Test Test: AMDs Spider-Plattform

Nur das gleiche Ergebnis:

The problem is, and I hate to ruin the surprise here, Phenom isn't faster than Intel's Core 2 Quad clock for clock. In other words, a 2.3GHz Phenom 9600 will set you back at least $283 and it's slower than a 2.4Ghz Core 2 Quad Q6600, which will only cost you $269. And you were wondering why this review wasn't called The Return of the Jedi.

We also expected AMD to chip away at the lower end of the quad-core market - today's launch confirms that Intel is still the king of the quad-core market.

Nicht mal beim Stromverbrauch konnte AMD punkten
 
So, dann werde ich mich hier auch mal zu Wort melden :)

Mal abgesehen vom Bug, der ja nicht so schlimm sein kann, wenn er mit einem Bios-update in Ordnung gebracht werden kann, finde ich das System schon gelungen. Zumal der Rechner nicht ein High-End PC darstellen soll. Gut mag sein, das die 8800GT und der Q6600 besser sind, in der Rohleistung. Aber sind wir doch mal ehrlich, wer braucht von euch denn PI, das ne Sekunde schneller berechnet wird? Ist nicht vielmehr die Frage: Was bring das System unter dem Strich ?

Beispiel: wir starten das Spiel XYZ auf einer 8800GT mit eine Q6600 und dort läuft es mit 100FpS. Nun Starten wir das gleiche Spiel auf einer 3870 und mit Phenom 9500 und dort sind es "nur" 80FpS. Lassen wir mal die Mainboard-Chipsätze erst mal außer acht. Denn die spielen erst mal keine Rolle. Nun auf den ersten Blick ist NVIDIA mit Intel besser. Aber nur auf den ersten Blick! So nun machen wir noch mal einen Test mit dem Spiel und schauen noch mal auf die Werte. Aber diesmal auf die Minimum Werte. Hier bricht die 8800Gt auf 30FpS ein und die 3870 auf 25FpS. Und schon wieder ist das NVIDIA/Intel Gespan besser. 2:0 für NVIDIA/Intel. Auch gut.

Aber was ist mit den Mittelwerten? Auf die es nun wirklich in Spielen ankommt? Und nun kommt das Dreiergespann zu Geltung. Das kann die Einbrüche wesentlich öfter abfangen und auch den Mittelwert höher halten. Was nun? Auf mal ist das System AMD/ATI besser. Nicht weil es einen Film 5 Minuten schneller in ein AVI umwandeln kann oder eine RAR-Datei 10 Sekunden flotter entpackt. Nein, weil es einfach runder läuft. Hier kommt dann der Vorteil von dem Zusammenschluss zwischen ATI und AMD zum tragen. Es läuft einfach runder. Mal ne Frage: Wieso sind bei den Laptops - Intel Komponenten so beliebt? Also CPU, Chip und Onboard-Grafik. Na weil sie super zusammen arbeiten.

AMD/ATI hat es ja auch selber gesagt, das die nicht im High-End bereich mitmischen wollen und nicht werden. Es lang doch, wenn man mithalten kann. Keiner der eine xBox zu Hause stehen hat, beschwert sich das sie nur 60 Bilder macht. Im gegenteil, weil die 60 fast immer an zu treffen sind. Und genau da will AMD/ATI hin. Konstante Frame raten.

Außerdem wird wohl keiner von euch bestreiten, das ein PC mit zusammengewürfelten Komponenten wie z.B. Intel/NVIDIA/VIA/AMD/ATI oder was auch immer, auch immer richtig läuft. Hier wird es immer wieder zu Problemen kommen. Sei es weil mal wieder der Treiber mit einer anderen Hardware nicht klar kommt oder weil der Hersteller mal wieder den anderen was vorenthalten hat. Denn, wenn auch eine Intel oder AMD CPU auf ein ATI oder NVIDIA Board passt, muss das noch lange nicht richtig funzen. Hierzu ist einfach der Konkurrenzkampf zu groß. Und genau da liegt der große Vorteil des AMD/ATI System. Alles aus einer Hand. Alles auf einander abgestimmt und keine Geheimnisse den anderen gegen über. AMD/ATI versuch eine gekonnten Spargart hin zulegen, zwischen Ausgewogenheit und Preis/Leistung. Es wird versucht die Vorteile einer Console mit der Flexibilität eines PC zu koppeln. Ich zu meinem Erachtens, hab lieber ein System was "nur" 60 Bilder schaft aber dafür konstant, als 100 FpS im max. Wert und Einbrüche ins bodenlose ;)

Ach so, man möge mir meine Schreib und Satzstellungsfehler verzeihen. Bin da nicht so Dolle drin. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
da hat die Spinne sich wohl in ihrem eigen Netz verfangen...
wenn man sich die SYSMARKs bei anandtech anschaut ist es doch ein Trauerspiel wie sich ein
echter Quadcore Phenom 9900 mit 2,6Ghz einem pseudo-Quad Q6600 mit 2,4Ghz
geschlagen geben muss und das trotz HT 3 und neuem 790FX !
etwas verwunderlich ist dann aber das gute Abschneiden bei Oblvion und Crysis während bei HL2 und UT3
es wieder schlechter aussieht...
sehr interessant sind auch die letzten Seiten > 5+6 des Golem-Berichts

anscheinend wird es Gang und Gebe unfertige Produkte auf den Markt zu schmeissen und dann lieber
Rückrufaktionen zu starten - wer da mitmacht/kauft ist dann eben selber Schuld...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen vom Bug, der ja nicht so schlimm sein kann, wenn er mit einem Bios-update in Ordnung gebracht werden kann
Der Bug wird nicht in Ordnung gebracht, sondern es wird einfach das bauteil deaktiviert. Wäre so, wenn dein Tubrodiesel ein nicht ganz funktionierenden Turbolader hätte und du sagst, es sein ja nicht so schlimm, man kann den Turbolader ja einfach deaktivieren.

Aber was ist mit den Mittelwerten? Auf die es nun wirklich in Spielen ankommt? Und nun kommt das Dreiergespann zu Geltung. Das kann die Einbrüche wesentlich öfter abfangen und auch den Mittelwert höher halten. Was nun? Auf mal ist das System AMD/ATI besser.
Ein bisschen hypothetisch und ohne jeden beleg. Was ist wenn die Mittelwerte bei Intel/nVidia auch höher sind? Dann stehts nach deiner Rechnung 3:0.
Und im unteren Segmetn machen 5fps schon was aus. 25 fps kann man noch als Ruckelfrei bezeichnen, 20 nicht mehr.

Nein, weil es einfach runder läuft. Hier kommt dann der Vorteil von dem Zusammenschluss zwischen ATI und AMD zum tragen. Es läuft einfach runder.
Die Reporter in Warschau haben aber andere Erfahrungen gesammelt: eckiger hätts kaum laufen können.

Mal ne Frage: Wieso sind bei den Laptops - Intel Komponenten so beliebt? Also CPU, Chip und Onboard-Grafik. Na weil sie super zusammen arbeiten.
Eher weil Intel die Centrino-Plattform so toll vermarketet hat und zwar sowohl an den Kunden als auch an die Hersteller.
 
Der Stromverbrauch ist laut Anandtech auch nicht gerade berauschend. Liegt aber ungefähr auf der Höhe der aktuellen C2Qs.
Sprach man nicht im Vorfeld von einer wesentlich besseren Effizienz?

mFg tAk
 
@dogio1979

Zu Punkt 1:

Zitat: Dave Everitt von AMD gab bekannt, dass sich in die Phenom-Prozessoren ein Bug eingeschlichen hat. Dieser macht sich mit einem Einfrieren des Systems bemerkbar, wenn ein außergewöhnlich hoher Traffic mit bestimmten Befehlskombinationen ausgeführt wird.

Das Reproduzieren des Fehlers ist nur unter Laborbedingungen möglich. Bei normalen Anwendungen ist der Fehler jedoch noch nicht aufgetreten. Der Bug ist in den aktuellen 2,20 GHz- und 2,30 GHz-Versionen (Phenom 9500, 9600) enthalten.

Aufgrund des Bugs wird die 2,40 GHz-Variante des Phenom – der 9700 – auf Januar 2008 verschoben und soll den Fehler dann nicht mehr enthalten.

Nachzulesen auf : http://www.tomshardware.com/de/Phenom-9700-790FX-Spider-Plattform,testberichte-239879-8.html

Wer von uns hat ein Labor zu Hause stehen? OK, mag sein das er ein Fehler hat, aber wird dem Otto-Normalverbraucher, so wie es aussieht nicht weit stören müssen. Ich zu meine Teil, finde es besser, das sie von alleine kommen und den Fehler zu geben, als das er verschwiegen wird.
Wo ich wohl mal ein kleines Beispiel anführen muss, aus nicht allzu langer Vergangenheit. Die 8800 Serie von NVIDIA besonders ist hier die GTS320 zu beachten. Meines Erachtens hat die einen Hardwarefehler und keinen Software. Wie ich zu dem Schluss komme? Na, weil es immer noch keine Treiber gibt, der den Fehler vollständig beseitigt. Wieso wurde erst kürzlich die 8800GT nachgeschoben mit der fast selben Leistung wie die GTS? Meine Vermutung, das sie den Fehler nicht in den griff bekommen haben und handeln mussten. Wär ja sonst aufgeflogen das sie defekt ist die 8800 Serie(Das ist nur eine Vermutung und muss nicht stimmen). Wenn es aber so seinen sollte, finde ich das viel schlimmer und verachtungswürdiger, als eine Fehler bekannt zu geben, der nicht mal bei 99,9% der User auftreten wird.

Zu Punkt 2:

Natürlich geh ich dort nur hypothetisch ran. Da mir die Möglichkeiten fehlen, diese auch zu bestätigen oder zu wiederlegen. Ich kann nur auf das zurückgreifen, was mir die Printmedien und Hersteller zu Verfügung stellen und somit kann ich nur 1&1 zusammen zählen.

Zu Punkt 3:

Leider war ich nicht in Warschau, um ein eigenes Urteil darüber abzugeben können. Aber wie es schon in der Vergangenheit so oft war, sind meist solche System bis an das Maximum getaktet, und bestehen meist aus Vorserien Hartware die zum Teil noch nicht Fehler bereinigt sind. Meist kommen auch noch äußere Umstände dazu. Was im Labor noch wunderbar geklappt hat, wird im Vorführraum zu Hürde. Die Räume werden dann auf z.B. Labortemperaturen gebracht. Kommen aber dann die Gäste in diesen Raum, werden Projektoren und Scheinwerfer angeschaltet, steigt die Temperatur an und das ohnehin schon am Maximum laufende System kommt in den roten Bereich. Wird dann das System auch noch so dermaßen belastet, wird es unweigerlich zu abstürzten und anderen Problemen kommt. Dann schalten Systeme runter, bekommen Schaltungsfehler, fangen an zu ruckeln und und und... Diese Tatsachen werden aber in den meisten Test von den Printmedien verschwiegen und man hat wieder mal einen aufmachen. Dies ist aber bei allen Herstellern oftmals zu beobachten. In den meisten Fällen wird eine solche Situation aber im normalen Hausgebrauch nicht vorkommen.

Zu Punkt 4:

Auch Intel hatte Startprobleme und wurde zerrissen. Ok... Aber mittlerweile sind die Centrino-Plattformen auch das, was sie damals versprochen haben. Ich finde es schon eine Leistung was AMD/ATI da auf die beine gestellt hat. Und das allen Umständen zu wieder.
Hier Fehlt einfach noch die Erfahrung, die Intel schon hat, mit solchen Systemen. Aber auch diese Defizit werden sie in den Griff bekommen.

mfg ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt zur bis zum Release des 2.4 phenoms zu warten der den Bug nicht mehr enthält. Aber ich stimme meinem Vorredner zu.
Mal abwarten...
Nächstes Jahr wissen wir dann mehr.
Denke (hoffe) das sie es noch hinbekommen werden und dann auch mit den Taktraten hoch können und sich auf die weiterentwicklung konzentrieren.

Abwarten bis dann die Benches kommen von den neuen mit mehr Takt.
Aus mit AMD ist es allemal nicht.
Sie werden sich bestimmt noch fangen und einen Leistungsstarken Prozessor auf den Markt bringen der Intel entgegensetzen kann.
Wie gesagt Startschwierigkeiten hatte Intel auch.
Schade das AMD den Start verpatzt hat aber das kann passieren.
 
SpiritOfMatrix schrieb:
Komplettzitat entfernt.

Sehr gut, kann ich nur zustimmen.
Was ich aber absolut nicht verstehen kann:
Einige tun so, als ob die ersten Ergebnisse des Phenom nicht gut wären.
Ich finde die Ergebnisse absolut nicht schlecht. Für einen ersten Prozessor, mit geringerem Takt, lesen sich die Benchmarks durchaus gut. Und bei dem Preis, da kann man nun gar nicht meckern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@SpiritOfMatrix
zu 1)
Wie Everitt angab, arbeitet der für den L3-Cache der K10-Prozessoren zuständige TLB unter "sehr seltenen Bedingungen" nicht korrekt. Bisher gibt es nur einen Workaround, der per BIOS implementiert werden muss, der L3-TLB wird dadurch abgeschaltet. Dies kostet laut Dave Everitt rund 10 Prozent Rechenleistung.
Quelle

Eine Deaktivierung wird sich immer bemerkbar machen unabhängig vom Takt, so gesehen lässt sich der fehler nicht beheben.
Entweder man belässt es so, wie es ist und aller Wahrscheinlochkeit wird kein fehler auftauchen oder man macht das Bios-Update und bremst seine CPU aus.

zu 2):
Das Vorgehen was du beschreibst trifft auf Vorab-Veranstaltungen zu, sollte aber nicht bei einer offiziellen Premiere geschehen.

@wolfe72
In Nabetracht der langen Entwicklungszeit, des vermeindlich besseren nativen Quad-Design sind die benches sehr schlecht. Punkten kann AMD nur mit dem Preis.
Die Core-Architektur von Intel ist schon über einem jahr draussen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SpiritOfMatrix schrieb:
Auch Intel hatte Startprobleme und wurde zerrissen. Ok... Aber mittlerweile sind die Centrino-Plattformen auch das, was sie damals versprochen haben.
Ich finde ehrlich gesagt, die Centrino-Plattform hat seit ihrer Vorstellung nachgelassen. Die anfangs spitzenmäßige Akkulaufzeit ging beständig runter, nicht zuletzt durch die immer mehr Strom schluckenden Chipsätze und Prozessoren. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wie mein 4 Jahre altes Pentium-M Notebook mit seinem allerersten Akku immer noch mit neuen Notebooks mithalten kann.
 
Die Centrino-Plattform ist nix weiter als ein Marketing Gag.
Centrino heißt nix anderes, als das CPU, Chipsatz und W-Lan Chip von Intel kommen und nicht zb. von Marvell oder sonst wem.
 
...verbunden mit großen Werbemittel-Zuwendungen für jene Hardware-Hersteller, die kooperierten. Für mich persönlich auch eine Art, seine fast-Monopol-Stellung zu missbrauchen. Das ist mir natürlich bewusst, aber darauf wollte ich vorhin nicht eingehen - ein bisserl weitab vom Thema. ;)
 
Ein super Artikel !

Ich danke für jede News die von einem wirklich konkurrenzfähigen AMD/ATi berichten!
*for the customers sake*

DaHoodie
 
@dogio1979

Zitat:

Der AMD-Manager betonte jedoch: "wir haben diesen Fehler noch nie bei echten Anwendungen gesehen", er trete nur unter sehr unwahrscheinlichen Bedingungen auf...
...Auch das ist allein genommen noch nichts Ungewöhnliches, auch Intel-Prozessoren haben zahlreiche so genannte "Errata", die der CPU-Hersteller stets dokumentiert. Solche Fehler treten typischerweise bei unsinnigen Code-Folgen auf, die in kommerziellen Programmen eigentlich nicht vorkommen sollten.

Ich könnte mir auch vorstellen, das nicht mal ein Bios-update von Nöten ist. das dieser mit einem CPU-Treiber zu umschiffen ist. Der solche "unsinnigen Code-Folgen" abfängt und damit es nicht nötig macht, das die TLB abzuschalten wird. Dann würde es nicht zu einem Performance Verlust kommen und alles ist gut. Dies wurde ja schon beim AMD x2 gemacht, wo optimiert und Fehler bereinigt wurden.

Zu dem vorstellen eine System in einer offiziellen Premiere, sollte man schon ein laufendes mitbringen. Aber das haben Intel und NVIDIA auch schon gebracht. Und wurde deswegen ausgelacht ;) Aber die Fehler, die da zu sehen sind, wurden mit Programmen gemacht die im Beta sind und sich damit die frage stellt, "ist es nun das System gewesen oder das Programm"?

Zitat:

...Schon mit diesen Einstellungen startete die Beta-Version des SysMark 2007 reproduzierbar den Rechner neu. Dieses Ergebnis erzielten auch einige andere Tester auf anderen Maschinen - auf manchen der Spider-PCs lief der Test aber durch. Auf zwei von Golem.de begutachteten Maschinen war aber immerhin der neue PCMark Vantage anstandslos durchführbar, er kam dabei auf gute 4.836 Punkte. Bei diesem Wert spielen aber die sehr schnellen 10.000 U/Min-Laufwerke WD Raptor der Rechner eine deutliche Rolle.

Auch 3DMark06 lief ohne Probleme. Was wohl dann och mehr auf das Beta-Programm hinweist!
 
Du kannst das Warschauer Desaster schön reden wie du willst. Der Start ist vermurkst.
Ich selbst würde ein Phenom kaufen, aber erst das nächste Stepping.

Naja aber das war ja auch nicht alles. Dazu die Komplikationen mit dem neuen Chipsatz, sprich Rückrufaktion etc.
Und was ist mit dem tollen Crossfire X´Scheint ja auch nicht zu laufen, sonst hätten sie es ja präsentiert. Das geanze Spider-Sache ist gewollt und nicht gekonnt, auch wenn ich ebenfalls sagen muss, dass der Ansatz lobenswert ist.

Der Phenom wird sich schon ausreichend verkaufen. Zum einen ist er billig, zum anderen gibts genug AMD-Fanboys.
 
Welche Chipsatzrückrufaktion? :)

Soweit ich weiß kommt CrossfireX erst Anfang '08 mit einem 8er Catalyst, entweder 8.1 oder 8.2, das ist aber nichts Neues.
 
Während der Veranstaltung in Warschau rief auch noch Asus einige bereits an die Presse verschickte 790FX-Mainboards zurück, wie unter anderem PC Games Hardware berichtet. Als Grund wird zu geringe Leistung angegeben.

Lesen bildet :D
 
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