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News „Killerspiele“: Expertenrat skeptisch

Jirko

Insider auf Entzug
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10.500
Silver schrieb:
Da wundert auch das Fazit von Christoph Waitz (FDP) nicht, der feststellen muss, dass man eher an Symptomen herumdoktort, obwohl das Problem die soziale Verwahrlosung unserer Gesellschaft sei, an der man ansetzen müsste.

Dem kann ich nur zustimmen. Erst gestern habe ich einen Bericht über die Bundeswehr gesehen. Was da so abläuft echt grauenvoll, was es da für Vollfosten gibt.
Im Falle eines Krieges sollen solche Klappspaten unser Land verteidigen? Gute Nacht Deutschland kann ich da nur sagen :(
 
Klingt für mich irgendwie so, als wollte man damit das Fazit einiger anderer Studien wiederlegen, dass Killerspiele doch nicht so dramatische Einwirkungen auf die Kids haben. Wenn man von vornherein schon agressiv ist und "Killerspiele" spielt, ist klar, dass man sich dadurch (in den meissten Fällen) nicht verbessert ....

Ich erinner mich gern noch an ein Zitat über Counter-Strike. "Ich finde Spiele, in denen man Kinder töten und deren Mütter vergewaltigen muss, sollte verboten werden."
 
@BigGonzo: Nur weil es dort Idioten gibt musst Du doch nicht gleich die gesamte Bundeswehr in den Dreck ziehen? Die hat schon genug Probleme, da sie sich auf immer neue Anforderungen durch die Politik einstellen muss. Unfähige gibt es überall.

Ich hoffe viel mehr, dass endlich mal sachliche Stimmen bzgl. der Gewaltpotentiale in Spielen gehört werden und nicht immer nur die gleichen bornierten Personen Ihre Meinung in die Welt schreien.
 
@5)

joa, Klappspaten iss gut :D aber das heftige beim Bund iss ja mehr die verschlimmbesserung der Sozialen Leistungen, des Gehaltes, der Ausbildung etc. Ich kann die Bund'ler scho verstehn, warum die meisten niemandem zum Bund raten würden... Gott sei dank hab ichs nich nötig zum Bund zu müssen, ich hasse es für Vater Staat zu arbeiten... Gerade jetzt, wo diese vollkommen überzogene Killerspieldebatte in gange ist, die Mehrwertsteuererhöhung, das Gesundheitswesen, die ständige Abzocke der Bürger... Das alles führ doch deutlich eher dazu, dass da mal jemand durchtickt.

Aber nö, Killerspiele sind schuld. Wie immer. Achja, ganz geil find ich, dass der werte Herr Beckstein eine neue Altersklasse für Computerspiele einführen will. Erst wenn man 25 ist, soll man bestimmte Spiele spielen dürfen.

Sehr geil, kann ich nur befürworten.
...mit 14 kann man schon in Jugendhaft geraten und rechtlich belangt werden...
...mit 16 darf man Rollerschein machen, länger in der Disco bleiben...
...mit 17 darf man in Begleitung Auto fahren, einem Schützenverein (Bundeswehr...) angehören...
...mit 18 ist man voll geschäftsfähig, darf seine eigene Firma führen, braucht nicht mehr die Unterschrift der Eltern für alles und jeden, kann so lange in Discos bleiben wie man will, darf Alkohol saufen bis zum umfallen und keiner kann was dagegen machen...


...aber man wird entmündigt bei Computerspielen?


Achso, auf www.gamer-sind-keine-verbrecher.de gibt es ein Video der PC Powerplay mit Herrn Matthias Kleimann, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, des selbe Institut, in dem unser "Freund" Pfeiffer arbeitet. Schaut es euch mal an, Kleimann geht hier deutlich Sachlicher zu Werke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgepasst, wir wollen doch nicht von einer stereotypen Symptonbekämpfung in die andere rutschen. Musik ist sicherlich nicht der einzige Grund, weshalb viele Jugendliche so sind, wie sie sind. So eine Gedankenführung wäre keinen Deut besser als die Anprangerung von Killerspielen, und dabei noch weniger wissenschaftlich belegt. Denn immerhin gibt es einige Querverweise, die Herr Pfeiffer anbrachte, die nicht völlig aus der Luft gegriffen sind. Die Gewichtung schlug in meinen Augen nur fehl, da ist mir der Hartmut Werkus wesentlich realistischer.
 
@7
ja ich kann mich noch an ein zitat aus der FAZ (naja selbst fachliche zeitungen...) kurz nach dem erfurter amoklauf... "Großmütter mit Kinderwagen und Schulmädchen bringen Extrapunkte im PC-Spiel Counterstrike" Oo
 
TchiboMann schrieb:
Erst wenn man 25 ist, soll man bestimmte Spiele spielen dürfen.
Wenn ich mir anschaue, unreif manche 18jährigen sind, dann hätte ich nichtmal etwas dagegen. Obwohl 25 ist schon etwas hochgegriffen!
Am besten wäre ein psychologischer Test, der einem die benötigte Reife bestätigt ;).
Zudem sei es zwar richtig, dass viele Kinder gewalthaltige Spiele spielten, dies ist aber auch nach geltendem Recht illegal, weshalb nicht an der Gesetzgebung selbst, sondern an deren Umsetzung gearbeitet werden müsse.
Und da bin ich wirklich einmal dafür!
Es kann nicht sein, dass 12 Jährige GTA oder Spiele mit ähnlichem hohem Gewaltpotential spielen! Wenn man ein paar 3-Käse-Hochs miteinander über Computerspiele reden hört und dann fallen Namen wie Doom3, Call of Duty,... dann bekomm ich echt so einen Hals! Wie verantwortungslos manche Eltern sind, das sollte es eigentlich nicht geben!
Nur das Problem ist: Wie will man das durchsetzen ohne dass sich die regulären Spieler zu stark eingeschränkt fühlen?
Wer der Meinung ist, dass man nichts ändern sollte bezüglich der Herausgabe und des Spielen von Spielen mit hohem Gewaltpotential, der hat in meinen Augen genause einen an der Klatsche, wie die Leute, die ein totales Verbot fordern!

Aber Meckern kann man immer leicht wenn einem etwas nicht passt! Aber kommt doch einmal selbst mit einer akzeptablen Idee, wie man Kinder konsequenter den Zugang zu "Killerspielen" verwähren könnte!

Edit:
TchiboMann schrieb:
aber man wird entmündigt bei Computerspielen
Es ist im gewissen Maße notwendig, da viele einfach nicht die "Gefahr" der Abstumpfung beim andauernden Spielen solcher Spiele mit hohem Gewaltpotential nicht sehen! Wenn jeder wirklich selbst total vernünftig wäre (bzw. die Eltern), dann wäre eine solche Einschränkung nicht notwendig! Aber leider besitzen sehr wenige Menschen diese Vernunft!
 
Zuletzt bearbeitet: ("nicht" im Edit ergänzt)
Pfeiffer will sich nur profilieren und schreit deshalb populistischen Unsinn herum .. das blöde nur ist ,dass die Leute ,die über die Sache entscheiden müssen so wenig Ahnung davon haben ,dass sie dem Medien-kasper Pfeiffer vielleicht sogar noch das ein oder andre Wort glauben
 
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Schuld an Gewalt hat nur unsere ganze Umwelt , Umfeld , Liebe ,Neid ,Hass und die Gerechtigkeit alle zusammen führt zur Gewalt .
 
Schuld an dem mangelhaften Jugendschutz sei nach der Meinung Prof. Dr. Christian Pfeiffers unter anderem die USK

Ich verstehe, die USK ist dran schuld, dass schon 20% der 10jährigen Spiele für 16jährige spielen, weil die USk dran Schuld ist, dass die Eltern ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen;
dass es denen schei**egal ist was ihre Sprößlinge machen. Ja die USK ist dran schuld!
Lieber setzen sie sie vor die Flimmerkiste lassen sie dabei irgendwelche Filme angucken oder Spiele spielen.
Erziehung, Problemlösung? "Ooo menno, nee ich will nicht!".
Hauptsache ich habe meine Ruhe vor dem Plagegeist.
Und dann wundern sich die Politiker, wenn so einer, der nie gelernt hat Probleme vernünftig zu lösen (weder zu Hause noch in der Schule); auf Grund von aufgestauten Konflikten in seinem Leben; das Zielen im Schützenverein gelernt hat und sich dabei ohne Probleme Waffen besorgen kann; dann das Problem löst in dem er wild herum ballert.
*Diese Person ist rein imaginär und keine Anspielung auf Erfurt!

Übrigens auch ich habe im zarten Alter Killerspiele gespielt.
Mein Führungszeugniss bei der Polizei ist rein!
 
Naja, Kollegas, so wenig ihr Herrn Prof. Dr. Pfeiffer auch verstehen wollt, er stellte sich sicherlich nicht ans Mikro, um herauszuposaunen, was er in der Medienlandschaft der letzten Monate und Jahre gelesen hat. Der Herr ist sicher - von amtswegen - seriöser. Das Problem wird seine Gewichtung sein. Im Gegensatz zu Prof. Dr. Warkus wird er nicht selbst gespielt haben und wenn, fehlt ihm einfach das Verständnis für den Sinn des Spieles. Es ist der Blick aus einer anderen Welt auf etwas, das man nicht so recht versteht.

Ähnlich urteilt ihr doch über bestimmte Musik. Wer weiß, vielleicht hören die Anhänger des bösen Raps diesen ja, weil sie den Bass so toll finden. :) Wenn man irgendwo nicht 100prozentig drinsteckt, ist ein Urteil immer geprägt von Vorurteilen.
 
Gibt es eigentlich auch eine gesetzliche Verordnung wie lange man gewalttätige Computerspiele spielen muss bevor man seine Meinung zu diesem Thema äußern darf, wenn nicht würde ich es jeden Professor welcher Computerspiele für Terroristentrainingscamps hält empfehlen sich doch mal ein zwei Stunden Zeit zu nehmen und sich wirklich vor Spiele (wie zB.: GTA San Andreas oder Der Pate) selbst hinzusetzen und diese Spiele zu spielen. Vielleicht wäre es auch intelligenter anstelle der Computerspiele einfach Waffen (die schließlich unweigerlich zu einem Amoklauf oder ähnlichem gehören) zu verbieten und dieses Verbot dann auch wirklich zu kontrollieren. Somit könnte man auch diese Leute, welche nicht Computerspiel- dafür aber Waffenbegeistert sind daran hintern einen Amoklaufen oder ähnliches durchzuführen. Also ich glaube definitiv nicht, dass Computerspiele egal ob gewalttätig oder rasserisch veranlagt mich in irgendeiner Art und Weise beeinflussen können und ich glaube auch nicht, dass Computerspiele gewaltbereite Menschen erschaffen können, vielmehr glaube ich, dass es umgekehrt ist und Leute welche sowieso zu Gewalttaten bereit sind auch als Freizeitbeschäftigung Computerspiele spielen.

Edit: Weiß leider nicht mehr genau wo, habe aber vor kurzem einen Artikel gelesen in dem es geheißen hat, dass auch die Thematik des romantisierten Selbstmordes (kommt in Filmen und Büchern wie Romeo und Julia vor) leider sehr viele Nachahmungstäter findet, also vielleicht sollte man auch darüber nachdenken Medien mit derartigem Inhalt zu verbieten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs und Mädels, nicht aufregen! Wenn ich mir so den Altersschnitt dieser "Gewalt-Gegner" so anschaue würde ich sagen: dieses Problem hat sich bald von selbst erledigt, wir müssen nur auf Zeit spielen :evillol: !
 
"Schuld an Gewalt hat nur unsere ganze Umwelt , Umfeld , Liebe ,Neid ,Hass und die Gerechtigkeit alle zusammen führt zur Gewalt ." Zitat von Visualist (15)

Ist dir eigentlich klar was du dort behauptest? Du stellst den Menschen als als leeres Blatt Papier dar, auf dem sich die "Umwelt" austobt. Der Mensch als Spiegel seiner Umwelt. Wenn man diese These ernst nehmen würde bedeutet es dass auch deine These nur Produkt deiner Umwelt ist. Und dann wird ein erstnhaftes Auseinandersetzen schon problematisch.

zu der News
Es ist doch zumindest zufriedenstellend das in diesem wichtigem Gremium auch Proffesoren wie Prof. Dr. H. Warkus angehört werden die anhand von persönlicher Erfahrung etwas zur Diskussion betragen. Insgesamt eine erfreuliche Entwicklung
 
Visualist schrieb:
Schuld an Gewalt hat nur unsere ganze Umwelt , Umfeld , Liebe ,Neid ,Hass und die Gerechtigkeit alle zusammen führt zur Gewalt .

Tja irgendwann müssen selbst die alten Knacker einsehen das Killerspiele nicht gewalttätig machen, sondern die Probleme woanders liegen.

und wenn du da jetzt mit scheuklappen vor sitzen bleibst was sollen wir da machen !
ich empfehl die suchtkliniken in östereich für gamer !

viele eltern sind froh wenn die kinder die games spielen, klar da haben die ihre ruhe für viele stunden.
viele eltern vergleichen das mit dem fernseher hatten wir auch gemacht war ja nicht so schlimm !ist aber grober fehler !
fernsehn ist wie passiv rauchen ist aber auch ungesund !vor allem allein !
vor allem sendungen die man nicht versteht (3-7jährige) !

baller zogen ist wie aktiv rauchen und schädlich .... die skala ist da bis oben hin offen !

90% von euch werden das schon packen mit dem entzug !
, aber was ist mit den anderen 10% die nach 10 jahren nix mehr schnallen !?
weil in 10 jahren spätesten haben die alle tabus gebrochen, was macht ihr dann mit dem programm im kopf ????

weil in 10 jahren möcht ich in einer gesellschaft leben ,ohne dem killer programm im kopf von meinen kindern !
weil so verhalten die sich auch meist im alltag leider meist mehr als weniger !
weil zu oft geübt die hauruck und weg du bist mein feind methode !
und die zeit verplempert, alternative lösungen für konflikte zu finden ,
in diskussion kompromiss und freundschaften im realen leben !

beim rauchen ist es dasselbe manche können nicht mehr aufhöhren !
jetzt gibts einfach ein gesetz gegen abhängigkeit und für mich ist das ein gesetz der freiheit !
weil es ist schade um jeden von euch !

LG Frank
 
@TchiboMann
Danke für den Link. Fand ich sehr interessant, was dieser Matthias Kleimann zu sagen hatte.

@al.einstein
Das ist richtig. Ich denke deren Ansichten liegen auch an deren Erziehung, welche wesentlich autoritärer war als unsere. Aber auf Zeit müssen wir gar nicht spielen. Wenn das genauso lange braucht, wie jeder Entscheidungsprozess in der Politik, reicht das vollauf.

@Topic
Man sollte wirklich nicht vorschnell über etwas urteilen, von dem man nichts versteht. Hätten die sich mit der digitalen Welt auseinandergesetzt, wüssten sie, das es sehr leicht ist, solche Verbote zu umgehen und die Spiele trotzdem bei den Jugendlichen landen würden, weil: Ich kenn da jemanden, der jemanden kennt, der hat einen Freund, der...
Oder glauben die allen Ernstes, nur weil Deutschland sich dem Markt verschließt, würden diese Spiele nicht mehr produziert? Da gibts dann halt die light-Version und im Internet einen Hinweis für ein passendes "Update".
Übrigens: Meine Eltern waren beide berufstätig und trotzdem war es ihnen möglich meinen Computerkonsum in Schach zu halten (und damals habe ich wirklich gern gespielt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns nach diesen Killerspiel Gegnern gehen würde, würde jeder Mensch, der Counterstrike oder ähnliches kauft, auf eine Art Terroristenliste kommen und rund um die Uhr bewacht werden. Es könnte ja ein neuer Amokläufer/Terrorist/Hitler,... sein. :rolleyes: Wobei CS und Terrors...XD

Gott sei dank bin ich von dieser Debatte, Killerspielverbot, etc. hier in Österreich (noch) nicht betroffen. Wenn in Deutschland ein Verbot kommen sollte, dauerts sicher nicht lange, bis es auch zu uns kommt. Noch findet man bei uns bei Games die US neben den deutschen Versionen im Regal...fragt sich nur wie lange noch.
 
Hallo! Politiker! Presse!! Erst mal die Fakten der Kriminalstatistik korrekt wiedergeben.

Der Witz ist der, dass der Eindruck erweckt wird, dass die Jugendgewalt in den letzten Jahren stark angewachsen wäre. Aber wenn man sich die offiziellen Zahlen vom BKA anschaut: http://www.bka.de/pks/zeitreihen/pdf/t20_tv_m.pdf . Am besten die Spalte Tatverdächtige unter 21 Jahren und die Zeilen Straftaten gegen das Leben, dann sieht man dass die Tendenz rückläufig ist und es in den letzten 5 Jahren etwa 40% weniger Straftaten gab als z.B. zwischen 1993 und 1997. Ah, es gibt also gar keine Tendenz zu mehr Jugendgewalt !!

Mir scheint eher, dass die mediale Berichterstattung und die allgemeine gesellschaftliche Aufregung darüber angestiegen ist. Für populistische Politiker ist das natürlich immer ein gefundenes Fressen denn wer wollte denn nicht, dass unsere Jugend vor Verrohung, Mord und Totschlag geschützt wird :) .

Also erst mal selber die Fakten recherchieren bevor man dem medialen Hype verfällt. Zum Glück ist das ja heutzutage, dank Internet, viel einfacher.
 
Verschärfung der Gesetzeslage oder auch mehr Verbote halte ich für absolut unnötig. Wenn jetzt schon 10 jährige ein Spiel für 16jährige spielen, werden die das auch tun, wenn das Spiel erst ab 18 ist oder es das im Laden gar nicht mehr gibt. Ist ja eh aus dem Netz gezogen.

Wenn der große bruder so ein Spiel besorgt, oder der ältere Freund oder sogar die Eltern ohne auf die Altersfreigabe zu achten, dann sind die das doch am meisten Schuld.

Ist doch wie mit dem Alkohol. Jungendliche unter 16 kriegen keinen Alkohol. Und woher bekommt dann ein 14jähriger den Schnaps, wenns den für den doch gar nicht gibt?

Umsetzung, daß ist alles. Einfach mehr kontrollieren und Verstösse härter unter Strafe stellen. Aber nicht bei den Kindern sondern der Laden darf das einfach nicht an jemanden unterhalb der Altersklasse verkaufen. Und wenn die Eltern sowas zulassen - bitte, ist ja denen ihre Sache. Man schreibt denen ja auch nicht vor, wann die Kinder ins Bett zu gehen haben...
 
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