Test Test: Mäusemelken: Von „Death Adder“ bis „Revolution“

wirklich schöner test die death adder scheint wirklich ne geile muas zu sein auch das design (sehr einfach und gut) spricht mich an nur schade das es die nicht letztes jahr im dezember gab da war ich nämlich auf der suche nach dem perfektem nager und hab mir da die ms6000 gekauft nur steht jetzt sicher das sich mir die daeth adder noch kaufen werde...
 
@blabla: auch wenn ich mich wiederhole - da würd ich 5 Euro mehr investieren (bzw. bei im Test verlinkten Anbieter kosten sie sogar das selbe) und mir dafür die Copperhead holen - die hat zum einem mehr dpi und hat anstatt der für eine Gamermaus mageren 4 Knöpfe insgesammt 7
 
bin nicht gerade ein fan von diesen beleuchtenden gamer mäusen und steh mehr auf dezenters design und mir reichen die knöpfe aus, da ich die maus nicht hauptsächlich zum spielen brauche.das geile an der death adder ist ja das man das leuchten im treiber ganz abstellen kann und dann hat man eine geile schwarze maus.
 
Zuletzt bearbeitet:
spiele immer noch mit meiner schönen diamondback, da mir die copperhead ergonomisch schon nicht mehr so lag. habe zwar keine kleinen hände, durch gezieltes üben ;-) hab ich mich aber so an die diamondback gewöhnt, so daß sie bis zu ihrem bitteren ende herhalten muss... erst dann gibt es ne neue, wahrscheinlich wieder eine razer maus.
 
Hm ich finde es immer kritisch die Ergonomie zu testen da sie jeder Mensch wohl anderes empfindet. Razor Diamondback ist mir z.B. viel zu klein gewesen und die Seitentasten waren schrecklich angeordnet, und mit der Logitech MX518 die hier als Referenz mit angegeben ist war ich auch lang nicht so zufrieden wie mit der damaligen MS Explorer 3 bzw der jetzigen MS Habu.

Was der eine als äusserst angenehm empfindet kann beim nächsten ergonomisich betrachtet eine Katastrophe sein.
 
also jedem das seine^^
ich bin mehr als zufreiden mit meiner razer diamondback pro soltuions(is au ne diamondback nur weiß, find kein unterschied)
nur da sie arg verschmutzt trotz regelmäßigem putzen bin ich gezwungen mit ne neue razer zu holn und ich bleib au bei diamonback.
kommt ganz auf die hand des benutzers an, wems eben passt.
logitech gefällt mir zb garnich is mir viel zu hoch und die "ergonomische" form entspricht mir eben nicht.

und 1600dpi reichen aaaallemal^^
weiss garnet wieso alle soviel dpi reinhaun, also alles über 2000 is dann au schwachsinn.
naja wenn die verkäufe mit den dpi hochgehn... naja

mfg Marko
 
Sehr guter Test, wie immer bei CB.:) Was leider wieder mal zu kurz kommt, ist die Fraktion der Linkshänder, zu denen ich auch gehöre. Mit einer auf Rechtshänder optimierten Maus kann ich mich nicht anfreunden, egal wie gut die Maus sonst auch sein mag.:rolleyes: Da es im Segment der höherwertigen Mäuse so gut wie ausschliesslich Rechtshändermodelle gibt, bin ich bisher meiner MX310 treu geblieben.
 
n1ce schrieb:
@blabla: auch wenn ich mich wiederhole - da würd ich 5 Euro mehr investieren (bzw. bei im Test verlinkten Anbieter kosten sie sogar das selbe) und mir dafür die Copperhead holen - die hat zum einem mehr dpi und hat anstatt der für eine Gamermaus mageren 4 Knöpfe insgesammt 7

Die 400 DPI merkt keiner und ich finde für eine Gamermaus 5 Knöpfemehr als genug ich benutze beim Zocken sowieso nur linke und rechte Maustaste die beiden Seitentasten sind nur fürs surfen sinnvoll...und die Tasten bei der Copperhead finde ich viel zu klein und irgendwie schlecht ans Gehäuse angesetzt vll habe ich aber auch nur zu große Hände ;)
 
also ich merk die 400dpi - kann man ja verstellen... und 5Knöpfe sind auch ok für ne Gamermaus - die Deathadder hat aber nur 4! Naja wie auch immer - jedem das seine ich bin mit ihr vollauf zufrieden und da ich Beidhänder bin und je nach Spiel auch mal die Maushand wechsel ist die absolut symetrisch geformte Copperhead für mich die erste Wahl...
 
Ich hab die Copperhead kann nix sagen darüber. Aber wieso sind die Raptor Gaming Mäuse nich dabei? Sind die so schlecht?

Wollte nen Freund eine von denen zum GB schenken.Bin mir aber nich sicher wie die so ist und so.



Und zu den DPI auflösungen.


Ich persönlich merk zwischen 1600 und 2000 einen gewaltigen unterschied, aber mein Kumpel nicht, ist halt wie bei den Flachbildschirmen, der andre sieht bei 8ms Panels schlieren der andre bei 16ms Panels nich mehr.
 
ich kann euch nur die coppperhead empfehlen.

an die für mäuse ungewöhnliche art gewöhnt man sich nach ungefähr zwei monaten.

und deine fähigkeiten steigen

sprich:

du kannst dein skillz nach einer eingewöhnungsphase erheblich verbessern.
 
naja der test iss imo nich sonderlich aussagekräftig. man testet doch auch keine gpu oder cpu nach dem aussehen bzw wie leicht sie einzubauen ist oder wie laut der lüfter ist. natuerlich fliesst sowas mit in den test ein aber der test hier iss wesentlich objektiver:

http://www.esreality.com/?a=post&id=1265679

PS: das mit dem skill verbessern halt ich für ein gerücht. ein durchschnittlicher spieler bleibt durchschnittlich auch mit ner copperhead. ich selbst benutz ne diamondback und ich find das gefühl iss natuerlich besser als mit ner 0815 maus aber grossartig gestiegen iss die zielgenauigkeit auch nich. bei pro gamern wo es auf jedes prozent ankommt macht das vielleicht viel aus aber sonst doch nich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde den Test sehr gut. Für mich gerade zum richtigen Zeitpunkt, da ich mit meiner G5 nicht zurecht komme.

Werde mir nun die Razer Death Adder kaufen. War mit den anderen Razer Modellen immer zufrieden nur waren sie für meine langen Finger :) zu klein.
 
hatte 3 Jahre lang ne MX510 gehabt und hätte diese immernoch. Problem ist nur, dass diese mittlerweile derbe Klickgeräusche verursacht.

Habe mir jetzt die neue Rev. der G5 zugelegt und bin mehr als zufrieden mit dieser. :D

mfg
akira
 
Alles wunderschöne Mäuse. Für mich als Linkshänder aber alle unbrauchtbar :(
 
der test wäre eigentlich super, wenn nicht esreality das testen von mäusen vor knapp einem halben jahr revolutioniert hätte (das ganze wurde bereits von #54 verlinkt). so ist dieser test nicht anders als tausend andere tests von anderen magazinen, eine relativ subjektive einschätzung einer maus zusammen mit dem braven nacherzählen der maus eigenschaften anhand dem fact-sheet der hersteller, wenn auch auf hohem computerbase niveau!

es fehlen einige punkte welche ein guter maus-test braucht:
- erklärung zu dpi. es herrscht immernoch die weitläufige meinung, dass dpi direkt mit der genauigkeit der maus zu tun hat und je höher der wert ist, desto genauer die maus. dpi ist viel mehr eine "rahmen" welcher gross genug sein muss um eine genügende anzahl informationen zu liefern. sprich spiele ich low sens (mehr als 30cm für eine 360° drehung) mit einer auflösung von 800*600 reichen selbst 200dpi völlig aus und zusätzliche dpi bringen nichts, absolut nichts. nein, es geht nicht darum, dass der mensch es nicht merkt, es bringt schlicht technisch nichts, absolut nichts!
- erklärung zu laser. es herrscht immernoch die meinung, dass eine laser maus genauigkeits vorteile gegenüber einer optischen infrarot maus hat. das ist schwachsinn! es gibt laser sensoren welche mit grösserem dpi wert abtasten können, aber wir haben bereits vorhin gesehen, dass dpi nicht direkt die genauigkeit des sensors angibt. ausserdem haben lasermäuse erhebliche nachteile sobald man die maus schnell bewegt. beim heutigen stand ist ein laser-sensor ein nachteil!
- benchmark wie sich eine maus bei schneller bewegung verhält, ob sie zu ungewollter positiver oder negativer beschleunigung neigt, etc.

bis zum release der death adder (welche zur zeit die referenz unter den gamer-mäusen darstellt) war eine mx300/500 (gleicher sensor) an einem usb port welcher auf 1000Hz übertaktet war betrieben wurde die beste maus für einen anspruchsvollen spieler. die mx510 dürfte wohl ähnlich gut, wenn nicht sogar besser sein, allerdings wurde sie noch nicht nach dem neuen system getestet. von allen nach der mx500(510) releasten mäusen, ist lediglich die mx518 und die razor diamondback noch für anspruchsvolle spieler zu empfehlen.

das bedeutet, das anspruchsvolle spieler von folgender liste auswählen können (beste zuerst):
1. razor death adder
2. logitech mx500(510 ohne gewähr) @ 1000Hz USB Port
3. logitech mx518
4. logitech mx300 @ 1000Hz USB Port
5. razor diamondback

alle anderen mäuse (inklusive alle high-dpi laser mäuse wie logitech g5) sind nur eingeschränkt für spieler zu empfehlen. nur high-senser können auch bei diesen mäusen zuschlagen (für sie ist es zum teil sogar von vorteil, da z.B. eine mx500 zu wenig dpi haben könnte sofern sie mit einer hohen auflösung spielen). sobald man 20cm und mehr für eine 360° drehung in einem ego-shooter braucht sollte man auf alle aktuellen laser mäuse verzichten, da sie bei schnellen, weiten bewegungen zu negativer beschleunigung oder sogar skipping neigen (es werden bewegungsstrecken übersprungen, was dazu führt das die maus im spiel weniger weg zurücklegt als sie sollte). ausserdem reichen sobald man 20cm und mehr für eine drehung braucht 800dpi (mx 500 und spätere modelle) absolut aus um 100% genaue daten zu liefern.

an jeden, der jetzt mit dem gedanken spielt einfach high-sens zu spielen, oder es bereits macht noch eine warnung. ihr könnt auf jeden fall gut spielen, auch mit high-sens. wollt ihr aber wirklich erfolgreich sein, solltet ihr auf jeden fall mid oder low sens spielen, weil ihr damit einfach deutlich genauer zielen könnt. ihr könnt ja mal bei einem professionellen cs turnier schauen wie viele spieler mit high-sens spielen. ihr werdet kaum einen finden und dieser wird dann ziemlich sicher nicht im sieger team sitzen ;)
natürlich gibt es auch deutlich schnellere spiele wie z.B: q3. hier ist die sens bei den besten spielern sicher höher, es gibt sogar welche die mit maus-beschleunigung spielen. allerdings gilt eigentlich für jeden ego-shooter der grundsatz:
die maus-sensitivity sollte so tief wie möglich sein, allerdings noch hoch genug, dass ihr auch auf gegner welche nicht direkt in eurem sichtfeld sind reagieren könnt.
in cs ist es praktisch nie der fall, das euch jemand von hinten überascht, vorallem im team (und ohne spielt man cs ja nicht ;) )wisst ihr eigentlich immer in welchem "vektor" die gegner auftauchen können. in einem schnellen shooter wie quake kann es durchaus mal sein, dass ein gegner hinter euch auftaucht und ihr deshalb auch auf so eine situation in angemessener geschwindigkeit reagieren müsst. dennoch gilt der grundsatz "so tief wie möglich" auch hier!
 
Gute präziese Erläuterung und Zusammenfassung - allerdings hätten deine persönlichen Empfehlungen naja...
Im Endeffekt kommts nicht nur auf die Maus an sondern auch auf den Anwender - du sagst Lasermäuser (wie zb die Copperhead) seien nur eingeschränkt für Gamer zu empfehlen, - ich bin Gamer meine Maus bewege ich in nem Kreis von 15cm durchmesser (auch mit abheben und nachsetzen aber das funktioniert (zumindest für mich) zig mal schneller als auf nem mauspad so gross wie ne fussmatte über den halben schreibtisch zu ragen) und ich spiele seit einem Jahrzehnt Shooter, hatte vor der Copperhead ne MX510 (eine deiner Empfehlungen und die mx518 is im prinzip ne mx510 pimped for gamer) und komme wesentlich besser mit der Copperhead zurecht - zum einen schalten fast alle Infrarotmäuse die Diode nach nen paar Sekunden ab - und springen erst bei bewegung wieder an - eine verzögerung entsteht - copperhead is immer an - läuft auch mit 1000Hz und ich empfinde sie als wesentlich präzieser und genauer gerade bei meiner maussence+mausradius...

naja bla bla bla

Worauf ich hinaus will - ich würd ich jeden der mich fragt die Copperhead empfehlen ABER natürlich basiert diese Empfehlung darauf dass die Copperhead für meine Ansprüche die beste Maus ist - wenn die Möglichkeit besteht (vielleicht hat nen Freund eine o.ä.) die Maus testen und natürlich ist die Maus erst ungewohnt in Form und Funktion, wenn man vorher jahrelang ne andere benutzt hat aber das gibt sich, an die Form gewöhnt man sich schneller als man denk und solang die Hand nicht verkrampft gehalten werden muss weil maus zu klein oder zu gross oder sonstwas ist und es nur ungewohnt wo die Hand auflegt - wie gesagt das gibt sich rasch - dann die Funktion testen - mir war die Copperhead direkt nach der mx510 viel zu friemelig zu empfendlich - hab erst auf 1600dpi gestellt - und erst nach nem halben jahr auf 2000 (was auch nochmal nen bissel gewöhnung bedurfte aber weniger als von den 800der mx510 auf die 1600 der copperhead...)

sooo

voll der roman

ich schreib sachen in gewissen zuständen ui ui ui ^^
 
also bis jetzt war ich mit meiner g5 zufrieden

obwwohl ich trotzdem den kauf bereue :(

:edit zumal jetz die neue g5 raus is zu glaubich gleicher preis ??


scheiss drauf :D
 
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