Musikindustrie erhöht Druck auf Provider

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Popkomm: Musikindustrie erhöht Druck auf Provider wegen P2P-Nutzung



Die deutsche Musikindustrie will im Kampf gegen P2P-Nutzer verstärkt Druck auf die Provider und Politik machen. Das kündigte Jürgen Becker, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GEMA, bei der Eröffnung der Musikmesse Popkomm heute in Köln an. "Allein die Access-Provider sind technisch in der Lage, die notwendigen Daten über Musikpiraterie im Internet zu ermitteln," so Becker.

Mit Recht würden "jetzt schon die Access-Provider in dem Kampf um die Verhinderung nazistischer Propaganda im Netz einbezogen, ebenso wie bei den Ermittlungsmaßnahmen wegen des Verdachts sexuellen Missbrauchs von Kindern. So können sie doch auch im Kampf um den Musikdiebstahl im Netz, der in die Milliarden geht, in die Pflicht genommen werden", so Becker wörtlich. Hierüber müssen man mit den Betroffenen selbst, aber auch mit der Politik sprechen.

GEMA-Chef Reinhold Kreile bezeichnete das Urheberrecht als "Menschenrecht wie es in der UN-Charta, Artikel 27 festgehalten ist." Dem steht die Sichtweise der Open-Source Bewegung entgegen, nach der jede kreative Schöpfung ein gesamtgesellschaftlicher Akt ist. Keine Software kann geschrieben werden, ohne auf die Erkenntnisse anderer Programmierer zurückzugreifen. Ebenso steckt in jedem Lied die Kreativität früherer

Das runterladen von Musik mit nazistischer Propaganda und sexuellen Missbrauchs von Kindern zu gleich zu Stellen ist ja wohl eine Frechheit der Junge hat sie nicht alle.



http://de.internet.com/index.html?id=2022899&section=Marketing-News
 
"Das runterladen von Musik mit nazistischer Propaganda und sexuellen Missbrauchs von Kindern zu gleich zu Stellen ist ja wohl eine Frechheit der Junge hat sie nicht alle."


Jo schon, wobei ich beides ziemlich ABARTIG finde....
 
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