auch gern eine", antwortete er.
"Aber das ist ein Hund", protestierte ich.
"Es ist mir völlig egal wie sie aussieht."
"Aber sie verstehen nicht. Ich habe Sex seit ich neun Jahre alt bin."
"Mann müssen sie eine Kindheit gehabt haben."

Als ich heiratete nahm ich Sex mit in die Flitterwochen.
Ich erklärte dem Portier, daß ich ein Zimmer für meine Frau und mich möchte,
und einen Extraraum für Sex.
Er versicherte mir, daß in jedem Zimmer Platz genug für Sex wäre.
Ich sagte, "Sie verstehen nicht, Sex hält mich die ganze Nacht wach!"
"Mich auch", anwortete der Portier.

Einmal hab ich Sex in einem Wettbewerb angemeldet, aber bevor der Wettkampf losging,
ist Sex weggelaufen. Ein anderer Teilnehmer fragte mich, warum ich nur rumstehen
und in die Gegend schauen würde. Ich erzählte ihm, daß ich gerne Sex im Wettbewerb
gehabt hätte. Er meinte, dafür hätte ich Eintrittskarten verkaufen sollen.
"Aber sie verstehen mich nicht," erwiderte ich,
"I hoffte, daß mein Sex ins Fernsehen kommt." Dann nannte er mich einen Angeber.

Als ich mich von meiner Frau trennte, kämpften wir vor Gericht um den Hund.
Ich sagte, "Euer Ehren, Ich hatte Sex schon bevor ich diese Frau geheiratet habe."
"Ich auch", sagte der Richter.
Dann erklärte ich ihm, daß Sex nach meiner Heirat nicht mehr derselbe war.
"Bei mir genauso", seufzte der Richter.

Letzte Nacht ist Sex wieder weggelaufen.
Ich habe Stunden damit verbracht, die Stadt nach ihm abzusuchen.
Ein Polizist kam auf mich zu und fragte,
"Wonach suchen sie in dieser dunklen Gasse um 4 Uhr früh?"
"Ich bin auf der Suche nach Sex," anwortete ich.
Meine Verhandlung ist nächsten Freitag.
 
Von gamestar.de:
"[...] Laut der Untersuchung planen 42 Prozent der Video-Spieler den Kauf einer Next-Generation-Konsolen; davon werden sich angeblich 62 Prozent für die PS2 und je 34 Prozent für Xbox und GameCube entscheiden.[...]"

Und wir rechnen mal:
62% PS2,
34% Xbox und
34% GameCube.
:D

-Timbo
 
In einem sibirischen Dorf herrscht eine Mäuseplage. Die Dorfparteikreisleitung hält eine Versammlung ab und beauftragt Ivan, Mausefallen zu beschaffen.

Ivan, nicht gerade mit großer Intelligenz gesegnet, überlegt wo er Mausefallen herbekommen könnte. Da erinnerte er sich, mal etwas von einem „Mausoleum“ in Moskau gehört zu haben. Sicher ein Fachgeschäft, dort würde er bestimmt Mausefallen bekommen.

Er macht sich also mit dem Zug auf die lange Reise nach Moskau, kommt zum Roten Platz und stellt sich brav an das Ende der langen Warteschlange vor dem Lenin-Mausoleum.

Nach einigen Tagen kommt Ivan zurück in sein Dorf – natürlich ohne Mausefallen. Alle, die ihm auf dem Weg durch das Dorf begegnen, sehen ihn erstaunt an. Schließlich fragt einer: „Und, Ivan, wo hast du unsere Mausefallen?“

„Ach, hört bloß auf... “, antwortete Ivan, „... ich hab’ mich drei Stunden angestellt, und als ich dann endlich dran war, war der Verkäufer tot.“
 
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und 'Da!' rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die 'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
 
moin moin HaPeLo,

für diese wunderbare Story jibbet 'en Extra LOLLY
wink2.gif
 
Welche Probleme belasten uns am meisten?

- Arbeitslosigkeit ?
- soziale Ungerechtigkeit ?
- Gewalt unter Jugendlichen ?
- Verkehrschaos ?
- Terror der Ökonomie ?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so
einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.

Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur
unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der
örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.

Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische
Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.

Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs

Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.

Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?

Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doktor Sommer über Virenfragen

...oder wird mein PC davon schwanger-


Michaela aus Z. schreibt:
Ich habe gehört, daß Computerviren sehr gefährlich sind. Kann sich mein Computer über Disketten anstecken?

Liebe Michaela!

Du hast recht. Computerviren sind sehr gefährlich. Deshalb werden Disketten oft in schützenden Gummitütchen ausgeliefert, die verhindern sollen, daß in der Enge und Dunkelheit des Kartons eine infizierte Diskette alle anderen ansteckt. Du solltest du die Disketten immer in dieser Schutzhülle lassen, auch wenn du sie in den Computer einführst. So ist eine Infektion völlig unmöglich.
 
Seminarangebot für Frauen

Workshop für Frauen organisiert vom Bundesforschungsministerium:


Thema:Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau.

Ziel:Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung
(die Benutzung des Gehirns) begeistert werden.

Voraussetzung:Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn es auch schwer fällt)

Dauer: Brünette:1,5 Monate je Modul
Rothaarige: 3 Monate je Modul
Blondinen: 6 Monate je Modul

Der Kurs beinhaltet 4 Module


MODUL I: Das Gehirn benutzen wollen
1.) Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren.
2.) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: die Küche.
3.) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht)
4.) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe.
5.) Grenzen ziehen: wie schminke ich mich richtig?
6.) Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen-Ofens.
7.) Programmierkurs II (nur für Brünette & Rothaarige): der Videorecorder.

MODUL II: Fahrkurs
1.) Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto.
2.) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
3.) Einparken, 1. Teil: Grundwissen
4.) Einparken, 2. Teil: Manöver
5.) Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal.
6.) Das Getriebe: Vollständige Unterweisung (für Blondinen nur Automatikgetriebe)
7.) Korrektes Benutzen des Blinkers.
8.) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper.
9.) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische Übungen).
10.) Sonderkurs : Einparken in der Garage.
11.) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör.
12.) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker?
13.) Überlebenskurs II: Reifenwechsel, 1 Reifen.
14.) Überlebenskurs III: Reifenwechsel, mehrere Reifen (... Ja, das geht auch!)
15.) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen.

MODUL III: Das Leben zu zweit

1.) Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen.
2.) Vokabular 1: Definition des Wortes "Ja". Korrektur der Übungen von "Bist Du fertig?"
3.) Vokabular 2: Definition des Begriffes "5 Minuten",
4.) Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung.
5.) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit "ranissimo".
6.) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema "Fußball".
7.) Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen mischen.
8.) Wie vermeide ich unnötige Fragen (wie z. B. "Findest Du mich schön?" oder "Habe ich etwas Besonderes?")
9.) Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe.
10.) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette): Der männliche Teil der Frau.
11.) Einkaufsverhalten I: Die Visa-Card, Definition des Wortes "Kreditrahmen".
12.) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekästen schleppen.
13.) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
14.) Das Wunder "Zeit": Das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren

MODUL IV : Umgang mit der Realität

1.) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen ? Gruppenaufgabe : je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)
2.) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose (Diavortrag).
3.) TV-Therapie I: Nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schauen.
4.) TV-Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität.
5.) Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft.
6.) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist; Spiegel lügen nicht.
 
Brief einer Mutter

Mein lieber Junge,

Ich schreibe Dir diesen Brieg langsam, weil ich weis, daß Du nicht schnell lesen kannst.
Wenn Du das nächste Mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht wiedererkennen, wir sind nämlich umgezogen.
In der neuen Wohnung ist auch eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein, dann zog ich an der Kette. Die Hemden haben wir bis heute noch nicht wiedergefunden.
Vater hat nun endlich eine neue Arbeit bekommen, er hat 500 Leute unter sich, er mäht den Rasen auf dem Bezirksfriedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whiskyfass ertrungen. Einige Männer haben versucht ihm zu helfen. Er leistete heftigen Widerstand.
Wir haben ihn verbrennen lassen, es hat drei Tage gedauert, bis wir ihn wieder gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten, beim Kauf eines Rasiermesser stand in der Gebrauchsanweisung "Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen".
Bei Geschlechtsverkehr ist Onkel Peter erstickt. Auf der Schachtel stand "Präservativ stramm über den Kopf ziehen".
Deine Schwester Marie hat ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, wissen wir auch nicht, ob Du nun Onkel oder Tante geworden bist.
Vor 14 Tagen ist in unserem Dorf ein großes Unglück passiert, alle Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Letzte Woche sind wir alle gegen Erdbeben geimpft worden.

Es grüßt Dich,
Deine Mutter

P.S.: Ich wollte noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fällt mir doch wieder was ein

(Brief einer Mutter an ihren Sohn)

Lieber Sohn und diese Person die du geheiratet hast,

Ich wünsche dir frohe Weihnachten und mache dir keine Gedanken über mich. Ich fühle mich soweit gut, wenn man bedenkt, dass ich weder atmen noch essen kann. Das wichtige ist jedoch, dass du schöne Ferien, viele 1000 Kilometer von deiner kränkelnden Mutter entfernt, verbringst.
Mit diesem Brief schicke ich dir auch meine letzten 10€, in der Hoffnung, dass du sie meinen Enkelkindern geben wirst. Gott weiss, dass ihre Mutter ihnen nie irgendwas schönes kauft. Sie sehen auf den Photos so dünn aus, die armen Babys.
Ich danke dir so arg für die Geburtstagsblumen, mein lieber Sohn. Ich habe sie in die Tiefkühltruhe getan, so dass sie noch frisch sind für mein Grab. Da fällt mir ein - wir gruben Grossvater letzte Woche aus. Ich weiss, er starb schon vor Jahren, aber ich musste mich nach einem guten Sarg umschauen. Ich hätte dich eingeladen, aber diese Frau mit der du lebst, hätte dich niemals gehen lassen. Ich wette sie hat sich niemals das Video von meiner Hemorieden-Operation angesehen, oder?
Nun mein Sohn, es wird Zeit für mich aus dem Bett zu kriechen. ich habe meinen Stock verloren, als ich letzte Woche Einbrecher in die Flucht schlagen musste, aber mach dir um mich keine Sorgen. Ich gehwöhne mich auch langsam an die Kälte, nachdem sie mir vor zwei Wochen die Heizung abgestellt haben. Und ich bin dankbar dafür, weil der andauernde Frost auf meinem Bett die Pein betäubt.
Nun, denke bitte nicht darüber nach mir etwas Geld zu schicken, denn ich weiss wie sehr ihr es für eure teuren Familien-Urlaube jedes Jahr benötigt. Gib meinen Enkelkindern einen Kuss von mir und meine Wünsche an Wie-Auch-Immer-Sie-Heisst, die dich schreiend von meinem Busen fortriss.

Frohe Weinachten
deine Mutter
 
Zuletzt bearbeitet:
LEKTION 1: COOL BEIM AUFSTEHEN

Easy Baby, ganz easy, null Problem. Aufstehen ist die einfachste Sache der Welt. Nur hast Du es bisher garantiert völlig falsch angepackt. Ist ja logisch, kennst ja den Leitfaden nicht. Macht nix. Lies.

Erstmal cool strecken. Das heißt: Nicht bewegen. Ist nämlich höllisch uncool, sich spastisch aus dem Bett zu wälzen. Also: Innerlich strecken, nix anmerken lassen. Dann: Aufstehen. Aber cool bleiben. Erstmal Sonnenbrille aufsetzen. Wenn die Gardinen zu sind oder es draußen noch dunkel ist, erstmal Licht anmachen.

Merke: Wirkt uncool, gegen den Kleiderschrank zu laufen. So, schon ganz gut. Jetzt kommt das Anziehen. Ist auch ganz einfach. Leitsatz: Nicht hingucken. Schau irgendwo anders hin und zieh Dich dabei an. Leute, die hingucken, wenn sie den Reißverschluß zumachen, wirken peinlich. Aber Vorsicht: Nichts vergessen, wenn Du den Reissverschluss zumachst. Du hast es vergessen? Dann üb' es nach der Operation erstmal ohne Sonnenbrille.

Bis hierher alles klar? War ja auch einfach, was, Babe? Jetzt wird's schwieriger. Paß auf.

Frühstück machen
Wenn Du dabei Fehler machst, kannst Du Dir allerhand verscherzen. Die Leute werden Dich nicht mehr ernstnehmen... wer will das schon? Du nicht. Ich weis. Kaffeekochen ist an sich 'ne wahnsinnig uncoole Sache. Es liegt an Dir, es cool zu machen. Du wirst vermutlich zwei, drei Stunden üben müssen, aber dann sitzt es und die Frauen werden Dir zu Füßen liegen. Du weist schon, was ich meine, Honey.

Also: Deckel der Kaffeemaschine im Vorbeigehen aufmachen, weitergehen zum Kaffeetopf, Kaffeetopf aufmachen, Kaffee in den Filter kippen (nicht portionieren, am besten gar nicht hinschauen) and dann: Filter in die Maschine werfen. Merke herbei: Je größer die Entfernung, desto größer Deine Coolness. Wenn's klappt. Ansonsten ist es ziemlich peinlich. Aber Du packst das schon. Das ganze nennt sich das Erste Eiswürflsche Gesetz.
Wurfweite ist proportional zur Coolness.
Entfernung = 0 Meter, Coolness = 0.
Entfernung = 4 Meter, Coolness = unbeschreiblich. wenn schiefgeht, gilt:
Entfernung - 10 =potentieller Coolnessfaktor = Idiot


Also: Üben, üben, üben. Das hast Du drin, Ich weis es. Cool, Baby.
 
:D da capo.....
Freu mich jetzt schon auf Teil II.
 
Elefantenjagd

Maschinenbauingenieure
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

Wirtschaftswissenschaftler
jagen keine Elefanten. Aber sie gehen davon aus, das Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.

Statistiker
jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es dann Elefant.

Unternehmensberater
jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgendetwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.

Systemanalytiker
wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

Vertriebsbeauftragte
jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegt.

Software-Vertriebsbeauftragte
verschicken das erste graue Tier, das sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.

Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte
arbeiten im Grunde ähnlich , verschicken aber nach einer Woche Briefe in denen sie ein Upgrade auf edlere indische Elefanten anpreisen.

Hardware - Vertriebsbeauftragte
fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Schreibtischelefanten mit dem Hinweis auf die Fortschritte der Miniaturisierung gegenüber der Konkurrenz.

Führungskräfte
jagen Elefanten, indem sie so lange Meetings abhalten, bis der Elefant sich von selbst erledigt hat.
 
LEKTION 2: COOLNESS IM ALLTAG

Original erstellt von Twist
:D da capo.....Freu mich jetzt schon auf Teil II.
...oki doki, hier ist Teil II


Aufstehen und den ganzen Quatsch hast Du begriffen. Jetzt raus auf die Straße. Alltag. Vielleicht meinst Du, Du bist cool. Lies diesen Ratgeber und Du weist, daß Du lächerlich gewesen bist. Du warst nichts. Wenn Du dies hier gelesen hast, dann bist du cool...ehrlich echt völlig trocken cool.

Also: Raus auf die Straße. Und schon der erste Fehler: Sonnenbrille beim Gesichtwaschen abgenommen und danach nicht wieder aufgesetzt. Wieder zurück, Brille holen, aufsetzen, wieder rausgehen. Du hast die Brille beim Gesichtwaschen nicht abgenommen? Obercool. Göttlich. Für alle gilt jedenfalls: Der Wetter spielt keine Rolle, Brille sogar nachts tragen. Merke: Ohne Brille ist die Coolness gleich Null.

Laufen ist einfach, cool schlendern nicht. Du mußt vermutlich lange üben, bis Du es raushast. Deine bisherigen epileptischen Bewegungsabläufe kannst Du Dir jedenfalls von der Backe wischen. Du mußt schlendern. Völlig mühelos. Darf aber keiner erkennen, daß Du absichtlich so läufst. Also: üben, üben und nochmal üben.

Jetzt kommen wir zum schwierigsten Teil: Dem Umgang mit anderen Menschen. Fangen wir mit dem Busfahrer an. Erstmal in den Bus steigen. Dann laut Kaugummi kauen (vor dem Einsteigen zu kauen beginnen, sonst wirkt's leicht beknackt). Wichtig: Jetzt lockeren Spruch loslassen. Dir fällt keiner ein? Kein Problem. Geh' in den nächsten Buchladen und kauf Dir "Lockere Sprüche" von Ernst Eiswürfl. Is von mir. Tolles Buch. Selbstredend. Ein Beispiel gratis: "Fahren Sie nach Kuba". Dabei den rechten Zeigefinger auf die Stirn des Busfahrers setzen und lächeln. Dann abdrücken und Rauch vom Finger wegblasen. Anschließend zahlen und hinsetzen. Eventuell aufkommenden Applaus gelassen hinnehmen oder abwinken. Und: Lächeln, lächeln, lächeln.

Aber nicht das dämliche Lächeln, das du sonst draufhast: Cool, Baby, von oben herab, nicht zu breit. Noch was:
Niemals Geld hinlegen! Das gilt allgemein. Geld immer hochschnippen und wieder auffangen. Oder einfach hinwerfen, wenn es jemand haben will: Und zwar so, daß er sich bemühen muß, um es aufzufangen. Am besten so, daß er oder sie auf dem Boden herumkriechen muß. Du hast schließlich das Recht, anderen Menschen zu zeigen wo ihr Platz ist. Das mit dem Hochwerfen solltest Du vorher zu Hause üben und dabei immer daran denken, daß es nur mit Münzen funktioniert.

Kneipen und Cafes:
Hier darfst Du keine Fehler machen. Es sehen zu viele Leute zu. Also riskier' nichts. Sonnenbrille trägst Du sowieso, Geldschnippen hast Du mittlerweile auch drauf. Sieht gut aus.
Jetzt mußt Du sprechen. Das ist schwierig. Du mußt bestimmte Dinge vermeiden, zum Beispiel: "Bitte" oder andere unterwürfige Worte. Du bist der Boss, alle tanzen nach Deiner Flöte, wenn Du weist, was ich meine. Du weist es, yeah. Wir verstehen uns. Bisher hast Du gesagt "Eine Cola, bitte" und das ist schlimm. Völlig falsch, Du redest ja mit der Kellnerin wie mit deinesgleichen. Völlig uncool. Keiner nimmt Dich ernst. Richtig ist: "Coke, Baby". Zucker, Mann, Du machst Dich.

Laß Dich nicht durch ihren Blick irritieren. Oder dadurch, daß sie lacht. Sie liebt Dich. Alle Frauen lieben Dich. Und Du weist es.

Nun zum Kaffeetrinken. Du trinkst Deinen Kaffee mit Milch? das ist schlecht. Versuch, Dir das abzugewöhnen. Wenn Du das nicht kannst, beachte folgendes. Es ist ausgesprochen uncool, an diesen ekligen Milchdöschen rumzuzupfen, bis Dir das ganze Zeug über die Bundfalte pladdert. Also: Die kleine Plastikmilchdose in die Tasse werfen und einmal mit dem Löffel reinstechen. Sauber, was? Und cool. Solltest Du mit dem Zuckertopf allerdings nicht unbedingt genauso machen. Nächstes Thema.

Einkaufen
Höllisch uncool. Es gibt Leute, die keinen haben, der es für sie macht. zum Beispiel Dich. Auch im Supermarkt gilt: Cool bleiben. Man sieht Dich. Also: Die Einkaufskarre nicht mit beiden Händen anfassen und wie Mutter durch den Laden eiern. Entweder mit einer Hand oder mit dem Fuß die Karre ab und zu kurz anstoßen oder abstoppen. Aber Vorsicht: Nicht zu heftig. Könnte Ärger geben.

Die Sachen, die Du einkaufst, niemals in den Wagen legen. Immer werfen. Ohne hinzusehen. Wie mit der Filtertüte. Eiswürfls Erstes Gesetz gilt auch hier. Vorsicht bei Milchtüten, Flaschen und Eiern. Feeling, Baby. Zahlen funktioniert wie im Bus. Nur nicht mit demselben Spruch. Mach kein' Quatsch. Immer Trinkgeld geben.
 
Das Busengedicht

Beliebt ist bei der Männerwelt
ein schöner Busen, der gefällt,
der uns're Frauen so herrlich ziert
uns immer wieder neu verführt,
deren Reizen wir erliegen,
wenn wir sie zu fassen kriegen.

Wie launisch zeigt sich die Natur
beim Gestalten der Figur.
Hier sieht man tolle Busen wippen,
dort sieht man nichts als Haut und Rippen.

Weil's unterschiedlich groß geformt,
drum ist auch der BH genormt:
Von 1 bis 12 - ganz kurz und schlicht -
so steigen Größe und Gewicht.

Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
die Größe 1, der Mini-Busen.
Kein Wunder, daß so schnell ermüdet,
wer so flaches Weib behütet.

Bescheiden ist auch das Vergnügen,
am Busen Größe 2 zu liegen.
Doch immerhin - s'ist was zu finden,
man weiß, was vorn ist und was hinten.

Bei Größe 3 wird's schon erträglich,
da hat man was, da wird's beweglich,
wenn ein Bikini dies umhüllt,
ergibt sich schon ein reizend' Bild.

Bei Größe 4 und schlanken Hüften
kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
Du zappelst mit verwirrtem Sinne
wie ein Insekt im Netz der Spinne.

Welche Frau weiß nicht um ihre Trümpfe,
steht im BH die Num'ro fünfe,
wie bebt vor Lust die Männerhand,
die solch ein Prachtstück hält umspannt.

Wer niemals durft' in seinem Leben
eine Größe 6 bewegen,
der ward vom Schicksal arg betrogen
um den ging's Glück im hohen Bogen.

Ein schöner Busen Größe sieben
gibt Anstoß zu besond'ren Trieben,
jagt Männer in die kühnsten Träume
wie Affen in die höhsten Bäume.

Unbeschreiblich ist die Pracht
bei einem Busen Größe acht.
Wer solchen Weibes Gunst errungen,
dem ist der große Wurf gelungen.

Die Größe 9 taugt nur fürs Bett,
für den, der Kummer hat, ist's nett.
Hier kann er sein Gesicht vergraben
und stundenlang der Welt entsagen.

Bei Größe 10 wird's schon beschwerlich,
auch ist es nicht mehr ungefährlich,
beugt sich 'ne Frau mit solchen Busen
über einen Mann zum Schmusen.

Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen
wird zur Qual, will man sie lösen.
Lustvoll spielend voller Feuer
hier wird's zum echten Abenteuer.

Und ist das letzte Häkchen endlich auf,
nimmt das Schicksal seinen Lauf:
Aus dem vollen prallen Mieder
stürzt es wie Lawinen nieder,
deckt des Mannes Haupt im Nu,
deckt Augen, Ohren, Nase zu.

Dieser fühlt sich ganz schnell bedroht
vom plötzlichen Erstickungstod,
doch keiner ist bislang verdorben
und unter soviel Fleisch gestorben,
jedem ist es noch geglückt,
daß er das Licht der Welt erblickt.

Mit Größe 11 - befreit von Hüllen -
läßt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
Wie Hefeteig bei Hitzewellen -
so sieht man 's in die Kissen quellen.

Bekümmert sieht der Mann hier ein,
daß seine Hände viel zu klein,
zu halten die befreiten Riesen
nicht übern Bettrand wegzufließen.

Bei Größe 12 wird's kolossal,
ultra-super-maximal,
doch liebe Campingfreunde, horcht her:
Ist das Ding auch superschwer,
spart man im Urlaub doch viel Geld,
denn der BH ersetzt das Zelt.

Die Größe 13 gibt es nicht,
drum endet hier auch das Gedicht
mit einem Wort an euch ihr Frauen:
Ihr wißt, worauf die Männer schauen.

Auch ist es nicht mehr ganz allein
die Frage, ob das groß ob klein.
S' ist auch die Frage - habet acht -
was ihr mit euren Reizen macht
wie ihr, was euch so herrlich ziert,
für uns verpackt und wie serviert.​
 
Elefantenjagd Teil 2

Informatiker
jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:


begin
{

gehe nach Afrika

Beginne am Kap der guten Hoffnung

in Ost-West-Richtung


Für jedes durchkreuzen tue

{ Fange jedes Tier, das Du siehst



Vergleiche jedes gefange Tier mit einem als Elefant bekannten Tier



halte an bei Übereinstimmung

}
}


Erfahrene Programmierer
verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jeden Fall korrekt beendet wird.


ASSEMBLER-Programmierer
bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien


SQL-Programmierer
verwenden folgenden Ausdruck:
SELECT Elefant FROM Afrika.


NATURAL-Programmierer
lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.


LOGO-Programmierer
reiten durch Afrika auf ihrer Schildkröte.


COBOL-Programmierer tun dies auf einem Dinosaurier.


BASIC-Programmierer
bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.


C-Programmierer
bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen, diese zu allozieren, vergessen dabei, das Ergebnis abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.


C++-Programmierer
bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fangmethoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst...


PASCAL-Programmierer
markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.


MODULA-Programmierer
importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.


LISP-Programmierer
bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.


Mathematiker
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element in der Restmenge fangen.


Erfahrene Mathematiker
werden zuerst versuchen, die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergordneter Übungsaufgabe fortfahren.


Mathematikprofessoren
beweisen die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.


SAP-Ingenieure
erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an...


Microsoft
kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS OFFICE sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika.


Windows NT Programmierer schießen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.


Windows 95 Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
 
Die 5 schwierigsten Fragen

Die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern
stellen können und die richtigen Antworten aus Psychologensicht:


Die Fragen sind:

1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich ?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe ?

Was diese Fragen so schwierig macht, ist
die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der
Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei
wachsam. Als kostenloser Service anbei eine Analyse der einzelnen Fragen mit möglichen
Antworten!

Frage1 : An was denkst Du
gerade?
Die richtige, stressvermeidende Antwort
ist: "Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte
gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du
bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen
sein zu dürfen." ( Man beachte den
Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)
Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit
der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:

a.) Fussballl
b.) Formel 1
c.) Wie dick Du bist
d.) Wieviel hübscher die andere doch ist
e.) Wofür ich das Geld deiner
Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
(Die vielleicht beste Antwort auf diese
Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen
wollte, was ich denke, würde ich´s Dir sagen)

Frage2 : Liebst Du mich?
Die korrekte Antwort ist natürlich
"JA", oder, falls Sie gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!"
Inkorrekte Antworten (also absolut tabu)
sind u.a.:
a.) Ich glaube schon
b.) Würdest Du Dich besser fühlen, wenn
ich JA sage?
c.) Kommt drauf an, was Du mit
"Liebe" meinst
d.) Macht das einen Unterschied?
e.) Sprichst du mit mir?

Frage3 : Findest Du das ich dick bin?
Die richtige Antwort ist: "Natürlich
nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine
Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a.) Verglichen mit was?
b.) Ich würde nicht dick sagen, aber
richtig dünn bist Du auch nicht
c.) Die paar Extra-Kilos stehen dir gut
d.) Ich hab schon Dickere gesehen
e.) Könntest Du die Frage wiederholen?
Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung
ausgeben würde, wenn Du stirbst

Frage4: Findest Du sie hübscher als
mich?
Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort:
"Natürlich nicht"!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von
vorhin)
Auf keinen Fall sollten Sie dieses
antworten:
a.) Ja. aber Du hast einen besseren
Charakter
b.) Nicht hübscher , aber auf jeden Fall
dünner
c.) Nicht so hübsch wie Du, als Du in
ihrem Alter warst
d.) Was meinst Du mit " hübsch"?
e.) Könntest Du die Frage wiederholen?
Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung
ausgeben würde, wenn Du stirbst

Frage5 : Was würdest Du tun, wenn ich
sterbe?
Eine äußerst hinterhältige Frage, da
es hier keine definitiv richtige Antwort gibt.
Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie
" Einen Porsche kaufen; vom Geld Deiner Lebensversicherung", aber das
ist natürlich tabu. Egal, was sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:
SIE: Würdest Du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne
verheiratet?
ER: Ja schon.
SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal
heiraten?
ER: Ok,ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht
entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und
anstelle dessen Bilder von ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja angebracht.
SIE: Und würde Sie mit meinem Golfschlägern
spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshändlerin.....
 
Hier hab ich mal DEN Klassíker von Dieter Hallervorden. Wer den noch nicht kennt, wird sich beeumeln vor lachen :).

DIE KUH ELSA IST TOT

Ja hier parliert Ihr Butler. Ich wollte Ihnen nur sagen, Ihre Kuh Elsa ist tot.

Die Kuh Elsa?

Ja.

Ich kenne keine Kuh Elsa.

Na die nette Braune, die nach’m Melken immer den Eimer umgestoßen hat.

Ist das alles? Deswegen rufen Sie mich an?

Ja.

Also hörn’ Sie mal, ich habe 3000 Kühe, da brauchen Sie mich wegen eines Rindviechs nicht anzurufen, ja.

Ich dacht’ ja nur, weil’s die Elsa war.

Also bitte, das nächste Mal brauchen Sie mich deswegen nicht zu bemühen, ja! Ende! ... äh..., eh..., hallo Moment mal!

Ja.

Äh, woran ist denn die Kuh gestorben?

Der ist das Dach von der Scheune auf den Kopf gefallen.

Das Dach von der Scheune? Wie ist das denn passiert?

Na ja, die Scheune ist abgebrannt und da konnte sich das Dach alleine in der Luft natürlich nicht halten und da ist es irgendwann ‘runtergefallen und direkt darunter stand die Kuh Elsa und ich kalkuliere, dass das Dach einfach zu schwer war für die Kuh Elsa.

Aber wieso ist denn die Scheune abgebrannt?

Na wegen dem Funkenflug.

Was denn für ein Funkenflug?

Na Ihr Landsitz brannte..., und der Wind stand eben denkbar ungünstig für die Kuh Elsa.

Aber wieso ist den mein Landsitz abgebrannt?

Na Ihr Sohn hatte im Vestibül ein paar Stufen übersehen, da ist er gestolpert und hat sich beide Arme gebrochen. Bei der Gelegenheit hat er auch gleich den Leuchter mit den brennenden Kerzen fallengelassen. Das war natürlich Pech für die Kuh.

Nun sagen Sie mal, wieso lassen Sie denn da meinen Sohn mit brennenden Kerzen rumlaufen?

Na, wir wollten es Ihrer Frau halt ein bisschen nett machen zur Beerdigung.
 
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