ixus500
Ensign
- Registriert
- Mai 2006
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- 250
Beautyfirmen versprechen das Schlamm eine heilende und eine verjüngende Wirkung auf uns hat.
Die Bewohner einiger Dörfer im Osten von Java (indonesische Insel)werden das bezweifeln. Sie kämpfen derzeit mit heißen Schlammfluten, die nach Fäulnis und Petroleum stinken.
Im Moment hat der Schlammvulkan eine Fläche, die so groß ist wie das Fürstentum Monaco, mit Schlamm überflutet. Es sieht so aus als hätte einer der größten indonesischen Konzerne „Lapindo Brantas“ diese schlimme Katastropfe ausgelöst. Am 29. Mai bohrten deren Arbeiter auf der Suche nach Erdgas ca. 3000 Meter tief. Bald darauf schoss in der Nähe des Bohrloches plötzlich heißer Schlamm aus dem Boden. Anscheinend hatten die Männer ein Schlammreservoir angestochen, das unter hohem Druck stand. Anfangs quollen noch vergleichsweise geringe Mengen Matsch hervor, doch das Volumen der herausschießenden Massen stieg exponentiell an. Mittlerweile sprudeln Tag für Tag schier unvorstellbare 130 Millionen Liter Schlamm aus dem „Matschvulkan“, wie ihn die Indonesier nennen. Niemand kann den Schlamm stoppen, und ein Ende ist nicht in Sicht.
Im Moment können die aus verschiedenen Ländern hergeholten Experten nicht einschätzen wie groß dieses Schlammreservoir ist. Nach der Meinung von Experten können solche Schlammvulkane 10 Jahre oder sogar 100 Jahre lang sprudeln.
Immerhin gab es noch keine menschlichen Opfer.... :|
Hier nun mal ein Bild von der Region:
Foto: REUTERS
Die Bewohner einiger Dörfer im Osten von Java (indonesische Insel)werden das bezweifeln. Sie kämpfen derzeit mit heißen Schlammfluten, die nach Fäulnis und Petroleum stinken.
Im Moment hat der Schlammvulkan eine Fläche, die so groß ist wie das Fürstentum Monaco, mit Schlamm überflutet. Es sieht so aus als hätte einer der größten indonesischen Konzerne „Lapindo Brantas“ diese schlimme Katastropfe ausgelöst. Am 29. Mai bohrten deren Arbeiter auf der Suche nach Erdgas ca. 3000 Meter tief. Bald darauf schoss in der Nähe des Bohrloches plötzlich heißer Schlamm aus dem Boden. Anscheinend hatten die Männer ein Schlammreservoir angestochen, das unter hohem Druck stand. Anfangs quollen noch vergleichsweise geringe Mengen Matsch hervor, doch das Volumen der herausschießenden Massen stieg exponentiell an. Mittlerweile sprudeln Tag für Tag schier unvorstellbare 130 Millionen Liter Schlamm aus dem „Matschvulkan“, wie ihn die Indonesier nennen. Niemand kann den Schlamm stoppen, und ein Ende ist nicht in Sicht.
Im Moment können die aus verschiedenen Ländern hergeholten Experten nicht einschätzen wie groß dieses Schlammreservoir ist. Nach der Meinung von Experten können solche Schlammvulkane 10 Jahre oder sogar 100 Jahre lang sprudeln.
Immerhin gab es noch keine menschlichen Opfer.... :|
Hier nun mal ein Bild von der Region:
Foto: REUTERS