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Auch wenn der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon im dritten Geschäftsquartal 2006 den Umsatz kräftig steigern konnte und die Börse sich über diesen Umstand begeistert zeigte, steht derzeit Ärger ins Haus. IBM hat am Montag bekannt gegeben, dass man in zwei Fällen von Patentverletzungen Klage gegen Amazon eingereicht habe.
auch du ******
also man kann es auch übertreiben erfassen und verwalten von benutzerdaten also wenn ibm ein programm entwickelt hätte und amazon das benutzen würde dann würde ich es ja noch einsehen aber das ist ganz bestimmt nicht der fall
IBM sagte, dass diese wie alle anderen der inzwischen über 40.000 Patente einer der Grundpfeiler ihres Geschäfts seien und man diese mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen werde.
Ich denke auch, dass wer in Zukunft noch etwas programmiert, dies auf keinen Fall mehr zur freien Verfügung stellt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat man dann bald Post von irgendeinem Anwalt im Haus, man habe dies oder das verletzt. Ich denke also nicht, dass sich dies innovationsfördernd auswirkt.
Ich glaube man sollte die ganze Sache mit den Patentsverletzungen neu überarbeiten, denn wenn ich etwas selbst entwickle, dann würde ich das auch gerne nutzen. Es wäre wohl sehr ärgerlich, wenn ich dann die ganze Arbeit wegwerfen kann.
Keine Frage ist das ganze allerdings, wenn meine Arbeit hauptsächlich aus Industriespionage besteht :-)