Was RedHat macht, hat schon seinen Sinn, auch wenn "ältere" Anwendungen in den Repos sind. Redhat patched einiges noch nach und überprüft die Software auf kritische Sicherheitslücken. Wenn etwas fällig wird, erscheinen bei Redhat Updates. Wenn man schon Zugriff auf eine Linuxmaschine hat und diese auch managen kann, sollte man als Fan neuster Anwendungen lieber zu einer anderen Distri wie die aktuelle Fedora 10 greifen.
Außerdem sind die Binarys schon mit SSP übersetzt worden.
Und wurde die RHEL überhaupt gekauft und registriert? Kein Wunder, dass unter Yum nichts geht. Wenn man schon RHEL einsetzt, weiß man ja schon womit man es zu tun hat. Zumindest hat man ja den Support bei Redhat gekauft.
Wirf lieber die RHEL runter und installiere Dir die Fedora, lässt sich genauso gut mit shh managen und hat die neusten Anwendungen und ist genauso sicher.
@mensch183
RHEL ist nicht eine der vielen Distris, wo man machen kann, was man will. Ruf mal beim Support Center an, löse das Supportticket für Redhat Enterprise ein und sage denen, dass Du da noch anderen Krempel kompiliert hast. Die Anwort hätte ich gerne gewusst.
RHEL hat schon seinen Preis (finanziell). Mag sein, wenn man was nach /usr/local/haumichtot installiert, dass da nichts passiert.
Zum übersetzen sollte man schon die Abhängigkeiten auf seiner Plattform klären. Dabei wird schon die RHEL streiken, weil neuste Anwendungen wollen auch neue Libs zum kompilieren haben.
Code:
[root@localhost ~]# yum search apache
Loading "installonlyn" plugin
Loading "rhnplugin" plugin
This system is not registered with RHN.
RHN support will be disabled.
Setting up repositories
No Repositories Available to Set Up
Reading repository metadata in from local files
No Matches found
Wenn kein Repo aktiv ist, oder die Kiste nicht bei Redhat registriert wurde bleibt ihm nichts anderes übrig, alle Abhängigkeiten nachträglich übersetzen zu müssen. Eventuell kann man RPM Pakete von CentOS 5.2 übernehmen.