News BenQ mit neuem Flatscreen

Nachdem dir Frage nun oft genug kam (;)): Der Bildschirm hat 1280x1024 Pixel.

Man kann aber auch ohne Pressemitteilung darauf schließen: Der Monitor ist eher in der Billigklasse angesiedelt, hat kein 16:10 Format, sondern 4:5, was man am Bild recht deutlich erkennen kann. Und wenn er 1600x1200 hätte, hätte der Autor der News das gewiss erwähnt, da es ja doch nicht so häufig vorkommt bei 19-Zollern... :)
 
@33
Wenn man 5:1 nimmt gibt man auch den Kontrast mit 5:1 an.
Daher hat z.B. der LG L194WT 2000:1 Kontrast und 160/160.
Aber wenn wirklich alle 160/160 5:1 sind, warum wird da der Kontrast von 10:1 genommen?
Wäre für mich unlogisch, denn wenn man 5:1 statt 10:1 nimmt, muss man auch den Kontrastwert daraus nehmen, alles andere wäre doch konfus ^10
 
Also TN-Panels haben einen generell sehr schlechten Blickwinkel. Aber um eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen allen Varianten zu erhalten ist es üblich den Blickwinkel bei einem realitätsnahen Kontrastverhältnis von 10:1 anzugeben. Nur ist es genauso wie bei der Reaktionszeit eben bei einigen Herstellern normal da besser Werte zu errechnen. Es ist quasi so als ob man näher an den Monitor rangeht. Da es immer noch keine Norm dafür gibt wie die relevanten Werte angegeben werden müssen, entsteht dieser Wildwuchs. So haben alle Samsung TN-Panel Monitore diese 160/160 bei 5:1 angegeben, selbst wenn es nicht dabei steht. Und sicherlich würden die BenQs das genauso erreichen. In der Realität kannst du aber ungefähr das anschauen was Reuber beschrieben hat, leichte Abweichungen mal beiseite gelassen.

Kann man bei prad.de z.b. gut nachlesen: http://www.prad.de/new/monitore/shownews_lex55.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht die schlechteste Wahl, wenn man ein Zweimonitorsystem im Büro ersetzen will.
 
TFT für Bildbearbeitung HAHAHAHAAAA
selten so gelacht.

Kann man doch kaum Grau von Schwarz und Blau von Schwarz unterscheiden auf diesen miesen Dingern.
Ein TFT der HALBWEGS für Bildbearbeitung taugt kostet satte 2.500(Zweitausendfünfhundert) Euro......(EIZO)
Schön, das es hier so kompetente Menschen gibt... Herr..lass Hirn regnen!

Ein FP91GP lässt die meisten CRC sowie TFTs hinter sich...es geht sogar so weit, das ich Grafiken korrigieren muss, die bei meinem FP91GP mit einem wundervollen Farbübergang brillieren aber auf diversen anderen TFTs und CRCs sieht man nur noch Matsch. Sprich die Auflösung, Ausleuchtung ist ZU gut ^^
 
Achtung Herstellerangaben, das was du siehst zählt. ;) Und sind das in allen Richtungen 85°? Das sind Werte die normalerweise ein VA-Panel erreicht. Bei meinem Samsung 930BF muß man auch schon sehr großzügig sein um die 160° vertikal zu glauben.

Alleine der Farbraum disqualifiziert ein TN-Panel zu den oben genannten Tätigkeiten, der Blickwinkel ist ein weiterer Nachteil. CAD und professionelle Bildbearbeitung sind damit schlichtweg nicht möglich. Schade das ein Hersteller bei einem Consumer-Gerät so einen Unsinn dazu schreiben muß. Das er insgesamt besser aussieht als TN-Panels mit Overdrive, mag sein, macht ihn aber nicht zum Profi-Gerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat dieser TFT eine News verdient?

Mein Iiyama ProLite E481S (S-IPS) löse icherst ab, wenn sich die SED- oder die OLED Technologie etabliert. Aber dann gleich ein 24", am besten im Apple Cinema Design. :D
 
bensen

Ist mir schon klar, das wir hier von Hersteller angaben reden im Labor kommen 2ms auf eine Reaktionszeit von ca. 14ms und 4ms kommen auf ca.16ms .
 
muss schon sagen, das mit dem schmalen Rahmen ist sehr geschickt, der Monitor wirkt deutlich größer, als gewöhnliche 19 Zöller
 
@45

Schon EINMAL ewtas von KALIBRIEREN gehört???
Also wie ist das mit dem Hirn?

ZU GUT gibt es nicht, nur FALSCHE FARBEN gibt es.............

Der Monitor muss mit dem Drucker übereinstimmen, bzw. mit der Illustration.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal hat schon jemand erfahrungen gemacht mit der Interpolierung von 1600*1200 auf beispielsweise 1280*1024 ?

Stelle diese Frage aus dem Grund da die Grafikkarten ja nicht immer bei neuen Spielen in der lage sind die auflösung von 1600*1200 flüssig wieder zu geben ok im Windows ist das kein Thema.

Da würde ich auch gern auf ne andere Auflösung setzen können.

Habe gehört das die Bildqualität mies bis miserabel wird ,stimmt das könnte es mir ja gut vorstellen da der Großen Bildschirmfläche auf einmal deutlich weniger Bildpunkte zur verfügung stehen und ein Pixel ja dann auch demendsprechend Gross wird, halten sie dann noch ihre Farb Brilliance und schärfe?

Es ist mir bewusst das Sli Systeme das packen aber ich habe maximal nur 1 graka führ 1 1/2 jahre drin bevor ich sie wechsel .

Und da kämm es doch sehr gelegen wenn man was drehen kann an der Aufösung ohne Große Qualitäts verluste.
 
Ja ganz toll, professionelle Bildbearbeitung mit 6 ms Raktionszeit, echt super! Zu schade, dass man die meisten Grautöne mit diesen miesen TN-Panels gar nicht sehen kann... Wer einen Monitor für berufliche Grafikarbeiten braucht, wird mit Sicherheit nicht so ein Gamer-Display kaufen. die Reaktionszeit wäre für mich das allerletzte Argument beim Einkauf. Viel wichtiger ist der Kontrast und die Farbtonabstufung, da kommt so ein TN-Panel einfach nicht an MVA heran.
Eine Reaktionszeit von 16 ms reicht vollkommen aus, da sind keine Verwischungen zu sehen, höchstens wenn man sich die einredet ;)

Für Reaktionszeit-auf-Datenblatt-Fetischisten sicher ein gutes Gerät, aber für den Preis bekommt man schon fast was gutes mit MVA-Panel.
 
@45

Schon EINMAL ewtas von KALIBRIEREN gehört???
Also wie ist das mit dem Hirn?

ZU GUT gibt es nicht, nur FALSCHE FARBEN gibt es.............

Der Monitor muss mit dem Drucker übereinstimmen, bzw. mit der Illustration.....
Du hast aber schon gelesen, wovon ich gesprochen habe oder? Es geht hier um Grafiken für Homepages die auf anderen TFTs oder Röhrenmonitoren nicht rüberkommen, weil ihnen einfach die Möglichkeit der Darstellung fehlt. Was nützt mir ein toller Farbübergang, wen ihn 80% der Besucher garnicht sehen werden, weil Ihr Darstellungsgerät schlechter ist als mein Arbeitsgerät.

Das hat mit Kalibrieren und ausdrucken etwa....garnichts zu tun.

[EDIT]
Außerdem spreche ich wie schon gesagt über das BENQ FP91GP... ein TFT mit MVA-Panel.
Ein TN-Panel ist für Bildbearbeitung nicht zu gebrauchen, weil es die Farben garnicht darstellen kann.

Was das Schlieren in Spielen angeht... selbst die 2MS TFTs schlieren, das liegt in der Natur der Technik und ist in meinen Augen auch garnicht so schlimm, deswegen kann man sich auch gleich ein TFT holen, welches eine ordentliche Bildquali hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der dünne Rahmen gefällt mir sehr gut! Eignet sich sehr gut um 2 Monitore nebeneinander zu betreiben :)
 
@54
Aha, so habe ich das noch nicht betrachtet.
Ich weis nur wie scheiße Fotos etwa auf ALLEN mir zugänglichen TFT´s im Vergleich zu meinem billigen 8 Jahre alten19" CRT aussehen.....bei den "Schwarztönen" null Unterschied.......kann man Haare nicht vom schwarzen Hintergrund unterscheiden usw....

Hast du schon einmal daran gedacht, daß dein TFT die Farben überbetont?
Da gibts ja die wildesten "Bildverbesserungsprogramme"......
Wie beim Windows die unsägliche "Color vibrance" wo einfach die Sättigung unglaublich erhöht wird.

Wer braucht so einen Unfug?

Ist ja wie Essen überwürzen.......
 
Zuletzt bearbeitet:
@57:
Nein... Farbfernsehen ist im Gegensatz zu Schwarz-Weiß auch nicht überwürzt. Es ist einfach eine bessere Bildqualität durch Farbbrillianz, Helligkeit und Kontrast. Nicht mehr nicht weniger. Ich empfehle dir wirklich ein derartiges TFT mit MVA-panel wie es das FP91GP hat...und du änderst deine Ansicht, das TFTs nur für Bildbearbeitung taugen, wenn sie von Eizo sind und mehrere Tausend Euro kosten.

Ganz im gegenteil..das angesprochene TFT ist zum spielen ebensogut zu gebrauchen.
 
Ein TFT ist nicht einmal für Windows zu gebrauchen.
Die Schlieren hinter dem Mauszeiger sind einfach unaushaltbar, für einen CRT Gewöhnten.
 
HappyMutant schrieb:
Achtung Herstellerangaben, das was du siehst zählt. ;) Und sind das in allen Richtungen 85°? Das sind Werte die normalerweise ein VA-Panel erreicht. Bei meinem Samsung 930BF muß man auch schon sehr großzügig sein um die 160° vertikal zu glauben.

Alleine der Farbraum disqualifiziert ein TN-Panel zu den oben genannten Tätigkeiten, der Blickwinkel ist ein weiterer Nachteil. CAD und professionelle Bildbearbeitung sind damit schlichtweg nicht möglich. Schade das ein Hersteller bei einem Consumer-Gerät so einen Unsinn dazu schreiben muß. Das er insgesamt besser aussieht als TN-Panels mit Overdrive, mag sein, macht ihn aber nicht zum Profi-Gerät.

... nun ja, es gibt da einen ziemlich interessanten Test auf Chip.de

Und was die Darstellung des Schwarz-Tones angeht, kann ich dem Artikel wirklich nur zustimmen.
Mein Desktopbild ist zweigeteilt, und in der oberen Hälfte ist der Hintergrund pechschwarz. Wirklich pechschwarz, der komplette Hintergrund, ohne auch nur die geringste Farbabweichung.

Doch was die Angaben der Blickwinkel angeht, kann ich dem Bericht nur in sofern folgen, daß der Einblick von unten ziemlich schnell mit einer massiven Farbveränderung einhergeht.
Aber mal ehrlich, wer bitte schaut, mit dem Hintern auf dem Teppich sitzend, auf seinen TFT, der mitten auf dem Schreibtisch prangt?

Doch wenn ich einen Blick von der Seite oder auch von oben riskiere, muß ich fast schon auf gleicher Höhe mit dem Panel sein, um die Schrift eines Word-Dokumentes nicht mehr lesen zu können.
Die Darstellung an sich, ist aber auch dann noch vollkommen intakt und auch die Farben eines Bildes haben sich nur sehr wenig verändert, bedenkt man dabei meine wirklich absurde Kopfhaltung.

P.S.: ... ich hatte vorher einen Samsung Syncmaster 959NF, der bekanntlich zu den besten 19" CRT-Monitoren zählte, die man kaufen konnte.
Ich war lange begeistert von dem Teil und kein TFT konnte ihm in persönlichen Tests das Wasser reichen, doch mit dem LG habe ich dann doch einen bezahlbaren Nachfolger gefunden, der einfach besser ist ...

Und du darfst mir glauben, mit meinen 50 Jahren stehe ich den Herstellerangaben nicht mehr ganz so unbedarft gegenüber.
Ich mache mir schon gerne selbst ein Bild von den Behauptungen, und teste meine Hardware erst einmal selbst auf Herz und Nieren, bevor ich sie dann erwerbe ... soweit das eben möglich ist.
 
Zurück
Oben