News Internet beliebte Quelle für medizinischen Rat

Sasan · 13. Februar 2007

Eine neue Studie zeigt: Ob Infos über Krankheiten, Ernährungstipps für Babys oder Erläuterungen zu Arzneimitteln – viele Deutsche suchen medizinischen Rat im Internet. Demnach haben im vergangenen Jahr 34,2 Prozent der Bundesbürger über 16 Jahre entsprechende Gesundheitsportale angeklickt.

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serge · 13. Februar 2007

nicht nur medezin, frage mich manchmal wie ich ohne internet erwachsen werde konnte.

gruß serge

cab.by · 13. Februar 2007

Solange es mehr oder weniger geprüfte Internetseiten sind, wo die Informationen auch vertraulich sind, ist dies eine gute Sache.

Wenn man sich jedoch falsch im Internet berät, kann das wohl ziemlich nach hinten losgehen.

Dennoch eine Statistik mehr, die die Welt nicht braucht.
Kann man sich doch denken, dass mit der Zeit auch viel mehr Informationen aus dem Netz anstatt aus Büchern/Zeitungen/Videos/Beratungsstellen gezogen werden.
Günstiger - Schneller und man hat viel mehr Vergleichsmöglichkeiten.

Machete · 13. Februar 2007

Das Internet ist halt ne komfortable Informationsquelle, wie viele Bücher ich im Vergleich dazu hätte wälzen müssen. Gerade für Faulanthropen wie mich ist das elektronische nachschlagen extrem angenehm. Bis jetzt lag ich im Übrigen nie falsch, eine anständige Recherche vorausgesetzt.

TortugaX · 13. Februar 2007

Tja, das Internet lebt nunmal

Bald "geht" man auch via Internet zum Arzt wenn man beschwerden hat, also immerschön die Kreditkarte bereithalten.

wHiTeCaP · 14. Februar 2007

Na wie spaßig. Und ich hab grad noch nach Infos zum Tinnitus geguckt

Internet rockt schon. Ohne das weltweite Netz wüsst ich manchmal nicht, wen ich auf die schnelle mal kostenlos ausquetschen könnte.

DaRool · 14. Februar 2007

gutes thema.. ich hatte schon öfters dem arzt die diagnose vorab selbst erklärt

mittlerweile ist es bei mir so, solange es keine akuten schmerzen gibt, wird internetheilung betrieben inkl. informationen über arzneimittel. ist ein medikament zu teuer, wird halt zum arzt geganen und n rezept besorgt.

ich stelle mir ein leben ohne internet nicht mehr vor. ich könnte ruhig auf tv + telefon verzichten. das internet ist fundamental wichtig in unserer gesellschaft.

- - -
MfG
- - -

McNoise · 14. Februar 2007

dem kann ich nur zustimmen (bzgl. rat) ... ohne ein gewisses schweizer forum bzgl. alergien gings mir heute noch beschissen. die ärzte sind ja lediglich meister im verschreiben, leider nicht meister bzgl. guten ratschlägen.

Straputsky · 14. Februar 2007

Ob ich mich falsch im Internet beraten lasse oder direkt vom Arzt ist irgendwie egal, nur das ich nicht stundenlang in der Praxis sitzen muss. Kann McNoise nur zustimmen, das die Ärzte Meister im Verschreiben sind. Da stimmt was nicht mit ihrer Haut? Na ich geb ihnen mal ne Salbe mit! Hat nicht geholfen? Na nehmen sie mal die hier! Hilft auch nicht? Macht nichts wir haben noch jede Menge!
"Lustige" Geschichte: Man bekommt eine Salbe vom Hausarzt, wechselt den Wohnort und folglich zwangsweise auch den Hausarzt. Der schaut sich das Prädikat an: "Ich finde diese Salbe ist viel zu aggressiv, ich überweise sie mal zu einem Hautarzt." Der Hautarzt schaut sich die Salbe an: "Ja, die passt schon!". Endresultat: Etwas Geld weg, viel Zeit in Arztpraxen verbracht, Problem nicht gelöst. -> Der typische Kassenpatient?
Das hätte ich übers Internet auch haben können, nur schneller, billiger und zu einer für mich passenderen Uhrzeit

Sylver · 14. Februar 2007

serge schrieb:
nicht nur medezin, frage mich manchmal wie ich ohne internet erwachsen werde konnte.

dito!

Ohne Inet würde ich 90% weniger vor der Kiste hocken.

Alufoliengrille · 14. Februar 2007

Auf jedenfalll verbummelt man auch einen großen Teil seiner Freizeit vorm PC den man bestimmt sinnvoller nutzen könnte.

jK* · 14. Februar 2007

Ich möchte mal sehen wie ein Arzt reagiert wenn ein Patient kommt und sagt: Nach dem Internet bin ich Kerngseund, aber schmerzen in der Bauchgegend und auf den Lungen habe ich trotzdem

Ruffnax · 14. Februar 2007

Gesetz dem Motto: Was könnte ich, der ich an Hyypochondrie erkrankt bin, denn haben???

hal9000 · 14. Februar 2007

aber erst wenn man mit einem arzt (bzw. ärztin

) verheiratet ist, weiß man, das der arzt dann doch die bessere lösung ist. ob dieser dann was verschreibt oder nicht oder man in der apotheke was selber kauft, steht auf einem anderen stern. denn für die gleiche krankheit gibt es zu hauf medikamnete und jeder hat eben so seine erfahrungen, was wofür helfen könnte. ist wie beim pc, nur das man den notfalls entsorgt, was bei menschen zum glück wegfällt.

Diablokiller999 · 14. Februar 2007

Das Internet hat mich aufgeklärt und auf meinen Beruf (Fachinformatiker) vorbereitet, dazu noch Ernährungstipps gegeben, mich mit Nachrichten versorgt, mich gebildet......wer braucht schon Eltern, Schule, Lehrer oder Ärzte, ich brauche nur mein Internet *knuddel* und ne Freundin solang es noch kein Muschi-Modul fürn USB-Anschluss gibt XD

jK* · 14. Februar 2007

ich brauche nur mein Internet *knuddel* und ne Freundin solang es noch kein Muschi-Modul fürn USB-Anschluss gibt XD

gibts bestimmt schon... ^^

Cumonu · 14. Februar 2007

Links, bitte!

Kann mal jemand ein paar interessante Seiten auflisten?
Die genannten Foren, in denen man auch Ärzte befragen kann, würden mich sehr interessieren.

kuvaton · 14. Februar 2007

Hmm irgendwie erinnert mich diese News an Scrubs wo ne Frau alles ergoogelt und damit den Chefarzt vergoogelt xD
Ja Scrubs, coole Sendung und sehr realitätsnah

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